Heart IV von Jeff Werner via flickr.com - CC BY-NC-SA 2.0

Organ­trans­plan­tation: Eine medi­zi­nisch-theo­lo­gische Betrachtung

Wie dem Alten Tes­tament zu ent­nehmen ist, sprach zur dama­ligen Zeit Gott ständig zu den Men­schen. Nach der Lehre der großen christ­lichen Kirchen endet mit der Zeit des Neuen Tes­ta­mentes die Zeit, da Gott zu den Men­schen sprach. Wie auch Martin Luther, der Refor­mator aber kein Prophet war, deshalb auch Irr­tümern erlag, z.B., dass sich die Sonne um die Erde drehe, Hexen exis­tieren und zu Recht ver­brannt würden, Gott seit dem Neuen Tes­tament nicht mehr zu den Men­schen gesprochen hätte.
Tat­sächlich aber hat Gott die ganze Zeit bis heute immer weiter durch Pro­pheten zu den Men­schen gesprochen. Zuletzt im deutsch­spra­chigen Raum z.B. durch Jakob Lorber, dem „Schreib­knecht Gottes“, geb. am 22.7.1800, der von März 1840 dem Befehl „Nimm den Griffel und schreib“ 24 Jahre lang folgte. Bei der Druck­legung nach seinem Tode ergaben sich 25 Bücher mit mehr als 10.000 Druck­seiten. Sie ent­halten Wahr­heiten, die damals dem Men­schen und der Wis­sen­schaft über­haupt noch nicht bekannt waren, wie z.B. über die wahre Größe des Uni­versums, den Cha­rakter des Lichtes, den Irrtum der mate­ria­lis­ti­schen Wis­sen­schaften, Errun­gen­schaften der Technik, wie z.B. rund um die Welt zu tele­fo­nieren, durch die Luft zu reisen und unter Wasser zu fahren, vom Ende der katho­li­schen Kirche, dem Ende der Welt, usw., usw.
Gött­liche Offen­ba­rungen durch das „Innere Wort“ empfing auch Bertha Dudde. Geboren am 1. 4.1891, gestorben am 18.9.1965, von Beruf Schnei­derin, erhielt seit dem 15.6.1937 Kund­gaben vom Herrn durch das innere Wort. Ihre Schriften sind über­kon­fes­sionell und ver­folgen einzig und allein das Ziel, das neu­of­fen­barte Wort Gottes allen Men­schen zugänglich zu machen. Die weit über 10.000 Druck­seiten lassen sich noch heute kos­tenlos beziehen.
Größte Pro­phetin, Lehr­pro­phetin und Bot­schaf­terin Gottes unserer Zeit auf dieser Erde ist Gabriele Wittek, die „Posaune Gottes“. Sie lernte wie alle anderen Pro­pheten das Wort Gottes auf­zu­nehmen und aus­zu­sprechen und das Ewige Gesetz, Gott zu ver­stehen und zu erfüllen, sodass sie ihre Seele rei­nigte und wie eine Antenne auf den Weltall-Geist, den Urewigen-Geber Gott aus­richtete. Ihre Bücher und Schriften, die zehn­tau­sende von Buch­seiten füllen, können wie bei den anderen Pro­pheten von Quan­tität und Qua­lität niemals aus ihrem per­sön­lichen Wissen und Ver­stand als Hausfrau – selbst nicht dem eines gelehrten Pro­fessors – her­vor­ge­gangen sein. Wer weiß davon in unserer mate­ria­lis­ti­schen, athe­is­ti­schen Zeit, dass sie über einen eigenen Fernseh- und Rund­funk­sender weltweit zu hören ist, in Deutschland lebt, usw., usw.
