Trans­hu­ma­nismus-Agenda: „Bild der Frau“ macht Werbung für das Chippen von Menschen

Wenn es um das Vor­an­treiben der lücken­losen Über­wa­chung der mensch­lichen Schaf­herde auf diesem Pla­neten geht, so arbeiten die Herr­schenden wei­terhin mit Hoch­druck daran, dieses Ziel schnellst­möglich zu erreichen. Ein Weg von vielen ist dabei das Implan­tieren von Mikro­chips in die Hand von Men­schen. Dabei kommen soge­nannte RFID-Chips zum Einsatz (RFID = Radio Fre­quency Iden­ti­fi­cation), die bereits seit län­gerem in EC- und Kre­dit­karten, in Kun­den­ra­batt­karten, in Rei­se­pässen und Per­so­nal­aus­weisen imple­men­tiert werden, um bei­spiels­weise kon­takt­loses Bezahlen in Geschäften zu ermög­lichen oder um bio­me­trische Daten zu spei­chern. Alles nicht so schlimm, denn diese Chips funken doch maximal nur ein paar Zen­ti­meter weit, richtig? Was viele nicht wissen, ist, dass es neben pas­siven auch aktive RFID-Chips gibt. Anders als passive sind Letztere mit einer eigenen Ener­gie­ver­sorgung aus­ge­stattet und bei diesen kann die Reich­weite dann einige Kilo­meter betragen. Aber selbst passive Chips ohne Ener­gie­ver­sorgung eignen sich zum kos­ten­güns­tigen Aus­spähen, wenn sie mas­senhaft ein­ge­setzt werden. Nun werden RFID-Lese­geräte nicht „nur“ in Geschäften rei­hen­weise – auch in Regalen – auf­ge­stellt (um das Kauf­ver­halten von Kunden zu spei­chern und zu ana­ly­sieren), sondern auch an Bus­hal­te­stellen, Park­häusern, Bahn­höfen, Hör­sälen und vielen anderen öffent­lichen Plätzen instal­liert. Wie wir schnell erkennen, wird schon alleine durch RFID-Chips bald eine lückenlose Über­wa­chung möglich sein.
Nun ver­sucht das Bou­levard-Magazin „Bild der Frau“ auf Seite 10 in seiner Ausgabe 05/2018 seinen Lese­rinnen (und Lesern) das Chippen schmackhaft zu machen, indem eine „Mus­ter­fa­milie“ prä­sen­tiert wird, bei der sich fast alle Fami­li­en­mit­glieder solch einen Chip in die Hand implan­tieren ließen, um furchtbar schwere und lästige Auf­gaben, wie z.B. das Öffnen von Haus­türen und Autos, Ein- und Aus­schalten von Lichtern, das Ent­sperren von Handys oder das Sammeln von Bonus­punkten zu erleichtern, wie Dr. Patrick Kramer der in Hamburg ansäs­sigen Firma Digiwell der „Bild der Frau“ erklärt, dessen Unter­nehmen in Deutschland anscheinend feder­führend beim Implan­tieren dieser Chips ist. Als Daten­speicher kann solch ein Chip auch dienen – na, was für ein „Segen“. Im letz­teren Fall wird dann in die andere Hand ein zweiter Chip ein­ge­pflanzt. So ist man gleich „stereo“-versorgt. Kramer erklärt uns zudem, dass die digi­talen Implantate dem Körper „neue Fähig­keiten“ geben. Schon hier erkennt man die dreiste Lüge. Der Körper selbst erhält doch dadurch keine neuen Fähig­keiten; es ist schließlich der Chip, der gewisse Auf­gaben tätigt, nicht der Körper. Noch „dümmer“ sind aber die Argu­mente der in dem Bericht erwähnten „Mus­ter­fa­milie“: „Wozu soll ich im Porte­monnaie zig Karten mit­schleppen, wenn ich alles in mir haben kann?“, heißt es von einem 28-jäh­rigen Immo­bi­li­en­kaufmann. Man achte auf die Wortwahl „alles in mir“. Dessen Schwester findet das alles eben­falls hip und meint: „Es ist toll. Nie mehr in der Hand­tasche nach Schlüsseln suchen.“ Was soll man dazu noch sagen, wenn man seine eigenen Schlüssel in der schrecklich endlos großen Hand­tasche einfach nicht mehr finden kann…? Aber ja, lässig mit der Hand zu wedeln wie mit einem Zau­berstab, damit sich eine Tür öffnet, ist ziemlich „cool“ und macht sicherlich Ein­druck bei Freunden. Kramer setzt noch eins oben drauf und meint, dass er mit solch einem Chip in seiner Hand auch bald bezahlen können wird und im Jahr 2026 soll es zudem möglich sein, das Handy dann im Körper zu tragen. Der Mensch als ver­netzte Mul­ti­me­dia­schalt­zen­trale und Funk­station. „Schöne neue Welt“.
Da wir anscheinend von Funk­strahlung und Elek­trosmog nicht schon genug umgeben sind, holen sich diesen Mist die Men­schen nun (noch) frei­willig direkt in den Körper hinein. Was man diesen Leuten aber nicht sagt, ist, dass man sie über die Chips in den Körpern kom­plett aus­lesen sowie ihre Gedanken und Gefühle über Funk/WLAN von außen auf­zeichnen und diese noch besser mani­pu­lieren und steuern kann (siehe hierzu Vor­träge vom For­scher Harald Kautz-Vella).
