Maghre­biner – unsere modernen isla­mi­schen Plünderer

Muslime geben keine Ruhe. Nie! 
Um Irri­ta­tionen zu ver­meiden, sei an dieser Stelle erklärt, mit wem wir es in der Über­schrift zu tun haben. Unter Maghreb ver­steht man die nord­afri­ka­ni­schen Ter­ri­torien von Tunesien, Algerien, Marokko und West­sahara, aber auch Libyen und Mau­re­tanien. Die Muslime gehörten zu den gefähr­lichsten Piraten- und See­räu­ber­staaten, mit denen es Europa und sogar die USA über Jahr­hun­derte zu tun hatten. Ein Blick ins Geschichtsbuch klärt jeden auf, der sich ein Bild über den Islam, den Isla­mismus und deren aggressive Aus­breitung in Europa machen will. Ein Ver­gleich von damals mit heute lohnt sich.
(Von Claudio Michele Mancini)
Unter dem Stichwort „Bar­bar­esken­staaten“, das vor 400 Jahren die bereits genannten Regionen beschreibt, erfahren wir, dass die osma­ni­schen Regent­schaften Algier, Tunis und Tri­polis sys­te­ma­tisch Länder wie Italien, Spanien und Por­tugal aus­plün­derten. Schlimmer noch. Bis 1844 haben die mus­li­mi­schen Herr­scher den fort­wäh­renden Kriegs­zu­stand und die Nie­der­schlagung christlich-abend­län­di­scher Staaten durch ihre isla­mische Religion legi­ti­miert. „Ungläubige“ wurden von Hun­dert­tau­senden Anhängern Allahs bis aufs Blut bekämpft, ver­sklavt, ganze Land­striche aus­ge­plündert und ver­wüstet. Auch Frank­reich litt unter den per­ma­nenten Über­fällen der isla­mis­ti­schen Bar­baren.Nun ja, heute kommen Ein­dring­linge mit Gum­mi­booten und lassen sich not­falls von euro­päi­schen Küs­ten­wachen retten. Zu Tau­senden schwappen so genannte Flücht­linge wie Sturm­fluten in das offene Scheu­nentor Europa. Erst einmal hier, kommen Bomben, Maschi­nen­pis­tolen, Schnell­feu­er­waffen aber auch archaische Mord­in­stru­mente wie Äxte und Messer zum Einsatz. Wenn der­gleichen nicht zur Hand, tun es auch Klein­laster oder 40-Tonner.
Plün­de­rungen sind nach wie vor „en vogue“, nur handelt es sich heute um unsere Sozi­al­kassen, die gna­denlos aus­ge­räubert werden, und das mit Bil­ligung unserer Regierung. Mil­li­ar­den­be­träge werden unter dem Deck­mantel des Huma­nismus frei­willig ent­richtet, Woh­nungen zur Ver­fügung gestellt und pseudo-inte­grative Maß­nahmen ergriffen. Die Bürger hier­zu­lande stellt man ruhig, oder man beschäftigt sie mit Themen, die ablenken. Wahlen zum Bei­spiel. Nebenbei ver­tei­digen unsere Lan­des­fürsten unter Einsatz von Poli­zisten und Staats­an­wälten die Rechte der illegal ein­ge­wan­derten Refugees.
Nein, unsere Poli­tiker haben nichts dazu gelernt. Im Gegenteil. Über­heblich, macht­be­soffen und mit maxi­maler Dreis­tigkeit beweist unsere Polit­elite, mit welcher Infan­ti­lität Außen­po­litik betrieben und mit welch unver­schämtem Ego­ismus die eigene Bevöl­kerung regiert wird.
Nun haben wir die Plün­derer von damals wieder am Hals. Dabei haben sich deren mit­tel­al­ter­liche Ansichten kaum geändert. Nach wie vor bedrohen sie Frauen, morden, ver­ge­wal­tigen, stehlen, dealen und beten zu Allah. Denn der Koran weist ihnen den Weg, wie man steinigt, köpft oder ver­stümmelt. Allahu Akbar! Wehe, ein Christ wehrt sich.
Wagen wir den Sprung ins Jahr 2010, als sich unser Bun­des­prä­sident Christian Wulff im Zustand fort­ge­schrit­tener Unzu­rech­nungs­fä­higkeit zu dem Satz hin­reißen ließ: „Der Islam gehört zu Deutschland“.