Gott hat sich auch durch die größte Pro­phetin, Lehr­pro­phetin und Bot­schaf­terin Gottes, Gabriele, zu der „post­mor­talen“ Organ­trans­plan­tation geäußert u.a. wie folgt:
„Es wird im Zusam­menhang mit Organ­trans­plan­tation viel vom Herz- oder Hirntod gesprochen. Eines muß bedacht werden: Kein Toter kann einem Lebenden sein Organ über­tragen, sondern der sog. Tote hat noch seinen Herz­schlag, es bestehen also noch ver­schiedene Funk­tionen im Orga­nismus, auch wenn sie künstlich – durch Apparate – auf­recht erhalten werden. Auf jeden Fall ist die Seele so lange an ihren Körper gebunden, wie das Herz schlägt. Der Herz­schlag, ganz gleich, ob ihn der Körper noch aus eigener Kraft zustande bringt oder nur noch mit Hilfe von außen, weist darauf hin, dass Gott immer noch durch die Seele des Men­schen atmet, der zur Organ­ent­nahme vor­be­reitet wird. Daraus ergibt sich, dass die Seele des Men­schen sich noch im Köper befindet, noch Schmerzen emp­findet, wenn das Herz aus dem Leib genommen wird……… Die Kirche spricht sinn­gemäß: „Ihr „Tot­ge­weihten“ – wohl gemerkt es sind Scheintote, nicht Tote – spendet eure Organe, um diese den „Lebenden“ zu über­tragen, auch wenn diese schon zu den Tot­ge­sagten gehören.“ – Das wäre, so meinen die Kirchen, die überaus große Nächs­ten­liebe des Gottes, unseres Vaters, durch Jesus, den Christus, unseren Erlöser. Wer diese Schein­hei­ligkeit nicht durch­schaut, der soll sich als Schein­toter auf­sägen, seine Organe ent­nehmen lassen und so er sich Organe seines Bruders oder seiner Schwester wünscht, sich diese trans­plan­tieren lassen. Die Miss­achtung des Lebens, gleich, in welcher Form, hört wohl nicht mehr auf……… Wo befinden sich die Seelen beider – die Seele des Bruders oder der Schwester, also der Hin­ge­schlach­teten, gleich Aus­ge­schlach­teten und die Seele dessen, der ein Organ des nun „Toten“ emp­fangen hat? Nach dem Prinzip Gleiches zieht Gleiches befindet sich die Seele bei dem, der mit dem Organ seines nun toten Bruders oder seiner toten Schwester lebt, denn im trans­plan­tierten Organ wirken die Lebens­pro­gramme und die Gene des jetzt Toten weiter, also auch viele Kräfte, die auch in dessen Seele gespei­chert sind………..
Was eine Seele bei der Organ­ent­nahme durch­macht, dann, wenn sie ver­nimmt, was geschehen soll, und vor allem, wenn es geschieht, wenn der scheintote Körper mit einer Art Kreissäge auf­gesägt wird und die Ärzte – über­spitzt gesprochen — im Blut des Auf­ge­sägten waten, kann niemand ermessen.
Die unsag­baren Schmerzen gehen in die Seele dessen ein, der auf der „Schlachtbank“ liegt. Die Seele kann ihren Körper nicht ver­lassen, weil durch ent­spre­chende Maschinen das Herz und alle wei­teren Organe künstlich in Gang gehalten werden. Ich wie­derhole bewusst ein wei­teres Mal: Solange das Herz schlägt – auch durch das Ein­wirken von Appa­raten – ist Atem, also Leben, vor­handen. Atem ist das Leben; das Leben ist Gott. Atmet der Mensch – wie auch immer – so ist die Seele noch an ihren Körper gebunden. Ist das Organ ent­nommen und werden die Maschinen beim Spender abge­schaltet, dann bleibt diese Seele bei ihrem Organ, das für die Trans­plan­tation vor­be­reitet wird. Ist es trans­plan­tiert, dann hängen zwei Seelen an einem Körper: Die eine, die zum Körper gehört; und die andere, die zum trans­plan­tierten Organ gehört. Beide Seelen wollen „ihren Körper“. Was sich im Unsicht­baren abspielt, ist unter­schiedlich, je nach dem, welche Pro­gramme im Spen­der­organ und im Körper des Trans­plan­tierten aktiv sind…………“
Nach­zu­lesen ist dies in der kos­ten­losen Bro­schüre „Der Prophet“ Nr. 14, zu beziehen vom Verlag DAS WORT, Max-Braun-Straße 2, 97828 Marktheidenfeld.
