Wie dem Alten Testament zu entnehmen ist, sprach zur damaligen Zeit Gott ständig zu den Menschen. Nach der Lehre der großen christlichen Kirchen endet mit der Zeit des Neuen Testamentes die Zeit, da Gott zu den Menschen sprach. Wie auch Martin Luther, der Reformator aber kein Prophet war, deshalb auch Irrtümern erlag, z.B., dass sich die Sonne um die Erde drehe, Hexen existieren und zu Recht verbrannt würden, Gott seit dem Neuen Testament nicht mehr zu den Menschen gesprochen hätte.
Tatsächlich aber hat Gott die ganze Zeit bis heute immer weiter durch Propheten zu den Menschen gesprochen. Zuletzt im deutschsprachigen Raum z.B. durch Jakob Lorber, dem „Schreibknecht Gottes“, geb. am 22.7.1800, der von März 1840 dem Befehl „Nimm den Griffel und schreib“ 24 Jahre lang folgte. Bei der Drucklegung nach seinem Tode ergaben sich 25 Bücher mit mehr als 10.000 Druckseiten. Sie enthalten Wahrheiten, die damals dem Menschen und der Wissenschaft überhaupt noch nicht bekannt waren, wie z.B. über die wahre Größe des Universums, den Charakter des Lichtes, den Irrtum der materialistischen Wissenschaften, Errungenschaften der Technik, wie z.B. rund um die Welt zu telefonieren, durch die Luft zu reisen und unter Wasser zu fahren, vom Ende der katholischen Kirche, dem Ende der Welt, usw., usw.
Göttliche Offenbarungen durch das „Innere Wort“ empfing auch Bertha Dudde. Geboren am 1. 4.1891, gestorben am 18.9.1965, von Beruf Schneiderin, erhielt seit dem 15.6.1937 Kundgaben vom Herrn durch das innere Wort. Ihre Schriften sind überkonfessionell und verfolgen einzig und allein das Ziel, das neuoffenbarte Wort Gottes allen Menschen zugänglich zu machen. Die weit über 10.000 Druckseiten lassen sich noch heute kostenlos beziehen.
Größte Prophetin, Lehrprophetin und Botschafterin Gottes unserer Zeit auf dieser Erde ist Gabriele Wittek, die „Posaune Gottes“. Sie lernte wie alle anderen Propheten das Wort Gottes aufzunehmen und auszusprechen und das Ewige Gesetz, Gott zu verstehen und zu erfüllen, sodass sie ihre Seele reinigte und wie eine Antenne auf den Weltall-Geist, den Urewigen-Geber Gott ausrichtete. Ihre Bücher und Schriften, die zehntausende von Buchseiten füllen, können wie bei den anderen Propheten von Quantität und Qualität niemals aus ihrem persönlichen Wissen und Verstand als Hausfrau – selbst nicht dem eines gelehrten Professors – hervorgegangen sein. Wer weiß davon in unserer materialistischen, atheistischen Zeit, dass sie über einen eigenen Fernseh- und Rundfunksender weltweit zu hören ist, in Deutschland lebt, usw., usw.