Für diesen Satz erhob sich damals der gesamte Bun­destag und spendete diesem intel­lek­tu­ellen Fehl­schlag fre­ne­ti­schen Beifall. Selbst unsere Angela Merkel ließ sich zu „standing ova­tions“ hin­reißen. Heute erfahren wir am eigenen Leibe die Aus­wirkung dieses Satzes. Sie führte in eine Politik, die heute mehr denn je von maxi­maler Einfalt, bejam­mern­swerten Bil­dungs­lücken und dümm­licher Selbst­über­schätzung geprägt ist. Grüne und SPD sind, was his­to­rische Tat­sachen angeht, besonders unterbelichtet.
Denn augen­scheinlich hat sich in den Maghreb-Staaten bis heute nichts geändert. Hin­sichtlich Religion und Men­ta­lität, auch von ihrer aggres­siven Haltung gegenüber Christen, von ihrer apo­dik­ti­schen Durch­setzung und Aus­legung des Korans weichen sie nicht einen Buch­staben ab. Europa hat es mit Men­schen zu tun, in deren Köpfen immer noch mit­tel­al­ter­liche Tra­di­tionen vor­herr­schen. Sind unsere Poli­tiker voll­ständig ver­blendet, diese Tat­sache wahr­zu­nehmen? Längst prägen Moscheen unseren Alltag. Imame indok­tri­nieren im Namen Allahs ihre Anhänger, wiegeln sie auf und pre­digen Hass.
Drehen wir die Zeit zurück ins Jahr 1797, als sich die Ame­ri­kaner kaum noch des Islams und seiner blut­rüns­tigen Anführer erwehren konnten. Wegen andau­ernder Bedro­hungen erklärte die USA – der Not gehor­chend – in einem Frie­dens­vertrag mit den isla­mi­schen Poten­taten, dass die Regierung der Ver­ei­nigten Staaten „nicht in irgend­einer Weise auf der christ­lichen Religion beruhe“.
Mir klingelt es in den Ohren. Ein zivi­li­sierter Staat beugte sich also vor etwas mehr als 200 Jahren dem Islam. Das Abkommen von damals bedeutete die Ver­leugnung eigener christ­licher Werte und der eigenen Kultur. Im Anschluss bezahlten die USA bis zum zweiten Bar­bar­esken­krieg und ihrem Einsatz der berühmten Flotte enorme Schutz­gelder, um sich aus der blu­tigen Umklam­merung zu befreien. Denn die Amis hatten die Nase gestrichen voll. Irgendwie kommt mir das alles bekannt vor. Ja, auch ich habe die Nase voll.
Die US-Mari­ne­schiffe USS-Con­sti­tution, USS-Con­stel­lation, USS-Phil­adelphia und andere waf­fen­strot­zende Flagg­schiffe wurden unter dem Ober­kom­mando von Com­modore Edward Prebble 1803 los­ge­schickt, um die geg­ne­ri­schen Schiffe mitsamt den Bar­bar­esken­häfen in Schutt und Asche zu legen. Ruhe herrschte deshalb noch lange nicht. Muslime geben keine Ruhe. Nie! Wehret den Anfängen, könnte man viel­leicht sagen. Aber das ist der falsche Ansatz. Wehret der Fort­setzung wäre richtiger.
Bei genauer Betrachtung erinnert der Beginn des Flücht­lings­pro­blems in Deutschland ver­dammt an Wulff, Schäuble und Merkel. Sie waren die Grund­stein­leger und Archi­tekten eines völlig welt­fremden Huma­nismus. Schlimmer noch! Unsere Kanz­lerin war Weg­be­reiter für einen gefähr­lichen Isla­mismus in unserem Land. Kaum ein Poli­tiker hielt es für nötig, nur einen Moment nach­zu­denken. Fruchtbar wie unsere Besucher aus Afrika nun einmal sind, ver­mehren sie sich auch hier expo­nen­tiell. Wie es scheint, werden sie durch die groß­zügige Gewährung von Kin­dergeld von unserem Staat geradezu ani­miert, sich mit Feu­er­eifer der eigenen Fort­pflanzung zu widmen. Die Isla­mi­sierung ist nach Europa zurück­ge­kommen. Unumkehrbar.
Die Geschichte ist oft lehr­reicher als man glaubt. Aber wenn Poli­tiker von heute nicht mehr im Hirn haben als eigene Pfründen, Ver­sorgung und Posten, überdies his­to­risch unbe­leckt und bar jeder Ver­nunft ein Land regieren wollen, müssen die Bürger reagieren. Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Wie ich schon sagte: Ein Blick ins Geschichtsbuch bringt Auf­klärung, zumal wir am Rande der Unter­werfung stehen.
 


Quelle: conservo.wordpress.com