Eine weitere Äußerung Gottes durch die Pro­phetin Gabriele zur Organ­trans­plan­tation findet sich in deren Buch „Der Zeit­ge­nosse TOD – Jeder stirbt für sich allein – Das Leben und Sterben, um weiter zu leben“, S. 89 ff. u.a.:
„Gerade den Vorgang der Ent­nahme eines Organs erlebt der scheinbar Hin­ge­schiedene, denn der Körper des Tot­ge­sagten darf bei einer Organ­ent­nahme noch nicht voll­ständig tot sein, weil sonst das ent­nommene Organ medi­zi­nisch-chir­ur­gisch nicht mehr ver­wendbar wäre. Über­le­bens­er­hal­tende Geräte werden seinen Körper am „Leben“ erhalten. Diese Maß­nahmen, wenn sie auch mit künst­lichen Mitteln erfolgen, binden jedoch die Seele an ihren Körper, was besagt, dass das Infor­ma­ti­onsband, das u.a. die Schmerzen leitet, den Tot­ge­sagten noch mit Lebens­kraft ver­sorgt. Der scheinbar Hin­ge­schiedene kann noch denken und fühlen, sich aber nicht mehr bewegen. Er hat unvor­stellbare Schmerzen, kann sich aber nicht mehr bemerkbar machen und auch nicht mehr wehren. Diese schreck­liche Situation ist leider allzu oft bittere und leid­volle Wirklichkeit.
Das ent­nommene Organ besitzt also noch Lebens­kraft – es lebt, wie es ja auch von medi­zi­ni­scher Seite vor­ge­sehen ist. Im Organ sind die Infor­ma­tionen des Tot­ge­sagten. Diese Infor­ma­tionen prägen das Spen­der­organ; es ist die Schwingung des Spenders. Wird nun dieses Organ in einen anderen Körper ein­ge­pflanzt, so kann dieser die Schwingung „des Spenders“, die im Organ lebendig ist, nicht annehmen, weil der Spender in einem ganz anderen Bewusstsein gelebt hat als der Emp­fänger, denn das Bewusstsein eines Men­schen setzt sich aus den jewei­ligen Inhalten seiner Gefühle, Emp­fin­dungen, Gedanken, Worten und Hand­lungen zusammen; es stimmt nicht mit dem Bewußtsein irgend eines anderen Men­schen überein.
Der Emp­fänger des Organs hat also ein voll­kommen anderes Bewusstsein. Infolge dessen sind es zum einen zwei ver­schiedene Schwin­gungs­ebenen, sodass der Körper des Emp­fängers bestrebt ist, das ihm fremde Organ wieder abzu­stoßen. Zum anderen ist es möglich, dass die Seele des nun hin­ge­schie­denen Spenders durch sein Organ, das Spen­der­organ, das in einem anderen Men­schen ist, über dessen Bewusstsein – soweit dessen Cha­rak­ter­struktur die Vor­aus­set­zungen hierfür bietet – agiert. Das kann bedeuten, dass ein Emp­fänger Teile der Pro­gramme des Spenders über­nimmt und somit zwangs­läufig Bewusst­seins­ver­än­derung erfährt.“
Existenz und Inhalt der Offen­ba­rungen der derzeit lebenden größten christ­lichen Pro­phetin, Lehr­pro­phetin und Bot­schaf­terin Gottes auf der Erde, Gabriele in Würzburg, werden von allen Medien der Bevöl­kerung ver­schwiegen. Dies, obwohl diese Offen­ba­rungen der größten Pro­phetin seit Jesus Christus durch einen eigenen Rundfunk- und Fern­seh­sender in vielen Sprachen weltweit über­tragen werden. Wessen Macht ver­hindert dies und wessen Macht ist dies in Wirklichkeit?
Gottes Offen­ba­rungen der heu­tigen Zeit – absolute Wahr­heiten – werden aber nicht nur durch Pro­pheten – wie z.B. den drei Vor­ge­nannten – bekannt sondern auch durch sog. Wort­träger. Wie der Prophet bedient sich Gott auch sog. Wort­träger, um zu den Men­schen zu sprechen.
