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Wem Organ­trans­plan­ta­tionen wirklich nützen

„Cui bono?“ – „Wem nützt es?“ ist eine Frage nicht nur der Kri­mi­na­listen auf der Suche nach dem Motiv eines Ver­bre­chens. Auch in anderen Bereichen unseres Lebens lässt uns die Beant­wortung dieser Frage häufig wesentlich klüger werden. Sie ent­hüllt häufig Rat­schläge Dritter, die angeblich unserem eigenen Wohl dienen sollen, vielfach als irre­füh­rende Pro­pa­ganda-Lügen, die nicht uns, sondern der­je­nigen Seite Nutzen bringen, die uns dazu rät.
Jahr­tau­sende haben Men­schen gelebt, ohne dass ihnen geraten wurde, sich anstelle ihres eigenen zu explan­tie­renden Organs das Organ eines fremden Men­schen tran­plan­tieren zu lassen. Heute über­trifft die ständig zuneh­mende Zahl der Dia­gnosen — die eine Organ­über­tragung für not­wendig halten — das Angebot der Organe von Organ­spendern bei Weitem. Gepriesen wird die Organ­spende deshalb als Akt christ­licher Nächs­ten­liebe, die ohne eigenes Leid, ohne eigene Schmerzen und Kosten das Leben eines oder meh­rerer fremder Men­schen erretten hilft. Ist das wirklich so?
Für jeden Organ­emp­fänger steht zunächst eines unab­weisbar fest: Die ope­rative Ent­fernung eines eigenen Organs – aus welchen Gründen, welcher Art auch immer – lässt dieses sterben, ver­setzt den Körper in einen Zustand, in welchem er sterben muß, wenn das Organ nicht sofort ersetzt wird. Die ope­rative Ent­fernung eines Organs aus dem eigenen Körper ist also bereits ein even­tuell töd­licher Akt. Denn dafür, ob die ersatz­weise Trans­plan­tation des ent­spre­chenden Organs aus dem Körper eines Fremden, dem Emp­fänger völlig unbe­kannten Men­schen gelingt oder nicht, kann letzt­endlich niemand garan­tieren. Erkannt werden muß, dass die Grundlage der mate­ria­lis­ti­schen, mecha­nis­ti­schen Denk­weise der Schul­me­dizin die ver­fehlte Annahme ist, dass jeweilige Organ eines Men­schen lasse sich durch das Organ eines anderen ersetzen, so er nur die selbe Blut­gruppe hat. Eben das ist bekanntlich nicht der Fall, weil im Gegensatz zu ein­eiigen Zwil­lingen kein Mensch dem anderen gleicht, jeder nach Körper, Geist und Seele völlig ver­schieden von­ein­ander ist. Es ist völlig aus­ge­schlossen, sich aus dem Körper eines anderen fremden Men­schen ein Organ trans­plan­tieren zu lassen, das in den eigenen Körper, das eigene Leben, geschweige aus der Gesamtheit von Körper, Geist und Seele passt!