Gott hat sich auch durch die größte Prophetin, Lehrprophetin und Botschafterin Gottes, Gabriele, zu der „postmortalen“ Organtransplantation geäußert u.a. wie folgt:
„Es wird im Zusammenhang mit Organtransplantation viel vom Herz- oder Hirntod gesprochen. Eines muß bedacht werden: Kein Toter kann einem Lebenden sein Organ übertragen, sondern der sog. Tote hat noch seinen Herzschlag, es bestehen also noch verschiedene Funktionen im Organismus, auch wenn sie künstlich – durch Apparate – aufrecht erhalten werden. Auf jeden Fall ist die Seele so lange an ihren Körper gebunden, wie das Herz schlägt. Der Herzschlag, ganz gleich, ob ihn der Körper noch aus eigener Kraft zustande bringt oder nur noch mit Hilfe von außen, weist darauf hin, dass Gott immer noch durch die Seele des Menschen atmet, der zur Organentnahme vorbereitet wird. Daraus ergibt sich, dass die Seele des Menschen sich noch im Köper befindet, noch Schmerzen empfindet, wenn das Herz aus dem Leib genommen wird……… Die Kirche spricht sinngemäß: „Ihr „Totgeweihten“ – wohl gemerkt es sind Scheintote, nicht Tote – spendet eure Organe, um diese den „Lebenden“ zu übertragen, auch wenn diese schon zu den Totgesagten gehören.“ – Das wäre, so meinen die Kirchen, die überaus große Nächstenliebe des Gottes, unseres Vaters, durch Jesus, den Christus, unseren Erlöser. Wer diese Scheinheiligkeit nicht durchschaut, der soll sich als Scheintoter aufsägen, seine Organe entnehmen lassen und so er sich Organe seines Bruders oder seiner Schwester wünscht, sich diese transplantieren lassen. Die Missachtung des Lebens, gleich, in welcher Form, hört wohl nicht mehr auf……… Wo befinden sich die Seelen beider – die Seele des Bruders oder der Schwester, also der Hingeschlachteten, gleich Ausgeschlachteten und die Seele dessen, der ein Organ des nun „Toten“ empfangen hat? Nach dem Prinzip Gleiches zieht Gleiches befindet sich die Seele bei dem, der mit dem Organ seines nun toten Bruders oder seiner toten Schwester lebt, denn im transplantierten Organ wirken die Lebensprogramme und die Gene des jetzt Toten weiter, also auch viele Kräfte, die auch in dessen Seele gespeichert sind………..
Was eine Seele bei der Organentnahme durchmacht, dann, wenn sie vernimmt, was geschehen soll, und vor allem, wenn es geschieht, wenn der scheintote Körper mit einer Art Kreissäge aufgesägt wird und die Ärzte – überspitzt gesprochen — im Blut des Aufgesägten waten, kann niemand ermessen.
Die unsagbaren Schmerzen gehen in die Seele dessen ein, der auf der „Schlachtbank“ liegt. Die Seele kann ihren Körper nicht verlassen, weil durch entsprechende Maschinen das Herz und alle weiteren Organe künstlich in Gang gehalten werden. Ich wiederhole bewusst ein weiteres Mal: Solange das Herz schlägt – auch durch das Einwirken von Apparaten – ist Atem, also Leben, vorhanden. Atem ist das Leben; das Leben ist Gott. Atmet der Mensch – wie auch immer – so ist die Seele noch an ihren Körper gebunden. Ist das Organ entnommen und werden die Maschinen beim Spender abgeschaltet, dann bleibt diese Seele bei ihrem Organ, das für die Transplantation vorbereitet wird. Ist es transplantiert, dann hängen zwei Seelen an einem Körper: Die eine, die zum Körper gehört; und die andere, die zum transplantierten Organ gehört. Beide Seelen wollen „ihren Körper“. Was sich im Unsichtbaren abspielt, ist unterschiedlich, je nach dem, welche Programme im Spenderorgan und im Körper des Transplantierten aktiv sind…………“
Nachzulesen ist dies in der kostenlosen Broschüre „Der Prophet“ Nr. 14, zu beziehen vom Verlag DAS WORT, Max-Braun-Straße 2, 97828 Marktheidenfeld.
Eine weitere Äußerung Gottes durch die Prophetin Gabriele zur Organtransplantation findet sich in deren Buch „Der Zeitgenosse TOD – Jeder stirbt für sich allein – Das Leben und Sterben, um weiter zu leben“, S. 89 ff. u.a.:
„Gerade den Vorgang der Entnahme eines Organs erlebt der scheinbar Hingeschiedene, denn der Körper des Totgesagten darf bei einer Organentnahme noch nicht vollständig tot sein, weil sonst das entnommene Organ medizinisch-chirurgisch nicht mehr verwendbar wäre. Überlebenserhaltende Geräte werden seinen Körper am „Leben“ erhalten. Diese Maßnahmen, wenn sie auch mit künstlichen Mitteln erfolgen, binden jedoch die Seele an ihren Körper, was besagt, dass das Informationsband, das u.a. die Schmerzen leitet, den Totgesagten noch mit Lebenskraft versorgt. Der scheinbar Hingeschiedene kann noch denken und fühlen, sich aber nicht mehr bewegen. Er hat unvorstellbare Schmerzen, kann sich aber nicht mehr bemerkbar machen und auch nicht mehr wehren. Diese schreckliche Situation ist leider allzu oft bittere und leidvolle Wirklichkeit.