Dr. Win­fried H. Rosowsky aus Mön­chen­gladbach-Rheydt, Diplom-Psy­chologe, Psy­cho­the­rapeut und Erzie­hungs­wis­sen­schaftler, der ein huma­nis­ti­sches Gym­nasium besuchte und nebst Psy­cho­logie, Psy­cho­the­rapie, Erzie­hungs­wis­sen­schaft, Musik, auch katho­lische Theo­logie und Phi­lo­sophie stu­dierte, sam­melte seit Jahr­zehnten Got­tes­of­fen­ba­rungen in deut­scher Sprache, die durch Wort­träger bekannt – aber in unserer mate­ria­lis­ti­schen Zeit nicht ver­breitet wurden und deshalb weit­gehend unbe­kannt geblieben sind.
Dar­unter befinden sich auch Got­tes­of­fen­ba­rungen zur Organ­trans­plan­tation, die ich hier zitieren will:
Aus einer Got­tes­of­fen­barung vom 14.12.2002, „Laßt euch nicht hinters Licht führen!“ S. 40 ff.:
„Die Frage, ob Organ­ver­pflanzung in Meinem Sinne ist, ist schnell beant­wortet. Wie kann eine absolut unna­tür­liche Hand­lungs­weise Mein Wohl­ge­fallen finden? Sie ist nicht in Meiner Ordnung und wird es auch nie sein, sondern sie ist – wie alles per­ver­tierte Handeln dieser Zeit – ein zuge­las­senes Übel……………
Es sind Lern­pro­zesse, die nur zu oft nicht direkt in Mein Vaterherz führen, sondern wieder mehr der Welt­me­dizin, der Welt­weisheit dienen. Lebten die Men­schen in Meiner Ordnung, wäre solch ein Thema über­haupt nicht zu dis­ku­tieren und zu erklären. Schaut nur, Meine Kinder, wie viel Macht­miss­brauch in solchen Behand­lungs­me­thoden liegt, wie viel Angst aus­ge­nutzt wird, um Men­schen zu Organ­spenden zu moti­vieren. Schauet, wie gar die offi­zi­ellen Kirchen–Institutionen diese Hand­lungs­weise unter­stützen durch Werbung, welche Gelder in diese unmensch­lichen For­schungen fließen und welche Energie miss­braucht wird, um ein Stück falsche Hoffnung zu fördern.
Die Leiber der Ster­benden werden gna­denlos aus­ge­schlachtet, während die Seele im Todes­kampf zittert und ihre See­len­sub­stanzen zusam­men­zu­klauben genötigt ist, um ihren See­lenleib im Jen­seits wieder voll funk­ti­ons­fähig in Empfang zu nehmen. Diese Seelen emp­finden mit Schrecken, wie ihrem Leib sämt­liche warmen Organe ent­nommen werden. Sie gelten als gestorben und somit als emp­fin­dungs­un­fähig und doch, solange der letzte warme Äther nicht ihrem Wesen in die geistige Welt ent­strömt ist, solange emp­finden sie noch tiefe Schmerzen und Qualen der Angst und Pein.
Die See­len­sub­stanzen ihrer Organe liegen gefangen in Alkohol und Metall, ent­nommen von geistig unwis­senden Ärzten, die dafür selbst­ver­ständlich human und voller Nächs­ten­liebe ihr Ver­halten erachten. Grund war jedoch häufig fal­scher Ehrgeiz, der einer solchen For­schung und fal­schen Wis­sen­schaft Vor­schub leistete……….“
Aus einer Got­tes­of­fen­barung vom 21.08.1994:
„Die andere Frage, ob die Implan­ta­tionen von Organen von einem Men­schen, der dem Sterben nahe ist – von dem ihr glaubt, dass er schon gestorben sei – in einen Körper, von dem man annimmt, dass er noch gesunden könnte – diese Dinge sind auf der gleichen Ebene zu sehen. Sie sind zu verwerfen.