Deshalb wehrt sich der eigene Körper – gesteuert von Seele und Geist – zeit seines Lebens ener­gisch und ständig gegen das fremde, in ihn trans­plan­tierte Organ, ver­sucht es unun­ter­brochen abzu­stoßen. Gelingt dies dem eigenen Körper, stirbt der Organ­emp­fänger daran. Daraus folgt zunächst: Die gelungene Trans­plan­tation des Organs aus einem anderen, fremden Körper stellt einen wei­teren töd­lichen Angriff auf den eigenen Körper des Organ­emp­fängers dar. Man bedenke: Der eigene Körper emp­findet die Über­tragung des Organs aus dem Körper eines anderen Men­schen als derart gra­vie­render Angriff, dass für ihn die Abstoßung des fremden Organs wich­tiger ist als die Erhaltung des Lebens des eigenen Körpers! Dem töd­lichen Absto­ßungs­ver­langen des eigenen Körpers gegen das fremde Organ muß deshalb zeit­lebens mit der Ein­nahme Immun­sup­pressiva (ent­spre­chender phar­ma­zeu­ti­scher) Mittel begegnet werden. Die Gesundheit schä­di­genden Neben­wir­kungen dieser Medi­ka­mente sind ganz erheblich. Das macht den Organ­emp­fänger zeit­lebens zu einem tödlich erkrankten Pati­enten eines oder meh­rerer Ärzte! Der Fern­seh­sender 3sat ver­öf­fent­lichte am 10.02.2012 einen Videotext über „mehr Todes­fälle durch Ärz­te­fehler“. Durch ihn erfuhr man, dass die Bun­des­re­gierung auf Anfrage einer Abge­ord­neten als eine der häu­figsten Todes­ur­sachen durch Ärz­te­fehler die töd­liche Folge der Absto­ßungs­re­aktion einer Organ­trans­plan­tation genannt hatte.
Obwohl Grundlage der Gesundheit jedes Körpers die nach Mög­lichkeit voll­kommene Immu­nität gegen Bak­terien, Pilze und Viren ist, die Erhaltung der Immu­ni­täts­kraft zu den wesent­lichen Zielen jeden gesunden Lebens gehört, ist es Ziel der ständig ein­zu­neh­menden Immun­sup­pressiva die Immu­nität, die Abwehr­kraft des Körpers des Organ­emp­fängers unun­ter­brochen und auf Dauer seines rest­lichen Lebens zu schwächen. Das und ihre vor­über­gehend auch völlige Auf­hebung führen dazu, dass schäd­liche Bak­terien, Viren und Pilze fast oder gänzlich unge­hindert Eingang in den Körper des Organ­emp­fängers finden. Dieser erkrankt an den dadurch ent­ste­henden Infek­tionen, die wie­derum durch ent­spre­chende Medi­ka­mente der phar­ma­zeu­ti­schen Industrie bekämpft werden müssen. Der durch die The­rapie not­wendig erzeugte Immun­defekt lässt sich mit dem Krank­heitsbild AIDS ver­gleichen. Schwere Nie­ren­schä­di­gungen, Stof­fel­wechsel- und Krebs­er­kran­kungen werden als häu­figste Todes­ur­sache in Folge der Ver­pflanzung ange­geben. Blut­hoch­druck, der zu dem Par­kinson ähn­lichen Beschwer­debild des Zit­terns führen kann, gra­vie­rende Leber­schä­di­gungen, sowie Osteo­porose mit Wir­bel­kör­per­frak­turen und –brüchen sind gängige Neben­wir­kungen der Cyclos­porin-The­rapie, mit denen jeder Organ­emp­fänger zu rechnen hat, sofern er die Ein­pflanzung auf längere Zeit überlebt. Außerdem bewirken die nach der Trans­plan­tation ver­ab­reichten Immun­sup­pressiva ver­stärkten Haar­wuchs und Gewichts­zu­nahme, auch im Gesicht (Voll­mond­ge­sicht), Taub­heits­ge­fühle in den Händen oder Kribbeln in den Extremitäten.
Zuweilen gelingt der 1. Trans­plan­ta­ti­ons­versuch nicht mit der Folge, dass im Rahmen wei­terer Ope­ra­tionen die Über­tra­gungs­ver­suche fort­ge­setzt werden müssen, einmal, zweimal, viel­leicht auch dreimal! Darüber, wie oft Trans­plan­ta­ti­ons­ver­suche daneben gehen, wird nicht gesprochen. Wenn sie daneben gehen, soll dies überaus gra­vierend sein! Nicht selten ver­braucht sich das fremde, über­tragene Organ im Körper des Emp­fängers mit der Folge, dass er erneut auf die War­te­liste für ein abermals neues Organ aus dem Körper eines anderen fremden Men­schen gesetzt werden und für längere Zeit an der Sorge leiden muß, ob es noch recht­zeitig genug – erneut – ein­trifft. Im nega­tiven Fall stirbt er, im posi­tiven Fall wie­derholt sich alles vor­stehend Aus­ge­führte. Das fremde, in den eigenen Körper über­tragene Organ wird – wie man bereits aus all dem schließen kann – nie ein eigenes Organ des Emp­fängers, auf Lebenszeit nicht! Er emp­findet es daher auch zumeist als fremdes Organ. Glücklich der Emp­fänger, dem es gelingt, mit dem fremden Organ jeden­falls in gewisser Weise irgendwie Frieden zu schließen.