Das entnommene Organ besitzt also noch Lebenskraft – es lebt, wie es ja auch von medizinischer Seite vorgesehen ist. Im Organ sind die Informationen des Totgesagten. Diese Informationen prägen das Spenderorgan; es ist die Schwingung des Spenders. Wird nun dieses Organ in einen anderen Körper eingepflanzt, so kann dieser die Schwingung „des Spenders“, die im Organ lebendig ist, nicht annehmen, weil der Spender in einem ganz anderen Bewusstsein gelebt hat als der Empfänger, denn das Bewusstsein eines Menschen setzt sich aus den jeweiligen Inhalten seiner Gefühle, Empfindungen, Gedanken, Worten und Handlungen zusammen; es stimmt nicht mit dem Bewußtsein irgend eines anderen Menschen überein.
Der Empfänger des Organs hat also ein vollkommen anderes Bewusstsein. Infolge dessen sind es zum einen zwei verschiedene Schwingungsebenen, sodass der Körper des Empfängers bestrebt ist, das ihm fremde Organ wieder abzustoßen. Zum anderen ist es möglich, dass die Seele des nun hingeschiedenen Spenders durch sein Organ, das Spenderorgan, das in einem anderen Menschen ist, über dessen Bewusstsein – soweit dessen Charakterstruktur die Voraussetzungen hierfür bietet – agiert. Das kann bedeuten, dass ein Empfänger Teile der Programme des Spenders übernimmt und somit zwangsläufig Bewusstseinsveränderung erfährt.“
Existenz und Inhalt der Offenbarungen der derzeit lebenden größten christlichen Prophetin, Lehrprophetin und Botschafterin Gottes auf der Erde, Gabriele in Würzburg, werden von allen Medien der Bevölkerung verschwiegen. Dies, obwohl diese Offenbarungen der größten Prophetin seit Jesus Christus durch einen eigenen Rundfunk- und Fernsehsender in vielen Sprachen weltweit übertragen werden. Wessen Macht verhindert dies und wessen Macht ist dies in Wirklichkeit?
Gottes Offenbarungen der heutigen Zeit – absolute Wahrheiten – werden aber nicht nur durch Propheten – wie z.B. den drei Vorgenannten – bekannt sondern auch durch sog. Wortträger. Wie der Prophet bedient sich Gott auch sog. Wortträger, um zu den Menschen zu sprechen.
Dr. Winfried H. Rosowsky aus Mönchengladbach-Rheydt, Diplom-Psychologe, Psychotherapeut und Erziehungswissenschaftler, der ein humanistisches Gymnasium besuchte und nebst Psychologie, Psychotherapie, Erziehungswissenschaft, Musik, auch katholische Theologie und Philosophie studierte, sammelte seit Jahrzehnten Gottesoffenbarungen in deutscher Sprache, die durch Wortträger bekannt – aber in unserer materialistischen Zeit nicht verbreitet wurden und deshalb weitgehend unbekannt geblieben sind.
Darunter befinden sich auch Gottesoffenbarungen zur Organtransplantation, die ich hier zitieren will:
Aus einer Gottesoffenbarung vom 14.12.2002, „Laßt euch nicht hinters Licht führen!“ S. 40 ff.:
„Die Frage, ob Organverpflanzung in Meinem Sinne ist, ist schnell beantwortet. Wie kann eine absolut unnatürliche Handlungsweise Mein Wohlgefallen finden? Sie ist nicht in Meiner Ordnung und wird es auch nie sein, sondern sie ist – wie alles pervertierte Handeln dieser Zeit – ein zugelassenes Übel……………
Es sind Lernprozesse, die nur zu oft nicht direkt in Mein Vaterherz führen, sondern wieder mehr der Weltmedizin, der Weltweisheit dienen. Lebten die Menschen in Meiner Ordnung, wäre solch ein Thema überhaupt nicht zu diskutieren und zu erklären. Schaut nur, Meine Kinder, wie viel Machtmissbrauch in solchen Behandlungsmethoden liegt, wie viel Angst ausgenutzt wird, um Menschen zu Organspenden zu motivieren. Schauet, wie gar die offiziellen Kirchen–Institutionen diese Handlungsweise unterstützen durch Werbung, welche Gelder in diese unmenschlichen Forschungen fließen und welche Energie missbraucht wird, um ein Stück falsche Hoffnung zu fördern.