Ein Mensch hat hier auf der Erde nur eine gewisse Zeit und diese Zeit liegt bei Mir. Und wer damit nicht zufrieden ist und sich gegen diese Zeit, die Ich ihm gegeben habe, auf­lehnt, der­jenige geht auf die andere Seite und ver­ab­schiedet sich gewis­ser­maßen von Mir. Er holt sich Hilfe, wo keine Hilfe geholt werden kann………
Ihr wisst, dass der Mensch, der dem Tode nahe ist,  und bei dem noch die elek­tri­schen Energien vor­handen sind – d.h., es geht noch der Blut­kreislauf, es wird noch ver­stoff­wechselt – dieser Mensch ist noch nicht tot. Jeden­falls haben seine Seele und sein Geist seinen Körper noch nicht verlassen.
Aus diesem Grunde ist es ein furcht­bares Erlebnis für das Wesen, das sich da im Ster­be­vorgang befindet, wenn es sieht, wie seine Organe auf­gelöst, her­aus­ge­schnitten; und er wird z.T. auch noch richtige Schmerzen emp­finden…………… Wenn Ich euch heute sage – wenn jetzt dieser Mensch, der zum Gesunden befördert wird dadurch, dass er einen Teil des anderen in sich auf­nimmt: Dieser Mensch ist von dieser Stunde an nicht mehr frei. Er kann nicht mehr frei sein, weil das Wesen, das sich von seinen Kör­per­teilen getrennt hat, und nicht der Ver­wesung über­geben hat, sondern diese Niere und diese Lunge arbeiten weiter – dieser Geist kann sich von seiner Lunge, die dann noch im Gange ist, von seinen Nieren nicht distan­zieren; d.h. dass dieser Mensch bis zum Ende des Lebens des anderen Men­schen, der ja gesundet ist, in seiner Niere bleiben muß und mit ihm leben muß. Es geht einfach nicht anders.
Was das für eine grau­en­hafte Geschichte ist, könnt ihr euch ja viel­leicht vor­stellen – dass dieser Geist jetzt viel­leicht 10, 20, 30 Jahre mit­ge­zogen wird, da sein muß auf diesem Lebens­level – wie ihr sagt – des­je­nigen, der da auf diesem irdi­schen Pla­neten noch weiter leben muß. Er muß diese lange Zeit in seiner Nähe bleiben und all das mit­er­leben, was dieser Mensch jetzt erlebt.
Er lebt also ein 2. Leben, obwohl er sein eigenes abge­schlossen hat, sein irdi­sches Leben alles gelernt hat, was er in dieser irdi­schen Phase hat lernen können. Und nun kann er nicht tun, was er tun wollte, d.h. in anderen Bereichen des Geistes oder der „Halb­welten“ – wie ihr sagt – noch etwas dazu lernen.
Ihr müsst euch vor­stellen, dass ihr ein Leben einfach mit einem anderen Men­schen teilen müsst, mit dem ihr über­haupt nichts – aber über­haupt nichts gemein habt; denn er hat eine andere Phan­tasie, einen anderen Kopf, andere Vor­lieben, andere Freunde – Freuden natürlich auch. Er hat ein Umfeld um sich, mit dem ihr euch über­haupt nicht iden­tisch wisst.
Könnt ihr euch vor­stellen, wie schrecklich es ist für den, der immer mit­mar­schieren muß, obwohl er sich längst hätte davon machen können? Könnt ihr euch vor­stellen, was es bedeutet, in diesem Dasein zu exis­tieren, sein 2. Dasein dort, wo man nicht hingehört.
