Die Vision des „natio­nalen Sozia­lismus“ — „Volks­ge­mein­schaft“ – Mythos, Ver­heißung, Realität?

Die For­schung über den Natio­nal­so­zia­lismus hat den Begriff der „Volks­ge­mein­schaft“ zunehmend in den Vor­der­grund gerückt. Rainer Zitelmann gibt einen Über­blick über den aktu­ellen Stand der geschichts­wis­sen­schaft­lichen Dis­kussion zu diesem Thema.*
(Von Dr. Rainer Zitelmann)
Die aktuelle For­schung über den Natio­nal­so­zia­lismus ist sich – bei allen Dif­fe­renzen – weit­gehend in dem Befund einig, dass sich der Schwer­punkt des For­schungs­in­ter­esses von den Themen Terror und Wider­stand zu anderen Fra­ge­stel­lungen ver­lagert hat. „Today“, kon­sta­tierte Peter Fritzsche 2009, „the dominant inter­pre­tation has shifted in the opposite direction, stressing the overall legi­timacy of the Nazi revolution“.
Die Popu­la­rität des NS-Regimes wurde lange verdrängt
Die ältere Lite­ratur, resü­mierte 2011 Ian Kershaw, „tat sich oft schwer damit, die Popu­la­rität des Regimes in den drei­ßiger Jahren zu akzep­tieren und die Gründe dieser Popu­la­rität zu ver­stehen, die Begeis­te­rungs­be­reit­schaft, die Euphorie, das Gefühl des Auf­bruchs, die Zukunfts­er­wartung und das per­sön­liche Enga­gement jener Mil­lionen, denen die Jahre 1933 bis 1939 als ‚gute Zeiten’ erschienen.“ Dabei sei wohl kaum zu bestreiten, dass die uto­pische Vision des Natio­nal­so­zia­lismus für die Popu­la­rität und den Erfolg des Regimes bis zur Mitte des Krieges aus­schlag­gebend gewesen sei.
Eine Sicht­weise, die vor­wiegend nach den Ursachen der Attrak­ti­vität des Natio­nal­so­zia­lismus fragt, statt sich nur auf die Ele­mente von Repression und Wider­stand zu fokus­sieren, hat sich in den ver­gan­genen Jahren immer stärker durch­ge­setzt. Ulrich Herbert stellte 2011 fest: „Nicht mehr die Frage nach dem Ausmaß der Repression gegenüber der deut­schen Bevöl­kerung steht im Vor­der­grund, sondern die Frage, warum das Regime, vor allem in der Zeit von etwa 1936 bis 1943, von einer so breiten Zustimmung getragen wurde.“
Wie wichtig diese Fra­ge­stellung ist und dass es nicht wei­ter­führt, ein­seitig nur die Ele­mente der Repression in den Vor­der­grund zu stellen, belegen viele Ein­zel­studien. Bei­spiels­weise kam Jürgen Falter 2016 im Ergebnis empi­ri­scher For­schungen zur Mit­glied­schaft der NSDAP zu dem Befund, dass es zwar Druck gab, aber niemand gezwungen war, sich der NSDAP anzu­schließen. „So unter­schiedlich die Motive waren, der Partei bei­zu­treten, erfolgte der Bei­tritt so gut wie immer auf­grund einer indi­vi­du­ellen Entscheidung.“
Mit meinem Buch „Hitler. Selbst­ver­ständnis eines Revo­lu­tionärs“ wollte ich einen Beitrag leisten, diese Attrak­ti­vität und Mas­sen­wirk­samkeit des Natio­nal­so­zia­lismus besser zu ver­stehen, indem die sozialen Ziel­set­zungen und revo­lu­tio­nären Motive in Hitlers Welt­an­schauung in den Blick genommen werden. In Kapitel III.4. („Die Bedeutung des Begriffs ‚Volks­ge­mein­schaft’ in Hitlers Welt­an­schauung“) wird auf die zen­trale Bedeutung dieses Begriffes in seinem Denken und für die Mas­sen­wirk­samkeit des Natio­nal­so­zia­lismus hin­ge­wiesen.