Die Leiber der Sterbenden werden gnadenlos ausgeschlachtet, während die Seele im Todeskampf zittert und ihre Seelensubstanzen zusammenzuklauben genötigt ist, um ihren Seelenleib im Jenseits wieder voll funktionsfähig in Empfang zu nehmen. Diese Seelen empfinden mit Schrecken, wie ihrem Leib sämtliche warmen Organe entnommen werden. Sie gelten als gestorben und somit als empfindungsunfähig und doch, solange der letzte warme Äther nicht ihrem Wesen in die geistige Welt entströmt ist, solange empfinden sie noch tiefe Schmerzen und Qualen der Angst und Pein.
Die Seelensubstanzen ihrer Organe liegen gefangen in Alkohol und Metall, entnommen von geistig unwissenden Ärzten, die dafür selbstverständlich human und voller Nächstenliebe ihr Verhalten erachten. Grund war jedoch häufig falscher Ehrgeiz, der einer solchen Forschung und falschen Wissenschaft Vorschub leistete……….“
Aus einer Gottesoffenbarung vom 21.08.1994:
„Die andere Frage, ob die Implantationen von Organen von einem Menschen, der dem Sterben nahe ist – von dem ihr glaubt, dass er schon gestorben sei – in einen Körper, von dem man annimmt, dass er noch gesunden könnte – diese Dinge sind auf der gleichen Ebene zu sehen. Sie sind zu verwerfen.
Ein Mensch hat hier auf der Erde nur eine gewisse Zeit und diese Zeit liegt bei Mir. Und wer damit nicht zufrieden ist und sich gegen diese Zeit, die Ich ihm gegeben habe, auflehnt, derjenige geht auf die andere Seite und verabschiedet sich gewissermaßen von Mir. Er holt sich Hilfe, wo keine Hilfe geholt werden kann………
Ihr wisst, dass der Mensch, der dem Tode nahe ist, und bei dem noch die elektrischen Energien vorhanden sind – d.h., es geht noch der Blutkreislauf, es wird noch verstoffwechselt – dieser Mensch ist noch nicht tot. Jedenfalls haben seine Seele und sein Geist seinen Körper noch nicht verlassen.
Aus diesem Grunde ist es ein furchtbares Erlebnis für das Wesen, das sich da im Sterbevorgang befindet, wenn es sieht, wie seine Organe aufgelöst, herausgeschnitten; und er wird z.T. auch noch richtige Schmerzen empfinden…………… Wenn Ich euch heute sage – wenn jetzt dieser Mensch, der zum Gesunden befördert wird dadurch, dass er einen Teil des anderen in sich aufnimmt: Dieser Mensch ist von dieser Stunde an nicht mehr frei. Er kann nicht mehr frei sein, weil das Wesen, das sich von seinen Körperteilen getrennt hat, und nicht der Verwesung übergeben hat, sondern diese Niere und diese Lunge arbeiten weiter – dieser Geist kann sich von seiner Lunge, die dann noch im Gange ist, von seinen Nieren nicht distanzieren; d.h. dass dieser Mensch bis zum Ende des Lebens des anderen Menschen, der ja gesundet ist, in seiner Niere bleiben muß und mit ihm leben muß. Es geht einfach nicht anders.
Was das für eine grauenhafte Geschichte ist, könnt ihr euch ja vielleicht vorstellen – dass dieser Geist jetzt vielleicht 10, 20, 30 Jahre mitgezogen wird, da sein muß auf diesem Lebenslevel – wie ihr sagt – desjenigen, der da auf diesem irdischen Planeten noch weiter leben muß. Er muß diese lange Zeit in seiner Nähe bleiben und all das miterleben, was dieser Mensch jetzt erlebt.
Er lebt also ein 2. Leben, obwohl er sein eigenes abgeschlossen hat, sein irdisches Leben alles gelernt hat, was er in dieser irdischen Phase hat lernen können. Und nun kann er nicht tun, was er tun wollte, d.h. in anderen Bereichen des Geistes oder der „Halbwelten“ – wie ihr sagt – noch etwas dazu lernen.
