Wie eine Zeitung heute, am 20.2.2018, vermeldete, habe sie einen Hund zur Mitgliederbefragung in der SPD angemeldet – und das mit Erfolg. Ich überlege, ob ich das mit meinem Kater Pedro (immerhin rot) nicht auch mache. Aber im Ernst jetzt: Dass die SPD eine Vereinigung von Volksverrätern ist (siehe dazu mein Buch „Volksverräter SPD“ auf DieUnbestechlichen.com), steht ja nun fest, aber diese Tatsache schlägt dem Fass den Boden aus.
Wie ich meine ehemaligen Kollegen von der BILD kenne, sind sie nicht von selber darauf gekommen, sondern haben einen Tipp bekommen, möglicherweise aus der SPD selbst.
Von Rechts wegen müsste diese Vereinigung vom Verfassungsschutz beobachtet werden, denn das ist eine Wählertäuschung pur, ja, ein Verbrechen – falls die Vorwürfe stimmen. Aber die Herren und Damen im Verlagshaus werden den Artikel nach sorgfältiger Prüfung veröffentlicht haben, davon gehe ich zumindest aus.
Also handelt es sich bei der SPD um eine Bande von Wahlbetrügern? Jetzt werden sie natürlich behaupten, solche dunklen Gedanken des Betruges könnten nur in den Hirnen von Journalisten entstehen, die eh gegen die SPD seien. In der Praxis seien solche Verbrechen überhaupt nicht möglich und ähnliches Geschwafel. Nur: Offenbar besteht die Möglichkeit, und das reicht, um diese „Abstimmung“ zu verbieten, denn hier sind vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung einer Straftat nötig und geboten. Diese „Abstimmung“ darf also nicht stattfinden, zumindest nicht in der gewählten Form. Hier ist der Staat gefordert, eine staatliche Auszählkommission, und nicht Kneipenhinterzimmer, in denen SPD-Mitglieder in rauchschwangerer Luft sitzen und die Ergebnisse auszählen.
Dadurch ist der Manipulation Tür und Tor geöffnet. Bei jedem Dorf-Fußballverein wird auf genaues Auszählen geachtet, bei jedem Gesangsverein, bei jedem Kegelclub. Nur bei der SPD nicht.
Findige Juristen können jetzt Deutschland einen großen Dienst erweisen und Klage einreichen. Das Bundesverfassungsgericht und Strafgerichte haben sich mit dem Fall zu beschäftigen, einer kleinen mafiösen Bande das Handwerk für alle Zeiten zu legen.
Die Machtgier hat die SPD von der Arbeiterpartei zu einer Horde unmoralischer Kreaturen gemacht, in deren Augen der nackte Wahn blitzt. Sie strengen sich nicht einmal an, ihre Schamlosigkeit zu verbergen, sondern tragen sie noch zur Schau.
Das Ende dieser „Partei“ ist nahe, sie säuft ab. Gluckgluck, weg war sie.
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