Luxus­häuser und Woh­nungen für illegale Ein­wan­derer, Baracken für Obdachlose!

Eimsbüttel/Hamburg – Große Balkone, boden­tiefe Fenster, moderne Archi­tektur. Was im Duve­n­acker in Eidel­stedt auf den ersten Blick nach geho­benen Eigen­tums­woh­nungen für Ham­burger aus­sieht, ist ein Wohnheim für illegale Einwanderer.
114 Woh­nungen für – nach ver­schie­denen Angaben – 300 bis 380 Men­schen werden derzeit in der Neu­bau­siedlung direkt an der A7 bezogen. Gebaut von einer Toch­ter­ge­sell­schaft der städ­ti­schen #SAGA, sub­ven­tio­niert von der Stadt Hamburg, gemietet vom städ­ti­schen Unter­nehmen „fördern & wohnen“, also rundum bezahlt vom Steu­er­zahler, so die AfD Bezirk Eims­büttel in einem aktu­ellen Face­book­beitrag.
Für die Ille­galen nur das Beste!
Dass bei der Neu­bau­siedlung nicht gespart wurde, zeigt der Blick ins Innere: Schicke Bäder, Eichen­la­minat, große Balkone, von denen so mancher arbei­tende Ham­burger nur träumen kann. Alle Woh­nungen sind teil­mö­bliert (Küchen).

Und wie es bei der soge­nannten öffentlich-recht­lichen Unter­bringung nun mal so üblich ist, werden die Bewohner von „fördern & wohnen“-Mit­ar­beitern rund­um­ver­sorgt, inklusive einem tech­ni­schem Dienst, der beim Umziehen hilft, Möbel aufbaut und nach eigenem Bekunden auch Müll entfernt.
„Was das Projekt im Duve­n­acker besonders ärgerlich macht:„Es ist gegen den Willen vieler Anwohner ent­standen. Gebaut wurde ohne Bebau­ungsplan – der recht­liche Frei­fahrt­schein der GroKo in Berlin machte es möglich. Überbaut wurde ein Land­schafts­schutz­gebiet, das in der Ver­gan­genheit für eine Bebauung absolut tabu war. Die Grünen übrigens, sonst der selbst­er­nannte Schutz­patron jeder Stech­mücke, schlugen sich in die Büsche. Ein Bür­ger­be­gehren wurde vom Bezirk für ungültig erklärt, obwohl die not­wendige Zahl der Unter­schriften vor­handen war.
Anlieger wurde Erwerb eines Grund­stücks verwehrt
Der Gipfel: Eine Anlie­gerin wollte auf der jetzt bebauten Fläche ein Grund­stück erwerben, um für ihre Familie zu bauen. Es wurde ihr vom Bezirksamt ver­wehrt. Mit dem Argument: Zu hohe Lärm­be­läs­tigung. Ein Argument, das offen­sichtlich nur für Deutsche gilt, für Schatz­su­chende nicht.
Ein wei­teres Problem dieses Pro­jekts: Eidel­stedt ist ohnehin ein sozial stark belas­teter Stadtteil. Mit diesem Projekt und vielen neuen staat­lichen Gratis-Migran­ten­woh­nungen am #Hör­gensweg steigt die Last weiter. Offen bleibt, wie Schulen und Kitas diese Auf­gaben bewäl­tigen sollen“, so die AfD, die den nach­fol­genden Vermerk am Ende ihres Facebook-Pos­tings setzt: *Wir nennen „Flücht­linge“ das, was sie sind: Illegale Ein­wan­derer. Der Flucht­grund Asyl trifft nur für 0,7 Prozent aller Flücht­linge zu und aus den Nach­bar­ländern Deutsch­lands liegen keine Flucht­gründe vor. (SB)
Auch woanders wird für die Neu­siedler alles getan, damit sie sich auf Kosten der anderen rund um wohl fühlen, für die armen Deut­schen und Obdach­losen muss dagegen – wenn dieses Bild stimmt – eine Baracke herhalten:

Quelle: Bilder und Beitrag von Jou­Watch
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