Unver­zichtbar ist für den trans­plan­ta­ti­ons­wil­ligen Pati­enten zu wissen:
Wieviel Prozent der Trans­plan­ta­tionen eines kör­per­fremden Organs, das er benötigt, gehen ope­rativ daneben?
Wieviel Prozent der trans­plan­tierten Pati­enten sterben daran, dass es nicht gelingt, das Absto­ßungs­ver­langen des Körpers des Pati­enten unter Kon­trolle zu bringen:
Wieviel Prozent der trans­plan­tierten Pati­enten sterben an einer Infektion, die Folge der her­ab­ge­setzten oder auf­ge­ho­benen Immu­ni­täts­kraft des eigenen Körpers ist?
Wieviel Prozent der trans­plan­tierten Pati­enten sterben an Medi­ka­men­ten­ver­giftung bzw. am Medikamentenstress?
Wie lange ist die Über­le­bens­chance mit dem trans­plan­tierten Organ wahrscheinlich?
War es das Organ eines jün­geren oder älteren Spenders?
Sicht und Wissen der athe­is­ti­schen, mate­ria­lis­ti­schen Schul­me­dizin beschränkt sich auf den sicht­baren, mate­ri­ellen Körper des Pati­enten. Geist und Seele kennt und berück­sichtigt sie dabei nicht. Indessen besteht der Mensch nicht nur aus seinem sicht­baren, mess­baren und zu wie­genden Körper. Jeder Mensch besteht vielmehr für die Dauer seiner Inkar­nation – also seines Lebens auf dieser Erde – aus Körper, Seele und Geist, die sich wech­sel­seitig voll­ständig auf Dauer durch­dringen. All­ge­mein­wissen in Zukunft wird sein, dass nicht der Körper des Men­schen auch Geist und Seele besitzt, sondern dass die unsterb­liche Seele und der in ihr woh­nende Geist für die Zeit ihrer Inkar­nation auf der Erde einen sterb­lichen Körper besitzen. Explan­tiert und trans­plan­tiert wird daher nicht nur ein sicht­bares Organ, wie z.B. Herz, Lunge oder Leber, das sich anfassen und wiegen lässt, sondern mit ihm die inkar­nierte Seele und der Geist des Men­schen, dessen aus­ge­schlachtete, kör­per­liche Hülle durch die Explan­tation getötet und der irdi­schen Ver­wesung über­lassen wird. Auf diese Weise erklärt sich, dass Erin­ne­rungen, Erleb­nisse, Bega­bungen, Ver­hal­tens­weisen, Emp­fin­dungen, ja, alles, was Seele und Geist eines Men­schen aus­machen, das über­tragene Organ eines fremden Men­schen in den eigenen Körper des Organ­emp­fängers begleiten. Das führt zu Phä­no­menen und Erleb­nissen des Organ­emp­fängers, die Ärzte der allein athe­is­ti­schen, mate­ri­ellen Schul­me­dizin – die weder Seele noch Geist kennen und berück­sich­tigen – als Folge ver­ab­reichter Medi­ka­mente deuten, zu erklären ver­suchen. Sie wissen, dass Trans­plan­ta­tionen häufig schwere psy­chische Belas­tungen nach sich ziehen mit der Folge, dass eine eigene Richtung der Psych­iatrie, die Organ­trans­plan­ta­tions-Psych­iatrie, ent­standen ist. Was sind das z.B. für Phä­nomene und Erlebnisse?