Eine weitere Mög­lichkeit wäre das Aus­spio­nieren des Umfelds eines Chip­trägers. Jedes Gespräch, das dieser führt, könnte vom Chip auf­ge­zeichnet und per Funk wer weiß wohin über­tragen werden. Wenn schon ältere Smart­phones in der Lage sind, nied­rig­fre­quente Töne auf­zu­zeichnen, warum nicht auch solche implan­tierten Chips, die gleich­zeitig als nicht aus­schaltbare und nicht leicht ent­fernbare 24/7‑Wanzen fungieren?
Die anderen Gefahren wären Daten­miss­brauch sowie Dieb­stahl und Erpressung: Egal, als wie „sicher“ eine Ver­schlüs­selung ver­kauft werden mag, sie wird früher oder später von gewieften IT-Experten gehackt werden. Das ist Fakt. Aber hier müsste man sich schon im Vorfeld fragen, wer denn sonst even­tuell einen Gene­ral­schlüssel zum Chip haben könnte, um unbefugt sämt­liche gesund­heits­re­le­vanten Daten des Körpers oder den mobilen PC-Daten­speicher aus­zu­lesen oder akus­tische Signale auf­zu­zeichnen. Kann man den Her­stellern solcher Chips und vor allem den Geld­gebern im Hin­ter­grund wirklich beden­kenlos ver­trauen? Da muss man schon sehr gut­gläubig und naiv sein. Was das Aus­spio­nieren an sich betrifft, können die Smart­phones viele der vorhin auf­ge­zählten Dinge bereits. Aber Handys kann man ja jederzeit in einen anderen Raum weg­legen – zum Bei­spiel bei ver­trau­lichen Gesprächen oder beim Lie­bes­spiel mit dem Partner – oder auch mal nicht bei jeder kleinsten Gele­genheit draußen mit sich führen.
Möchte zudem ein Kri­mi­neller in ein Haus ein­dringen und sämt­liches Hab und Gut ent­wenden (ein­schließlich der Daten am Rechner), geht es mit dem Chip des Besitzers dann ebenso gleich viel leichter zur Hand. Dessen Auto kann man gleich eben­falls als „Bonus“ mit­nehmen, denn solche Chips werden Hacker pro­blemlos kopieren und in Zukunft dann auch Bank­konten abräumen können.
Momentan gibt es noch Mög­lich­keiten, das Aus­spähen dieser RFID-Chips erheblich zu erschweren, z.B. mit spe­zi­ellen Schutz­hüllen für Rei­se­pässe und Aus­weise oder extra gefer­tigten Brief­ta­schen, um das Aus­lesen von RFID-Signalen der EC‑, Kredit- und Rabatt­karten zu blo­ckieren (z.B. kontaktlos-schutz.de oder shop.digitalcourage.de). Des Wei­teren müssen die Leute dringend davor gewarnt werden, sich jemals solch einen Chip implan­tieren zu lassen. Denn man kann sie mitt­ler­weile mikro­sko­pisch klein her­stellen und über Imp­fungen oder „Smart Drugs“ („smarten“ Medi­ka­menten) verabreichen!
Das alles ist Teil der soge­nannten Trans­hu­ma­nismus-Agenda, was nichts anderes bedeutet, als dass der Mensch zur Mensch-Maschine, zum Cyborg, umfunk­tio­niert werden soll. Der Grund dafür ist klar wie erschre­ckend: Schritt­weise Ent­kopplung von der eigenen Seele und vom eigenen Bewusstsein, um wie ein mensch­licher Roboter steu­erbar zu sein. Man will einen Men­schen erschaffen, der blind gehorcht und nichts mehr hin­ter­fragen kann, weil er dazu nicht mehr im Stande sein wird. Das End­produkt soll der per­fekte – von der spi­ri­tu­ellen Quelle abge­trennte – Sklave sein. Eine breite Auf­klärung und ein Boykott dieses Sze­narios sind daher dringend geboten!
Doch das ist wie­derum nur die kleine Spitze eines großen Eis­bergs. In meinem neu erschie­nenen Werk „Wenn das die Menschheit wüsste… Wir stehen vor den größten Ent­hül­lungen aller Zeiten!“ zeige ich im zweiten Teil des Buches u.a. auf, welch glo­bales Über­wa­chungs- und Spio­na­ge­gitter bereits instal­liert wurde, so z.B. dass das äußerst zell­schä­di­gende WLAN als Mini-Radar zum „Schauen in die Räume“ genutzt werden kann, mikro­sko­pische Kleinst­chips in die Luft­at­mo­sphäre zwecks Über­wa­chung ver­sprüht werden, welche Gefahr von der Künst­lichen Intel­ligenz tat­sächlich ausgeht oder welche zumeist unbe­kannten Kampf­stoffe in Chem­trails und Imp­fungen zum Einsatz kommen und zu welchem Zweck diese den Men­schen ver­ab­reicht werden und noch Vieles mehr… (kos­tenlose Lese­probe des Buches hier).

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