Wenn ihr das alles hört, dann wisst ihr, dass solches von Mir nicht gewollt ist, und dass es schrecklich ist, dass solches geschieht. Es ist wahr­haftig der Weg des Wider­sa­chers, der mit seinem Ver­stand, d.h. mit den Ver­stan­des­kräften, die er den Men­schen, die Mich nicht kennen und Mich nicht lieben, in Gang bringt. Darum besteht solches Geschehen. Und wer diesen Weg geht, ist in sich bestraft und hat die wahre Hölle zu ertragen.“
Beendet wird die Widergabe von Got­tes­of­fen­ba­rungen durch Wort­träger im Rahmen dieser Schrift durch eine Got­tes­of­fen­barung vom 01.01.2012 aus Nord­deutschland, gesammelt von Dr. Win­fried Rosowsky, die man über­schreiben könnte mit:

„Vom Frevel der Organtransplantation“

Die Liebe macht blind, sagt eines eurer Sprich­wörter, denn ihr fehlt die Weisheit. D.h. aber, dass die Liebe im Ein­klang mit der Weisheit gehen soll. Und so ist auch Meine Liebe beschaffen, denn wo die Liebe ist, ist auch die Weisheit. Die Weisheit ent­springt der Liebe und umgibt sie wie die Licht­korona eurer Sonne. Sie ist wie ein geis­tiges Auge, das über ihr wacht. Sie regelt sozu­sagen den Ausfluß der Liebe. Meine Liebe ist absolut und würde sowohl das Gute wie auch das Böse unter­stützen und gedeihen lassen. Das Böse, das nur alles an sich reißt, weil aus der Ego­liebe, würde alles Gute, das sich ver­schenkt, weil aus der sich ver­schen­kenden Liebe, mit der Zeit ver­nichten und über das Gute siegen. Das aber ist nicht Mein Wille. Denn Meine Liebe will nur das Gute gedeihen lassen und das Böse zur Umkehr bewegen. Sehet, und darüber wacht die Weisheit als das geistige Auge über den Ausfluß der Liebe.
Ihr Men­schen aber sollt diese weise Liebe lernen, ihr sollt weise mit eurer Liebe umgehen. Eure Liebe wird immer weise sein, so sie das See­lenheil des Nächsten in den Vor­der­grund stellt. Gleich dämmert’s euch auch schon. Was Ich damit meine, denn Meine Liebe beschenkt euch nicht gren­zenlos, wie das manche Eltern ihren Kindern ange­deihen lassen und diese dann zum prassen und ver­schwenden erziehen. Meine Liebe ist eine weise Liebe, die in euch nur das Gute her­aus­bilden möchte und das Böse zur Umkehr bewegen will. An der Frucht des Bösen sollt ihr es erkennen und daran arbeiten, dass das Böse zum Guten umge­staltet werden kann. Sehet, und deshalb lasse Ich auch Unan­ge­nehmes zu, das da sind Krank­heiten und Leid jeder Art, und die sind der Ausfluß des Bösen.
Wenn ihr einem Alko­ho­liker Geld schenkt, damit dieser weiter trinken kann, so ist das kein Lie­bes­dienst. Wenn ihr einen gesunden Bettler beschenkt, der die niedere Arbeit scheut, weil sie ihm als seiner unwürdig erscheint, so ist das kein Lie­bes­dienst. Die Not ist eine Meiner Zulas­sungen, die der weisen Liebe ent­springt. Könntet ihr jemals lieben, wenn ihr die Not, das Leid, die Krankheit nicht selber erlebet und aus­ge­kostet habt? Die Liebe braucht auch einen Wer­te­maßstab und dieser ist die Weisheit, die der Liebe signa­li­siert, was in der Ordnung ist und was nicht. Neben der sich ver­schen­kenden Liebe sollt ihr auch noch den Wer­te­maßstab erlernen. Dieser Wer­te­maßstab, der Meinem Wort ent­springt, soll euch genau so begleiten wie Mein Wort, das euch zu der sich ver­schen­kenden Liebe hin­führt………… Wenn Kata­strophen geschehen, wo große Opfer zu beklagen sind, so wird gleich von offi­zi­eller Seite auf die Mit­leids­drüsen der Men­schen ein­ge­wirkt und zu Spen­den­ak­tionen auf­ge­rufen…………. Und weil Ich schon bei dem Thema „Mitleid“ bin, so möchte ich euch auf eine sehr moderne Mit­leids­träne der Nächs­ten­liebe hin­weisen, nämlich die Organ­spende. Ihr Men­schen habt heute keinen Bezug mehr zum leib­lichen Tod. Das ist für euch die größte Kata­strophe. Ihr möchtet am liebsten ewig leben hier auf dieser Erde mit allen Makeln und Unzu­läng­lich­keiten. Sehet, Ich will auch, dass ihr ewig lebt, aber nicht so, wie ihr es gewohnt seid sondern ohne diese Belas­tungen, ohne das Leid, ohne arm und reich. Doch weil ihr den Tod ver­ab­scheut, ent­stehen zwi­schen Mir und euch so viele Pro­bleme, ja, viele Miss­ver­ständ­nisse. Ihr sprecht vom mate­ri­ellen ewigen Leben. Ich dagegen vom geis­tigen. Und weil ihr alle Meine Angebote, die Ich euch mache und in ver­schie­denen Wort­gaben ver­kündige, ablehnt, distan­ziert ihr euch von Mir und lebt euer Leben mit all den schein­baren Höhen und Tiefen. Und so kommt es dann auch zu den gra­vie­renden Aus­wüchsen über das Ver­ständnis der Nächs­ten­liebe. Und einer dieser Aus­wüchse ist die sog. Organtransplantation.
