Pyra­miden-Experte Stefan Erdmann zurück in Deutschland! Knapp 6 Monate dauerte seine Behörden-Odyssee

Es klingt wie aus einem schlechten Film und doch ist es wahr! Genau 172 Tage  haben die kroa­ti­schen Behörden Stefan Erdmann nun auf Geheiß der ägyp­ti­schen Regierung und Interpol fest­halten müssen. Eigentlich war Erdmann im Sommer zum Urlaub mit seiner Familie ans Meer in Kroatien gereist. Damals hatte er nicht im Traum geahnt, was ihm dort wider­fahren würde.
Zum Hintergrund:
2013 wurde mit dem „Cheops-Skandal“ an Erdmann quasi auch ein poli­ti­sches Exempel sta­tuiert. Erdmann hatte damals, zusammen mit Dr. Domi­nique Görlitz, in der großen Pyramide von Gizeh Proben von künst­lichen Anhaf­tungen an den Decken­balken der sog. „Königs­kammer“ ent­nommen und eine der bedeu­tendsten Ent­de­ckungen der ver­gan­genen 50 Jahre gemacht. Es han­delte sich hierbei um wenige Mil­li­gramm. Dann wurde den beiden vor­ge­worfen, die sog. „Königs­kar­tusche“ beschädigt zu haben, was als Schändung des UNESCO-Welt­kul­tur­erbes bzw. einer Grab­stätte aus­gelegt wurde. Diese Kar­tusche hatten die beiden nach­weislich aber nie berührt.
Nach einem jah­re­langen Spieß­ru­tenlauf mit der ägyp­ti­schen und der deut­schen Justiz wurde 2015 das ägyp­tische Urteil, auf dessen Grundlage die Inter­pol­fahndung basierte, sogar auf­ge­hoben. Jedoch wurden ihre Daten anscheinend nicht aus der Datenbank von Interpol gelöscht. Was Erdmann im Sommer des letzten Jahres nun in Kroatien bitter erfahren musste. Gleiches widerfuhr auch seinem Kol­legen, Dr. Görlitz, der Anfang 2017 46 Tage im Oman an der Aus­reise gehindert wurde.
Für Erdmann begann somit erneut ein langer Kampf um seine Unschuld zu beweisen, den er schluss­endlich aber gewinnen konnte. Stefan Erdmann ist unschuldig, die ihm zur Last gelegten Beschä­di­gungen an der Cheops-Pyramide sind wesentlich vorher ent­standen, als es früher von der ägyp­ti­schen Alter­tü­mer­ver­waltung behauptet wurde. Das ist zwei­felsfrei nachgewiesen!
Stefan Erdmann wird am nächsten Tagen exklusiv in einem Interview auf dieUnbestechlichen.com zu sehen sein, um von diesem Jus­tiz­skandal zu berichten!