Ihr müsst euch vorstellen, dass ihr ein Leben einfach mit einem anderen Menschen teilen müsst, mit dem ihr überhaupt nichts – aber überhaupt nichts gemein habt; denn er hat eine andere Phantasie, einen anderen Kopf, andere Vorlieben, andere Freunde – Freuden natürlich auch. Er hat ein Umfeld um sich, mit dem ihr euch überhaupt nicht identisch wisst.
Könnt ihr euch vorstellen, wie schrecklich es ist für den, der immer mitmarschieren muß, obwohl er sich längst hätte davon machen können? Könnt ihr euch vorstellen, was es bedeutet, in diesem Dasein zu existieren, sein 2. Dasein dort, wo man nicht hingehört.
Wenn ihr das alles hört, dann wisst ihr, dass solches von Mir nicht gewollt ist, und dass es schrecklich ist, dass solches geschieht. Es ist wahrhaftig der Weg des Widersachers, der mit seinem Verstand, d.h. mit den Verstandeskräften, die er den Menschen, die Mich nicht kennen und Mich nicht lieben, in Gang bringt. Darum besteht solches Geschehen. Und wer diesen Weg geht, ist in sich bestraft und hat die wahre Hölle zu ertragen.“
Beendet wird die Widergabe von Gottesoffenbarungen durch Wortträger im Rahmen dieser Schrift durch eine Gottesoffenbarung vom 01.01.2012 aus Norddeutschland, gesammelt von Dr. Winfried Rosowsky, die man überschreiben könnte mit:
„Vom Frevel der Organtransplantation“
Die Liebe macht blind, sagt eines eurer Sprichwörter, denn ihr fehlt die Weisheit. D.h. aber, dass die Liebe im Einklang mit der Weisheit gehen soll. Und so ist auch Meine Liebe beschaffen, denn wo die Liebe ist, ist auch die Weisheit. Die Weisheit entspringt der Liebe und umgibt sie wie die Lichtkorona eurer Sonne. Sie ist wie ein geistiges Auge, das über ihr wacht. Sie regelt sozusagen den Ausfluß der Liebe. Meine Liebe ist absolut und würde sowohl das Gute wie auch das Böse unterstützen und gedeihen lassen. Das Böse, das nur alles an sich reißt, weil aus der Egoliebe, würde alles Gute, das sich verschenkt, weil aus der sich verschenkenden Liebe, mit der Zeit vernichten und über das Gute siegen. Das aber ist nicht Mein Wille. Denn Meine Liebe will nur das Gute gedeihen lassen und das Böse zur Umkehr bewegen. Sehet, und darüber wacht die Weisheit als das geistige Auge über den Ausfluß der Liebe.
Ihr Menschen aber sollt diese weise Liebe lernen, ihr sollt weise mit eurer Liebe umgehen. Eure Liebe wird immer weise sein, so sie das Seelenheil des Nächsten in den Vordergrund stellt. Gleich dämmert’s euch auch schon. Was Ich damit meine, denn Meine Liebe beschenkt euch nicht grenzenlos, wie das manche Eltern ihren Kindern angedeihen lassen und diese dann zum prassen und verschwenden erziehen. Meine Liebe ist eine weise Liebe, die in euch nur das Gute herausbilden möchte und das Böse zur Umkehr bewegen will. An der Frucht des Bösen sollt ihr es erkennen und daran arbeiten, dass das Böse zum Guten umgestaltet werden kann. Sehet, und deshalb lasse Ich auch Unangenehmes zu, das da sind Krankheiten und Leid jeder Art, und die sind der Ausfluß des Bösen.
