Symbolfoto - Wie alt die syrischen Schüler, die in den Schulklassen mit minderjährigen Mädchen zusammen sitzen, wirklich sind, ist oft unbekannt. (c) Metropolico.org (Immigranten beim Grenzübergang Wegscheid) [CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)], via Wikimedia Commons

Sexuelle Beläs­tigung durch Syrer: Mutter lässt ihre Tochter nicht mehr zur Schule

In Prenzlau schickt eine Mutter ihre Tochter nicht mehr zur Schule. Der Hin­ter­grund: Sie macht sich Sorgen, dass die Schule nicht mehr aus­rei­chend für die Sicherheit ihrer Tochter sorgen kann.
Auf­merksam auf den Fall wurde die Öffent­lichkeit durch einen Poli­zei­einsatz an der Gra­bow­schule: Ein großes Poli­zei­auf­gebot ver­suchte dort Schlim­meres zu ver­hindern, nachdem eine Unter­redung eines Lehrers mit drei syri­schen Asyl­be­werbern (18, 20, 39) eska­liert war. Nachdem die Lokal­presse über den Vorfall berichtet hatte, meldete sich eine Mutter einer 14-jäh­rigen Schü­lerin der Gra­bow­schule beim Nord­kurier:
„Die Frau ver­mutet, dass das Geschehen mit ihrem Fall zu tun hat. Die Familie des Mäd­chens hat am Mon­tag­abend einen Mit­schüler wegen sexu­eller Nötigung ange­zeigt. Das Dokument liegt der Redaktion vor.
Der gleich­altrige Syrer soll die Min­der­jährige seit Wochen belästigt haben. Dafür wurden bei der Polizei Zeugen benannt.
„Bei jeder Gele­genheit hat er sie betatscht, Po und Brüste berührt”,
gab die Mutter zu Protokoll.
Am Diens­tag­morgen gab es ein Gespräch in der Schule. Weil die Unter­redung nach Ansicht der Mutter nichts gebracht hat, wird sie ihre Tochter ab sofort zu Hause behalten.“
Polizei und Schule wollen mit Verweis auf die Per­sön­lich­keits­rechte der Syrer dazu keine Stellung nehmen.
 
Dieser Beitrag erschien zuerst auf David Berges sehr emp­feh­lens­werten Blog philosophia-perennis.com