Ian Kershaw kon­sta­tierte 2011 eine „All­ge­genwart des Kon­zepts ‚Volks­ge­mein­schaft’ in der gegen­wär­tigen Dis­kussion über das Dritte Reich“, wobei er zwi­schen drei „Anwen­dungs­fällen“ dif­fe­ren­ziert. „Volks­ge­mein­schaft“ werde erstens zur Cha­rak­te­ri­sierung ver­än­derter gesell­schaft­licher Macht­ver­hält­nisse ver­wendet, zweitens als Begriff für „affektive Inte­gration“, wobei die mobi­li­sie­rende Kraft der Vision einer bes­seren Gesell­schaft betont wird; und drittens zur Beschreibung von Exklusion und Inklusion als prä­gende Merkmale der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Gesellschaft.
Bajohr und Wildt wiesen in ihrem 2009 erschie­nenen Band „Volks­ge­mein­schaft. Neue For­schungen zur Gesell­schaft des Natio­nal­so­zia­lismus“ darauf hin, „dass die Vision einer ‚Volks­ge­mein­schaft’ enorm mobi­li­sie­rende Kräfte besaß, nicht nur als Motor für die Wahl­kampf­erfolge der Natio­nal­so­zia­listen vor 1933, sondern auch und vor allem in der Zeit nach der Machtübernahme“.
Mehr als eine inhalt­leere Mogelpackung
Detlef Schmiechen-Ackermann beschreibt zwei „Extrem­po­si­tionen“ in der For­schungs­de­batte: „War sie [die Volks­ge­mein­schaft] tat­sächlich nichts anderes als eine inhalts­leere ‚Mogel­pa­ckung’, ein vom Regime gebets­müh­len­artig, aber weit­gehend erfolglos beschwo­rener Mythos ohne sub­stan­zielle Relevanz? Oder stellten die während der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Herr­schaft zu beob­ach­tenden Hal­tungen und Über­zeu­gungen der Men­schen, ihre Hand­lungs­praxen im dik­ta­to­ri­schen Alltag im Ansatz tat­sächlich so etwas wie eine mentale oder gar ‚soziale Revo­lution’ dar?“
So wie viele andere Autoren, plä­diert Schmiechen-Ackermann für eine Syn­these zwi­schen diesen beiden Posi­tionen. Der klas­sische Ansatz, wonach die „Volks­ge­mein­schaft“ lediglich eine inhalts­leere Pro­pa­gan­da­parole gewesen sei, aber auch die These von der sozialen Revo­lution des Natio­nal­so­zia­lismus werden glei­cher­maßen abge­lehnt. Eine Mit­tel­po­sition zwi­schen diesen beiden als „Extrem­po­si­tionen“ beschrie­benen Ansätzen „würde auf die These einer zwar vor­aus­eilend in den Köpfen der Men­schen anti­zi­pierten, aber in der gesell­schaft­lichen Wirk­lichkeit fak­tisch kaum ein­ge­lösten Vision von Gemein­schaft­lichkeit hinauslaufen“.
Norbert Götz ver­tritt einen ähn­lichen Ansatz, wenn er betont, die ver­breitete Sicht­weise, nach der sich die Volks­ge­mein­schaft als ein „schlichter Mythos“ oder eine bloße „Ver­heißung“ des Natio­nal­so­zia­lismus abtun lasse, greife ebenso kurz wie die­jenige, die in der Volks­ge­mein­schaft eine soziale Rea­lität des Dritten Reiches zu erkennen ver­meine. Der Inter­pre­ta­ti­ons­ansatz der „Volks­ge­mein­schaft“ habe auf jeden Fall „den Vorteil, dass er die his­to­ri­schen Akteure in ihrem Selbst­ver­ständnis ernst nimmt und dadurch der Falle einer her­me­ti­schen Argu­men­tation mit auf der Hand lie­gendem Fazit“ entgehe.