Wenn ihr einem Alkoholiker Geld schenkt, damit dieser weiter trinken kann, so ist das kein Liebesdienst. Wenn ihr einen gesunden Bettler beschenkt, der die niedere Arbeit scheut, weil sie ihm als seiner unwürdig erscheint, so ist das kein Liebesdienst. Die Not ist eine Meiner Zulassungen, die der weisen Liebe entspringt. Könntet ihr jemals lieben, wenn ihr die Not, das Leid, die Krankheit nicht selber erlebet und ausgekostet habt? Die Liebe braucht auch einen Wertemaßstab und dieser ist die Weisheit, die der Liebe signalisiert, was in der Ordnung ist und was nicht. Neben der sich verschenkenden Liebe sollt ihr auch noch den Wertemaßstab erlernen. Dieser Wertemaßstab, der Meinem Wort entspringt, soll euch genau so begleiten wie Mein Wort, das euch zu der sich verschenkenden Liebe hinführt………… Wenn Katastrophen geschehen, wo große Opfer zu beklagen sind, so wird gleich von offizieller Seite auf die Mitleidsdrüsen der Menschen eingewirkt und zu Spendenaktionen aufgerufen…………. Und weil Ich schon bei dem Thema „Mitleid“ bin, so möchte ich euch auf eine sehr moderne Mitleidsträne der Nächstenliebe hinweisen, nämlich die Organspende. Ihr Menschen habt heute keinen Bezug mehr zum leiblichen Tod. Das ist für euch die größte Katastrophe. Ihr möchtet am liebsten ewig leben hier auf dieser Erde mit allen Makeln und Unzulänglichkeiten. Sehet, Ich will auch, dass ihr ewig lebt, aber nicht so, wie ihr es gewohnt seid sondern ohne diese Belastungen, ohne das Leid, ohne arm und reich. Doch weil ihr den Tod verabscheut, entstehen zwischen Mir und euch so viele Probleme, ja, viele Missverständnisse. Ihr sprecht vom materiellen ewigen Leben. Ich dagegen vom geistigen. Und weil ihr alle Meine Angebote, die Ich euch mache und in verschiedenen Wortgaben verkündige, ablehnt, distanziert ihr euch von Mir und lebt euer Leben mit all den scheinbaren Höhen und Tiefen. Und so kommt es dann auch zu den gravierenden Auswüchsen über das Verständnis der Nächstenliebe. Und einer dieser Auswüchse ist die sog. Organtransplantation.
Sehet, Ich rufe einen Menschen aus diesem Jammertal ab, weil sein Zeitpunkt gekommen ist, der jedem bestimmt ist, ins jenseitige Reich einzugehen. Weil ihr aber den Sinn des leiblichen Todes nicht versteht, opfert ihr eure Körperteile, um Leben zu retten. Ihr fragt nicht, ob es der Seele des Organempfängers auch dienlich ist oder nicht. Ihr seht nur das Leben hier auf Erden und meint, mit eurem Leib – wenn euer Leben zu Ende geht – einem anderen das irdische Leben zu verlängern. Ich wähle den Tod eines Menschen so, dass dies der günstigste Augenblick für sein Seelenheil ist, d.h., dass die Seele auf dem kürzesten Weg das Ziel der Erlösung erreicht. Ihr aber vergreift euch an Meinem Heilsplan, den Ich für jeden von euch aufgestellt habe.
Weil dieses Thema so wichtig ist, so will Ich dies noch genauer beleuchten: Seitdem die Medizin erkannt hat, dass sie Organe auch austauschen kann und ihr das viel Geld einbringen würde, hat sie hierfür auch neue Maßstäbe gesetzt. Zunächst hat sie den leiblichen Tod zu ihren Gunsten neu definiert. Meine Definition ist, der Tod tritt ein, wenn die Seele den Leib verlässt……………… Die Medizin dagegen, nachdem sie großes Interesse an Spenderorganen hat, hat den leiblichen Tod auf den „Gehirntod“ festgelegt. Es ist eine Festlegung, die nicht der Wirklichkeit entspricht. Ich sagte schon, dass der Lösungsprozeß für manche Seele sehr schmerzhaft ist und längere Zeit andauern kann. Und so ist auch bei der Organentnahme. Der Leib lebt noch bei der Organentnahme und empfindet jeden Schmerz, obwohl das Gehirn nicht mehr funktioniert. Ihr braucht euch nur vorzustellen, dass euch bei lebendigem Leibe euer Herz herausgerissen wird.
Das sage Ich euch, weil Ich euch jeden unnötigen Schmerz ersparen möchte. Das ist die schmerzhafte Definition des Todeszeitpunktes durch die Medizin. Die andere Seite ist die, die ihr nicht sehen könnt. Nämlich die schmerzhafte Seelenwanderung an dem geretteten Leib. Ja, die Seele des Organspenders hängt an dem Leib des künstlich Lebenden. Sie wird dazu gezwungen. Da das Spenderorgan sich gegen diese Zwangseinkerkerung massiv wehrt und versucht, den Fremdkörper abzustoßen, so erfand die Medizin Pharmaka, die dem Organ die Wehrkraft nehmen. Alles Erfindungen Meines Gegners, dem die Medizin erlegen ist.
