Wie heute zahlreiche Medien unter Berufung auf neueste Zahlen des BKA berichten, haben die Hassverbrechen gegen Christen in Deutschland im vergangenen Jahr enorm zugenommen. In fast allen Fällen gehen die Verbrechen von fanatischen, nach Deutschland eingewanderten Muslimen aus.
2017 gab es fast 100 Angriffe auf Christen, weil sie Christen sind. Darunter der Mordfall an einer Afghanin, die vom Islam zum Christentum übergetreten war. Derzeit läuft das Verfahren gegen den Mörder.
JouWatch dazu: „Der nun 30-jährige Täter Hamidullah Moradi hatte am 29.4.2017 die 39-jährige Farimah Seadie vor den Augen ihrer beiden Kinder, damals 5 und 11, mit einem Messer regelrecht hingerichtet. „Es war eine islamische Hinrichtung auf offener Straße“, sagte uns damals die Schwester der verstorbenen, Somi Azemi: „Meine Schwester musste Sterben, weil sie Christin geworden ist.“
Außerdem verzeichnet das BKA neun Körperverletzungen und ein Fall von Brandstiftung.
Während Merkel, Pfarrerstochter und Mitglied einer Partie, die das „C“ in ihrem Namen trägt, zu diesen Übergriffen schweigt, äußerte sich Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) zu der Zunahme der Hassverbrechen gegen Christen durch eingewanderte Muslime:
„Wer hier leben will, muss sich zwingend von einer christenfeindlichen Gesinnung verabschieden“.
Ob solche Forderungen wirklich Folgen haben, wenn die Justiz nicht endlich mit aller Härte gegen diese Verbrechen vorgeht, ist sehr zweifelhaft.
Ein Beitrag von David Berger — philosophia-perennis.com