Für Hitler selbst habe der Begriff zen­trale Bedeutung gehabt. Es sei „eines der Lieb­lings­wörter von Adolf Hitler“ gewesen, das er in seiner Pro­pa­ganda exzessiv ver­wendete. Schon in „Mein Kampf“ habe es eine wichtige Rolle gespielt, aber „in Hitlers Denken als Reichs­kanzler und Führer erlangte die Figur der Volks­ge­mein­schaft gegenüber ihrem Status in ‚Mein Kampf’ eine noch größere Bedeutung“. Götz dif­fe­ren­ziert, aus poli­ti­scher Sicht sei die Volks­ge­mein­schaft zwar ein Mythos und eine „Ver­heißung“ der NS-Pro­pa­ganda gewesen. Aus his­to­rio­gra­fi­scher – ins­be­sondere kon­struk­ti­vis­ti­scher – Per­spektive greife eine der­artige Ein­schätzung jedoch zu kurz. Die wis­sen­schaft­liche Analyse des Natio­nal­so­zia­lismus könne „über die diesem eigen­tüm­liche Begriffs­ver­wendung nicht ohne Sub­stanz­verlust hin­weg­sehen. Die begriffs­ge­schicht­liche Unter­su­chung zeigt zudem, dass die Volks­ge­mein­schafts­rhe­torik des Natio­nal­so­zia­lismus dessen poli­tische Praxis kei­neswegs kon­ter­ka­rierte, sondern durchaus von dieser ein­gelöst wurde.“ Der Begriff Volks­ge­mein­schaft bezeichnete, so Götz, „eine attraktive und wir­kungs­mächtige soziale Idee“.
„Gefühl sozialer Gleichheit“
Dem pflichtete Rolf Pohl bei, der kon­sta­tierte, „Volks­ge­mein­schaft“ sei ein Schlüs­sel­be­griff des Natio­nal­so­zia­lismus und es sei falsch, hier nur von einem „gesell­schafts­po­li­ti­schen Fas­sa­den­cha­rakter“ zu sprechen. Vielmehr habe die „Volks­ge­mein­schaft“ mit ihren par­ti­ellen (sym­bo­li­schen und realen) Umset­zungen, vor allem jedoch mit ihren Ver­hei­ßungen einer gol­denen Zukunft „zu den wich­tigsten Instru­menten der emo­tio­nalen Bindung der Volks­ge­nos­sinnen und Volks­ge­nossen an das auf Zustimmung und Konsens zie­lende NS-Herr­schafts­system“ gehört.
Ric­cardo Bavaj bezeichnet die „Volks­ge­mein­schaft“ als Expe­riment. Der Natio­nal­so­zia­lismus habe als „poli­ti­scher Moder­nismus etwas sozi­al­tech­no­lo­gisch Neues ver­sucht“. Den tat­säch­lichen sozi­al­struk­tu­rellen Ver­än­de­rungen seien zwar enge Grenzen gesetzt gewesen, was auch mit den Erfor­der­nissen von Auf­rüstung, Kriegs­vor­be­reitung und Kriegs­wirt­schaft zusam­men­hänge. Man dürfe jedoch nicht nur auf die „sozi­al­sta­tis­ti­schen Daten­sätze“ schauen, sondern müsse auch die