Sehet, Ich rufe einen Men­schen aus diesem Jam­mertal ab, weil sein Zeit­punkt gekommen ist, der jedem bestimmt ist, ins jen­seitige Reich ein­zu­gehen. Weil ihr aber den Sinn des leib­lichen Todes nicht ver­steht, opfert ihr eure Kör­per­teile, um Leben zu retten. Ihr fragt nicht, ob es der Seele des Organ­emp­fängers auch dienlich ist oder nicht. Ihr seht nur das Leben hier auf Erden und meint, mit eurem Leib – wenn euer Leben zu Ende geht – einem anderen das irdische Leben zu ver­längern. Ich wähle den Tod eines Men­schen so, dass dies der güns­tigste Augen­blick für sein See­lenheil ist, d.h., dass die Seele auf dem kür­zesten Weg das Ziel der Erlösung erreicht. Ihr aber ver­greift euch an Meinem Heilsplan, den Ich für jeden von euch auf­ge­stellt habe.
Weil dieses Thema so wichtig ist, so will Ich dies noch genauer beleuchten: Seitdem die Medizin erkannt hat, dass sie Organe auch aus­tau­schen kann und ihr das viel Geld ein­bringen würde, hat sie hierfür auch neue Maß­stäbe gesetzt. Zunächst hat sie den leib­lichen Tod zu ihren Gunsten neu defi­niert. Meine Defi­nition ist, der Tod tritt ein, wenn die Seele den Leib ver­lässt……………… Die Medizin dagegen, nachdem sie großes Interesse an Spen­der­or­ganen hat, hat den leib­lichen Tod auf den „Gehirntod“ fest­gelegt. Es ist eine Fest­legung, die nicht der Wirk­lichkeit ent­spricht. Ich sagte schon, dass der Lösungs­prozeß für manche Seele sehr schmerzhaft ist und längere Zeit andauern kann. Und so ist auch bei der Organ­ent­nahme. Der Leib lebt noch bei der Organ­ent­nahme und emp­findet jeden Schmerz, obwohl das Gehirn nicht mehr funk­tio­niert. Ihr braucht euch nur vor­zu­stellen, dass euch bei leben­digem Leibe euer Herz her­aus­ge­rissen wird.
Das sage Ich euch, weil Ich euch jeden unnö­tigen Schmerz ersparen möchte. Das ist die schmerz­hafte Defi­nition des Todes­zeit­punktes durch die Medizin. Die andere Seite ist die, die ihr nicht sehen könnt. Nämlich die schmerz­hafte See­len­wan­derung an dem geret­teten Leib. Ja, die Seele des Organ­spenders hängt an dem Leib des künstlich Lebenden. Sie wird dazu gezwungen. Da das Spen­der­organ sich gegen diese Zwangs­ein­ker­kerung massiv wehrt und ver­sucht, den Fremd­körper abzu­stoßen, so erfand die Medizin Pharmaka, die dem Organ die Wehr­kraft nehmen. Alles Erfin­dungen Meines Gegners, dem die Medizin erlegen ist.