Typisch sind zunächst Wahn­ideen von Raub und Tötung. Der­gleichen Emp­fin­dungen hatte der Organ­spender anlässlich des Auf­schneidens und Auf­sägens seines noch leben­digen Körpers mit dem anschlie­ßenden Aus­schlachten seiner noch lebenden Organe. Die Trans­plan­ta­ti­ons­ärzte konnten von dem Organ­spender nur als Per­sonen wahr­ge­nommen werden, die ihn seiner lebenden Organe beraubten und ihn dadurch töteten! Das Bewusstsein eines Men­schen kann nicht nur im Gehirn oder Körper eines Men­schen exis­tieren sondern – wie man heute bereits weiß – auch außerhalb des Körpers. Wie anders lassen sich die vor­ge­nannten „Wahn­ideen“ von Trans­plan­ta­ti­ons­emp­fängern auch sonst erklären? Ver­stehen muß man, dass Seele und Geist zweier ver­schie­dener, ein­ander fremder Men­schen nicht nur in ein und den selben mensch­lichen Körper gehören und passen und sich dessen auf Lebenszeit als Gehäuse und Werkzeug bedienen müssen. Eben das aber ver­ur­sacht und ver­ant­wortet die natur­widrige, per­verse Trans­plan­ta­ti­ons­me­dizin. Natürlich wird der­gleichen bei der Werbung für die Organ­spende streng tabui­siert und ver­schwiegen. So auch, dass das Krank­heitsbild der Schi­zo­phrenie häufig als normale see­lische Reaktion auf diese „chir­ur­gische Heil­me­thode“ entsteht.
Da bei der Ver­teilung von Organen keine Rück­sicht auf die Geschlechts­iden­tität des Emp­fängers genommen wird, ver­stärkt das bei diesem Gefühle der Zer­ris­senheit. Ein Emp­fänger eines weib­lichen Organs emp­findet z.B.: „Jetzt bin ich eine Frau.“ Kon­flikte dieser Art können sich zu wahren Hor­ror­emp­fin­dungen ent­wi­ckeln. Bei den psy­chi­schen Erkran­kungen geht man von einer hohen Dun­kel­ziffer aus, da viele Organ­emp­fänger sich davor scheuen, ihre tabu­be­legten Kon­flikte offen­zu­legen, zumal sie sich oft jah­relang um ein neues Organ beworben hatten und alle, die sie kannten, dies wussten. Organ­emp­fänger berichten:

  1. Susan, ein junges Mädchen, sagte nach der Trans­plan­tation über den Spender der Organe: „Ich fühle mich an ihn gebunden wie an einen Zwil­lings­bruder. Er begleitet mich ständig. Wir sind ein­ander ver­pflichtet. Manchmal habe ich das Gefühl, ich spüre ihn genau, als hörte ich ihn atmen. Oder wenn ich unter dem Baum sitze, hängt er oben im Geäst.“
  2. Ein anderer Organ­emp­fänger: „Ich weiß nicht, wie es anderen geht, aber ich emp­finde mich, als wäre ich 2 Per­sonen. Ja, das Erstaun­lichste war, was war, dass – sobald bei mir die Trans­plan­tation voll­zogen war – mich ein rich­tiges Fieber packte, um Motorrad zu fahren, während mir früher so etwas über­haupt nicht in den Sinn kam. Deshalb fragte ich den Arzt, woran der junge Mann starb, dessen Herz mir gespendet wurde. Die Antwort war: „An einem Motorradunfall….“
  3. Ein 10jähriges Mädchen hat das Herz einer 8Jährigen erhalten, die Opfer eines Mord­ver­suches geworden war. Seit der Ope­ration wurde das Mädchen von so schweren Alp­träumen heim­ge­sucht, dass ihre Eltern sie in psy­cho­lo­gische Behandlung schickten. In den Sit­zungen berichtete das Kind detail­genau davon, umge­bracht zu werden. Dies schien so rea­lis­tisch, dass die Psy­cho­login die Polizei zu diesem Fall hin­zuzog. Die Experten waren fas­sungslos: Die Infor­ma­tionen der Träume ent­puppten sich in allen Details so korrekt, dass der Täter des Mord­ver­suches an dem 8jährigen Mädchen, von dem das Herz stammte, iden­ti­fi­ziert und ver­ur­teilt werden konnte.