erfah­rungs­ge­schicht­liche Per­spektive berück­sich­tigen. Und hier stelle man fest, dass im Dritten Reich, die letzten Kriegs­jahre aus­ge­nommen, über weite Strecken tat­sächlich ein „Volkgemeinschaft“-Bewusstsein vor­handen war. „Dieses Bewusstsein, das mit einem ‚Gefühl sozialer Gleichheit’ und einem Glauben an soziale Auf­stiegs­chancen ein­herging, hatte durchaus reale Folgen, weil er zur gesell­schaft­lichen Akzeptanz der NS-Herr­schaft beitrug.“
Obwohl also die Bedeutung des Begriffes „Volks­ge­mein­schaft“ nach wie vor kon­trovers dis­ku­tiert wird, ist dem 2012 von Schmiechen-Ackermann for­mu­lierten Befund zuzu­stimmen: „Alle Inter­pre­ta­ti­ons­an­sätze, die die Wir­kungs­mäch­tigkeit und min­destens zeit­weilige Inte­gra­ti­ons­kraft des Phä­nomens ‚Volks­ge­mein­schaft’ völlig aus­blenden, werden keine Plau­si­bi­lität mehr gewinnen können.“ Der Begriff „Volks­ge­mein­schaft“ zeigt, dass Hitlers Welt­an­schauung einer­seits und die Mas­sen­wirk­samkeit des Natio­nal­so­zia­lismus ande­rer­seits in einer engen Beziehung zuein­ander standen – was eine der Thesen meines Buches ist. Dies arbeitete Frank-Lothar Kroll 2013 heraus. Der Begriff „Volks­ge­mein­schaft“ sei von Beginn an „ein zen­trales, viel­leicht gar das zen­trale Leit­motiv“ in Hitlers poli­ti­schem Koor­di­na­ten­system gewesen. Mit diesem Begriff habe sich der Natio­nal­so­zia­lismus „deutlich von der Epoche der Vor­herr­schaft des Bür­gertums“ distan­ziert, unter­streicht Kroll, der sich dabei auf meine For­schungs­er­geb­nisse bezieht.
Kon­sti­tutive Ele­mente in Hitlers Welt­an­schauung seien die „Gewährung gleicher Auf­stiegs­chancen für Ange­hörige aller Volks­schichten, die Besei­tigung stan­des­spe­zi­fi­scher Pri­vi­legien bei beruf­lichen Stel­len­be­set­zungen, die Ver­bes­serung der Lebens- und Woh­nungs­ver­hält­nisse der Arbei­ter­schaft sowie eine Erhöhung der Urlaubs­zeiten und der Alters­ver­sorgung für die sozial Schwä­cheren“ gewesen – ins­be­sondere im Rahmen der neu zu gestal­tenden Nach­kriegs­ordnung der Zukunft. Dies alles bezeichne einen „spe­zi­fi­schen Aspekt natio­nal­so­zia­lis­ti­scher Moder­nität, den zu leugnen nur einer im hohen Maße ideo­lo­gisch prä­dis­po­nierten Scheu­klap­pen­for­schung erlaubt sein mag“, wie Kroll kri­tisch gegen Hans Mommsen gerichtet feststellt.
