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Die kleine GroKo – nur Tünche auf dre­ckiger Wand

Jetzt kommt sie wohl doch, die Groko, die eigentlich eine KleiKo ist, weil sie nach den neu­esten Umfragen heute keine Mehrheit mehr bei einer Neuwahl bekommen würde. Ganz besonders stolz sind sie in Berlin auf die 12.000 Flücht­linge per Fami­li­en­nachzug jährlich. Das macht immerhin in vier Jahren (wenn die Kleiko über­haupt so lange hält, 48.000). Hinzu kommen jährlich bis zu 220.000 Flücht­linge, die sich in Deutschland breit machen wollen. Und das sind nur die offi­zi­ellen Zahlen, also wird das Land wei­terhin mit „Flücht­lingen“ voll­ge­stopft, die uns außer hor­renden Kosten nichts bringen. Deutschland ist eine Indus­trie­nation und nicht das Auf­fang­becken für gestrandete Völker, die oben­drein noch Kri­mi­nelle mit­bringen, die von ihren Hei­mat­ländern lieber von draußen betrachtet werden.
Hinzu kommen die faulen Kom­pro­misse bei der Rente und bei der Kran­ken­ver­si­cherung. Jetzt feiern sie das, was eigentlich selbst­ver­ständlich in einem modernen Staat sein sollte: Arbeit­geber und Arbeit­nehmer sollen zu gleichen Anteilen zahlen, hört, hört, Donnerwetter!
Was mal wieder auf der Strecke blieb, war die innere Sicherheit: Ein paar Poli­zistchen mehr auf der Straße sollen es jetzt bringen gegen bestens orga­ni­sierte Banden mit Spit­zen­ka­rossen und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mög­lich­keiten, von denen die Polizei nicht einmal zu träumen wagt. Die Wahl­ver­lierer streuen dem „Pack“ mal wieder Sand in die Augen, sodass es brav abnickt, was man in Berlin aus­ge­heckt hat.
Und ich sage hier vorher: Es werden immer noch Illegale über die Grenze kommen, mehr noch als je zuvor. Es wird in Deutschland immer noch die Oppo­sition auf der Straße und in den sozialen Netz­werken mundtot gemacht, wahr­scheinlich stärker denn je. Es werden im Ruhr­gebiet und in Berlin immer noch ver­bre­che­rische Araber-Clans ihr Unwesen treiben. Und die Politik legt die Hände in den Schoß und zuckt mit den Schultern. Motto: Wir machen, was in unserer Macht steht. Genau das machen sie aber nicht. Sie sichern nicht besser als bisher die Grenze zu Öster­reich, sie geben den stand­haften Ungarn nicht mehr Geld zur Grenz­si­cherung (das sind ja welche, die nicht auf Linie der EU-Dik­tatur sind und dafür abge­straft gehören), sie richten keine War­te­zonen für Flücht­linge in deren Heimat ein, denn dann kra­keelen die ganz Linken gleich wieder „Kon­zen­tra­ti­ons­lager“ … Dabei ginge es den Flücht­lingen dort besser als im Land selber, garantiert.
Das ganze Kleiko-Getue ist nichts anderes als Tünche, die bald schon abblättern wird. Dar­unter wird dann der graue Schmutz sichtbar werden. Nein, es ist aus mit den Kon­sens­schla­winern, aus mit dem Betrug am Volk, aus mit der Unehrlichkeit.
Am 7.2.2018 wurde der CSU eine Art „Hei­mat­schutz­mi­nis­terium“ zuge­sprochen. Was soll das bewirken? Sollen dadurch illegale Ein­wan­derer auf­ge­halten werden, die bereits im Land sind, wenn das Minis­terium tätig werden kann? Können dadurch Anschläge, Über­fälle und Ver­ge­wal­ti­gungen ein­ge­dämmt werden? Die Eroberer befinden sich ja bereits im Land, wenn See­hofers Minis­terium tätig werden soll. Das ist mal wieder eine Beru­hi­gungs­pille für die Gutgläubigen.
Diese Koalition der Ver­lierer hält höchstens zwei Jahre, dann gibt es Neu­wahlen. Ich freue mich drauf.