  4. Die öster­rei­chische Psy­cho­login, Prof. Bri­gitte Bunzel berichtete von einer Frau, die mit dem neuen Herzen das Gefühl bekommen hatte, „das noch jemand anders bei mir war. Auf irgendeine, nicht näher bestimmbare Weise war mein Ich-Gefühl zu einer Art Wir geworden. Manchmal fühlte es sich so an, als ob ich meinen Körper mit einer zweiten Person teilte.“
  5. Eine Frau berichtet: „Es kotzt mich an, dass jeder ständig sagt, was ich für ein Glück habe, dass ich noch lebe. Mir geht’s sau­schlecht! Ich ver­suche immer noch mit der Zeit fertig zu werden, als mir zum Sterben die Kraft fehlte.“
  6. Eine andere Frau erzählt: „Ihr könnt euch nicht vor­stellen, wie oft ich am Telefon lieb­reizend daher rede, und wenn ich den Hörer auflege, würde ich mich am liebsten umbringen. Ich kann nur sagen: Dagegen war mein voriges Leben GOLD!“

Die Reihe der­ar­tiger Bekun­dungen ließe sich erheblich weiter fort­setzen. Dazu fehlt es jedoch hier an Platz. Prof. Gary Schwartz stellte fest: Kör­per­zellen haben ein Gedächtnis und das wird bei Trans­plan­ta­tionen wei­ter­ge­geben. Prof. Schwartz sagte: „Nach der Trans­plan­tation ist für den Chir­urgen die Aufgabe beendet, nicht aber für die Pati­enten. Sie müssen lernen, sich mit dem „Fremden“ in ihrem Innersten anzu­freunden. Gedanken, Gefühle, Ängste und Träume finden nicht nur im Gehirn sondern im Herzen statt.
Wem nützt also in Wahrheit die Organ­trans­plan­tation, wenn nicht den in die Irre geführten Spendern und Emp­fängern? Es ist ganz offen­sichtlich das finan­zielle Interesse der Trans­plan­ta­ti­ons­me­dizin, der Trans­plan­tation orga­ni­sie­renden Kräfte und der Pharma-Industrie. Der Organ- und Gewe­be­spender über­lässt seine Organe und nach deren lebend­fri­scher Ent­nahme aus seinem lebenden, ster­benden Körper seine Gewebe – das ist fast alles vom jetzt toten Rest – kos­tenlos den daran inter­es­sierten Kräften. Er „spendet“, weil er dies alles umsonst, also völlig kos­tenlos überläßt. Er weiß nicht, dass der Wert all dessen ins­gesamt ca. 500.000 bis 1 Million Euro beträgt, auch wenn der Organ- und Gewe­be­handel in Deutschland gesetzlich ver­boten ist. Die Wert­schöpfung beginnt mit allen danach zu bezah­lenden Tätig­keiten der Explan­tation, der Trans­plan­tation, Implan­tation, der Medi­kation, der Medi­ka­men­ten­ver­sorgung, dem Verkauf von aus Geweben gewon­nenen Arz­nei­mitteln, etc. Wahrlich ein fürst­liches Geschenk, über dessen Wert der Organ-/Gewebe-Spender selbst­ver­ständlich nicht auf­ge­klärt wird! An der Trans­plan­tation, bestehend aus der Explan­tation, Trans­plan­tation und lebend­fri­schen Organe wird erheblich Geld ver­dient. Für das Jahr 2011 ergab sich aus den Pau­schalen ein Gesamt­budget „Auf­wands­er­stattung Spen­der­kran­ken­häuser“ von 4.860.157,00 Euro. Auch die orga­ni­sie­rende Kraft dafür, die Deutsche Stiftung Organ­trans­plan­tation (DOS) erhält für jedes von ihr ver­mit­telte Organ eine Rück­ver­gütung von ca. 8.000 – 12.000 Euro. Leicht lässt sich errechnen, was das jährlich für eine Summe ergibt bei tau­senden ver­mit­telten Organen. Leicht ver­ständlich, warum des­wegen für die Zukunft des­wegen eine erheb­liche Stei­gerung für jährlich zu ver­mit­telnde lebende Organe für Trans­plan­ta­tionen ange­strebt wird!