Ich will nur auf das Wesentliche zu sprechen kommen. Denn wollte Ich alle Punkte dieses Frevels beleuchten, so würde die Lebensspanne Meines Schreibers nicht ausreichen. Ein anderer Frevel aber ist, womit die Medizin wirbt, die Nächstenliebe! Ein jeder, der seinen Körper zur Organentnahme freigibt, wird zum Helden der Nächstenliebe. Selbst die Politiker sind bereits von dieser Art der Nächstenliebe überzeugt worden. Die Weisheit, von der Ich sprach, wird von den ach so weisen Medizinern mit den Füßen getreten, weil sie keine Weisen sind. Da waren ihnen die Mediziner des Mittelalters in diesem Punkt weit voraus. Deren Kunst war noch begleitet von der Liebe und der Weisheit. Die Kunst der heutigen Mediziner basiert aber nur auf ihrem mechanistischen Wissen, das ihnen mehr Unheil als Heil bringt. Daher die Zunahme der Krankheitsbilder. Das Heil der Seele berührt sie nicht, denn dieses bringt ihnen keine Einnahmen. Und ob da die Seele, an die die wenigsten von ihnen glauben, leidet oder nicht, ist ihnen egal. Nächstenliebe ist ein geistiger Akt im Interesse der Seele. Die Seele soll von dieser Liebe gewinnen, soll frei leben und nicht zum Sklaven eines materiellen Körpers werden. Das ist der Aspekt, nämlich dass die Seele des Organspenders zum Sklaven eines noch lebenden in der Materie gebunden Menschen wird. Diese Unfreiheit aber ist ein noch zusätzliches Los einer in den meisten Fällen noch nicht ausgereiften Seele.
Ein anderer Aspekt aber ist die Seele des Organnehmers, die eine noch zwangsweise Verlängerung ihres irdischen Lebens bekommt. Der Organnehmer freut sich über seine Lebensverlängerung, ein Leben, das ihm meistens nur zur Last wird und der Pharmaindustrie und Medizin zum Gewinn. Er weiß nicht, was seiner Seele geschieht, weil er betäubt ist durch die Pharmaka, die seinen Körper zur künstlichen Funktion zwingen. Den günstigsten Übergang für seine Seele in das geistige Reich aber hat er versäumt. Was ihm das Weiterleben hier auf dieser leidvollen Erde bringt und zu welchem Vorteil das für seine Seele wird, wird er erfahren.
Ein weiterer Aspekt sind die Ärzte, die diesen Frevel betreiben. Sie selbst betrachten sich als Lebensspender. Sie wissen um vieles, was nicht in Ordnung ist, treiben es aber trotzdem. Sie wissen um das falsche Spiel mit der Nächstenliebe, aber sie propagieren sie trotzdem. Sie wissen um die vielen Unzulänglichkeiten, und dass der Todeszeitpunkt eine Lüge ist, aber sie tun es trotzdem. Und alles nur des Ruhmes und des pekuniären Aspektes wegen. O wehe diesen Lakaien des Widersachers! Für diese gilt nur Mein: Wehe diesen, denn es wäre besser, sie wären nie geboren! Ja, diesen Frevel und dieses Leid lasse Ich zu, bis diese satanischen Handlungen an die Oberfläche der Grausamkeiten drängen und dieser Satanskult sich selber das eigene Grab schaufelt. Meine weise Liebe aber wird siegen. Ich lasse vieles geschehen, damit mancher Frevel für alle zutage tritt, auch wenn dabei viele leiden müssen, die Ich aber dann in Meinem Reich reichlich beschenken werde. Dieses soll allen offensichtlich werden, denn nur aus den Fehlern, die ihr macht, lernt ihr. Wer aber Mich liebt und Meine weise Liebe annimmt, der bleibt von all diesem Frevel verschont. Das sage ich, euer Vater, in Jesus Christus! Amen!“
Nochmals: Gottes Offenbarungen hat es zu allen Zeiten gegeben. Sie gibt es – wie wir sehen – auch heute noch, auch wenn die Kirchen davon nichts wissen wollen. Die Wahrheit ist das Zeichen und wer reinen Herzens ist, wird sie sehen.