Ich will nur auf das Wesent­liche zu sprechen kommen. Denn wollte Ich alle Punkte dieses Frevels beleuchten, so würde die Lebens­spanne Meines Schreibers nicht aus­reichen. Ein anderer Frevel aber ist, womit die Medizin wirbt, die Nächs­ten­liebe! Ein jeder, der seinen Körper zur Organ­ent­nahme freigibt, wird zum Helden der Nächs­ten­liebe. Selbst die Poli­tiker sind bereits von dieser Art der Nächs­ten­liebe über­zeugt worden. Die Weisheit, von der Ich sprach, wird von den ach so weisen Medi­zinern mit den Füßen getreten, weil sie keine Weisen sind. Da waren ihnen die Medi­ziner des Mit­tel­alters in diesem Punkt weit voraus. Deren Kunst war noch begleitet von der Liebe und der Weisheit. Die Kunst der heu­tigen Medi­ziner basiert aber nur auf ihrem mecha­nis­ti­schen Wissen, das ihnen mehr Unheil als Heil bringt. Daher die Zunahme der Krank­heits­bilder. Das Heil der Seele berührt sie nicht, denn dieses bringt ihnen keine Ein­nahmen. Und ob da die Seele, an die die wenigsten von ihnen glauben, leidet oder nicht, ist ihnen egal. Nächs­ten­liebe ist ein geis­tiger Akt im Interesse der Seele. Die Seele soll von dieser Liebe gewinnen, soll frei leben und nicht zum Sklaven eines mate­ri­ellen Körpers werden. Das ist der Aspekt, nämlich dass die Seele des Organ­spenders zum Sklaven eines noch lebenden in der Materie gebunden Men­schen wird. Diese Unfreiheit aber ist ein noch zusätz­liches Los einer in den meisten Fällen noch nicht aus­ge­reiften Seele.
Ein anderer Aspekt aber ist die Seele des Organ­nehmers, die eine noch zwangs­weise Ver­län­gerung ihres irdi­schen Lebens bekommt. Der Organ­nehmer freut sich über seine Lebens­ver­län­gerung, ein Leben, das ihm meistens nur zur Last wird und der Phar­ma­in­dustrie und Medizin zum Gewinn. Er weiß nicht, was seiner Seele geschieht, weil er betäubt ist durch die Pharmaka, die seinen Körper zur künst­lichen Funktion zwingen. Den güns­tigsten Übergang für seine Seele in das geistige Reich aber hat er ver­säumt. Was ihm das Wei­ter­leben hier auf dieser leid­vollen Erde bringt und zu welchem Vorteil das für seine Seele wird, wird er erfahren.
Ein wei­terer Aspekt sind die Ärzte, die diesen Frevel betreiben. Sie selbst betrachten sich als Lebens­spender. Sie wissen um vieles, was nicht in Ordnung ist, treiben es aber trotzdem. Sie wissen um das falsche Spiel mit der Nächs­ten­liebe, aber sie pro­pa­gieren sie trotzdem. Sie wissen um die vielen Unzu­läng­lich­keiten, und dass der Todes­zeit­punkt eine Lüge ist, aber sie tun es trotzdem. Und alles nur des Ruhmes und des peku­niären Aspektes wegen. O wehe diesen Lakaien des Wider­sa­chers! Für diese gilt nur Mein: Wehe diesen, denn es wäre besser, sie wären nie geboren! Ja, diesen Frevel und dieses Leid lasse Ich zu, bis diese sata­ni­schen Hand­lungen an die Ober­fläche der Grau­sam­keiten drängen und dieser Satanskult sich selber das eigene Grab schaufelt. Meine weise Liebe aber wird siegen. Ich lasse vieles geschehen, damit mancher Frevel für alle zutage tritt, auch wenn dabei viele leiden müssen, die Ich aber dann in Meinem Reich reichlich beschenken werde. Dieses soll allen offen­sichtlich werden, denn nur aus den Fehlern, die ihr macht, lernt ihr. Wer aber Mich liebt und Meine weise Liebe annimmt, der bleibt von all diesem Frevel ver­schont. Das sage ich, euer Vater, in Jesus Christus! Amen!“
 
Nochmals: Gottes Offen­ba­rungen hat es zu allen Zeiten gegeben. Sie gibt es – wie wir sehen – auch heute noch, auch wenn die Kirchen davon nichts wissen wollen. Die Wahrheit ist das Zeichen und wer reinen Herzens ist, wird sie sehen.