Die Pharma-Industrie liefert die Arz­nei­mittel, die der Emp­fänger zeit seines rest­lichen Lebens zu sich nehmen muß. Zum ersten, um die Immu­ni­täts­kraft des eigenen Körpers – gerichtet auf die unent­wegte Abstoßung des über­tra­genen Organs aus einem fremden Körper – zu schwächen und zu unter­drücken. Zum zweiten die dadurch ein­ge­tre­tenen Infek­ti­ons­krank­heiten zu bekämpfen. Pro Patient, der ein über­tra­genes Organ erhalten hat, sind das zeit seines rest­lichen Lebens pro Monat ab 1.000 Euro auf­wärts, z.B. auch 18.000 Euro! Ange­sichts der derzeit lebenden Zahl von Pati­enten, die ein Organ emp­fangen haben, sum­miert sich dies alles zu ganz erstaun­lichen Beträgen. Die Umsatz­zahlen des Apo­the­ken­marktes in Deutschland für immun­sup­pressive Medi­ka­mente betrugen allein im Jahr 2011 ins­gesamt ca. 1,6 Mil­li­arden Euro!
So ist es leicht nach­zu­voll­ziehen, dass die Phar­ma­in­dustrie die Aus­bildung der Per­sonen sponsert, deren Aufgabe es ist, die Ange­hö­rigen von „hirn­toten Pati­enten“ sofort nach deren bestä­tigten „Tod“ zu bewegen, der Spende lebend­fri­scher Organe durch den „Ver­stor­benen“ zuzu­stimmen. Die Deutsche Stiftung Organ­spende (DSO) rühmt sich z.B., dass ihre Mit­glieder anlässlich der­ar­tiger Tätigkeit einen viel grö­ßeren Erfolg hätten als die dafür nicht aus­ge­bil­deten Ärzte in den Kli­niken. Das Gesamt­ge­schäft an der Trans­plan­tation lebender Organe und toter Gewebe ist so groß, dass die Lob­by­isten dafür gesorgt haben, dass Insti­tu­tionen und Ver­bände jeg­licher Art Werbung dafür betreiben. Kein Wunder, dass sich z.B. die Kirchen bereits 1990 vor den Karren der natur­wid­rigen, per­versen Trans­plan­ta­ti­ons­me­dizin spannen ließen, dem inzwi­schen z.B. auch Kran­ken­kassen, Apo­theken, der Cari­tas­verband, das Deutsche Rote Kreuz, der ADAC, die Johan­niter Unfall­hilfe, der Mal­teser Hilfs­dienst, der Bun­des­verband der Motor­rad­fahrer, etc. gefolgt sind.
Nach all dem ist es jedermann möglich, die als Über­schrift gestellte Frage „Wem nützt die Organ­trans­plan­tation?“ wahr­heits­gemäß zu beant­worten: In erster Linie den­je­nigen, die daraus finan­zielle Vor­teile ziehen, nicht die Pati­enten, denen ein neues Organ, das mit Seele, Geist und Körper in Wahrheit nicht in ihren Körper passt, implan­tiert wird.