Die Vision des „natio­nalen Sozialismus“
Das „Volksgemeinschaft“-Konzept Hitlers spielte jedoch nicht nur eine zen­trale Rolle bei der Inte­gration der Arbei­ter­schaft im „Dritten Reich“, sondern bereits in der Auf­stiegs­phase des Natio­nal­so­zia­lismus in der Wei­marer Republik, wie Kroll betont: „Nicht Ras­sismus und Anti­se­mi­tismus, nicht der hege­monial-impe­ria­lis­tische Wunsch nach ‚Lebensraum’ oder gar das rück­wärts­ge­wandte Pseu­do­idyll einer sich aus ‚Blut und Boden’ spei­senden Agrarwelt, nicht der Anti­bol­sche­wismus, der Anti­li­be­ra­lismus oder ein sozi­al­dar­wi­nis­tisch geprägtes Kampf­prinzip bestimmten die öffent­liche Selbst- und Fremd­wahr­nehmung Hitlers und seiner Anhänger bis weit in die 1930er Jahre hinein. Als maß­geblich galt vielmehr die pro­gram­ma­tische Vision eines Natio­nalen Sozia­lismus, der alle deut­schen ‚Volks­ge­nossen’ zu einer festen, unauf­lös­lichen Schick­sals­ge­mein­schaft zusammenschloss.“
Dies ent­spricht der Sicht­weise, wie ich sie in meinem Buch ent­wi­ckelt habe. Die These von Hans Mommsen dagegen, „Volks­ge­mein­schaft“ sei nicht mehr als ein „Mythos“ gewesen und man solle im ana­ly­ti­schen Kontext auf den Begriff ver­zichten, ent­spricht inzwi­schen ebenso wenig dem Stand der For­schung wie Hans-Ulrich Wehlers Diktum, wonach sich das „Pro­pa­gan­dakli­schee von der Gleichheit aller Volks­ge­nossen in der neu­deut­schen ‚Leis­tungs­ge­mein­schaft’… bei näherem Hin­sehen sogleich als Chimäre“ ent­puppe. Aus der unbe­streit­baren Tat­sache, dass es auch innerhalb der natio­nal­so­zia­lis­ti­schen „Volks­ge­mein­schaft“ keine Gleichheit gab, zu folgern, diese sei nur ein Trugbild oder eine Chimäre gewesen, greift – wie die oben refe­rierten For­schungs­er­geb­nisse bestä­tigen – zu kurz.
Die For­schung ist inzwi­schen über diese Sicht­weise von Mommsen und Wehler hin­weg­ge­gangen. In den ver­gan­genen zehn Jahren wurde „Volks­ge­mein­schaft“ zu einem bedeut­samen For­schungs­konzept. Martina Steber und Bernhard Gotto stellten 2014 fest: „Kein anderer Begriff hat die Debatte über die Gesell­schafts­ge­schichte während der NS-Dik­tatur in den ver­gan­genen Jahren so sehr ange­trieben wie ‚Volks­ge­mein­schaft’.“ Und sie konnten zu Recht kon­sta­tieren, dass „die prin­zi­pielle Berech­tigung und Nütz­lichkeit des Zugriffs […] kaum noch in Abrede gestellt“ werde. „Längst geht es nicht mehr darum, tat­säch­liche oder ver­meint­liche Pro­pa­gan­da­ver­sprechen sozialer Ega­lität oder höheren Lebens­stan­dards als Täu­schung zu ent­larven, indem man sie mit sozi­al­sta­tis­tisch unter­füt­terten Befunden über Ungleichheit und Ver­sor­gungs­de­fizite kon­tras­tiert […] Auch die Ver­engung des Begriffs auf sozi­al­psy­cho­lo­gische Effekte von Gemein­schafts­in­sze­nie­rungen oder demons­tra­tiver sozialer Auf­wertung fällt hinter den Stand der Dis­kussion zurück.“
Moritz Föllmer resü­mierte 2014, in der frü­heren sozi­al­his­to­ri­schen For­schung sei es darum gegangen, den Slogan der Volks­ge­mein­schaft unter Verweis auf fort­be­stehende Klas­se­un­ter­schiede und unein­ge­löste Kon­sum­ver­sprechen als Mythos zu ent­larven. „Inzwi­schen hat sich die Lage grund­legend ver­ändert, denn die Volks­ge­mein­schaft bezeichnet eine Art kon­zep­tio­nelles Dach, unter dem sich die­je­nigen His­to­ri­ke­rinnen und His­to­riker ver­sammeln, die ein hohes Maß an Zustimmung und Par­ti­zi­pation am ‚Dritten Reich’ betonen.“
*Der Beitrag ist ein leicht modi­fi­zierter Auszug aus einem umfang­reichen Ein­lei­tungs­beitrag zur kürzlich erschie­nenen 5. Auflage von Rainer Zitel­manns Buch. Hitler. Selbst­ver­ständnis eines Revo­lu­tionärs.
 


Dr. Rainer Zitelmann für TheEuropean.de