Ethikrat und Kirchen machen aus kritischer AfD-Anfrage über die Folgen von Inzucht-Zwangs-Ehen Frontalangriff auf Behinderte
(Von Klaus Lelek)
Über zwei Tage war er der „Bestseller“ unter den verlogenen Betroffenheits-Artikeln des gleichgeschalteten, islomophilen Kölner Bischofsradio und seiner Zulieferagentur KNA über die vermeintliche Behindertenfeindlichkeit der AfD-Abgeordneten im Bundestag, die am 12. März eine Anfrage zur Auswirkungen von Verwandtenehen auf das Gesundheitssystem stellten. Laut Domradio soll die AfD-Fraktion folgende, für das Gesundheitssystem nicht unrelevante Frage gestellt haben:
“Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Behinderten seit 2012 entwickelt, insbesondere die durch Heirat innerhalb der Familie entstandenen?” In einer weiteren Frage will die Fraktion wissen, wie viele Fälle der durch Heirat in der Familie entstandenen Behinderungen einen Migrationshintergrund haben.“
Im Vorwort hatte die AfD zudem darauf hingewiesen, dass laut einer britischen Studie viele Behinderungen auf Verwandtenehen zurückgingen…
Was das Domradio bzw. die katholische Nachrichtenagentur aus diesem nüchternen Sachverhalt gemacht haben, kann als Musterbeispiel perfider Sinnverdrehung und sogar Nachrichtenfälschung verstanden werden. Der Artikel mit der Überschrift „Erschütternd und völlig inakzeptabel“ widerspricht schon vom Aufbau her allen Regeln des seriösen Nachrichtenjournalismus. Die besagen, dass man dem Leser selbst bei so einem Einstieg wenigstens in den ersten zehn bis fünfzehn Sätzen mit den Kernaussagen eines Sachverhaltes vertraut machen sollte. Wer, wo, wann, was, warum….
Erst nach 33 Zeilen, im letzten Drittel des Artikels, erfährt der Leser auszugsweise den oben zitierten Text, nachdem er sich durch die wirren Tiraden des Ethikrat-Chefs Peter Dabrock, durchgequält hat, der völlig am Thema “Verwandtenehe” vorbei der AfD eine pauschale Behindertenfeindlichkeit unterstellt. Schon im Vorspann heißt es:
„Der Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Peter Dabrock, ist empört über eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion zum Thema Schwerbehinderte in Deutschland. Diese Anfrage komme aus “einem dunklen Geist”, wie Dabrock betont.“
Dass der eigentlich dunkle Geist eigentlich darin besteht, dass Großclans ihre Kinder im Teenager-Alter zwangsverheiraten, widerspricht natürlich nicht den Regeln der dekadenten Moralwächter, die sich bei Ehrenmorden und erst recht beim Thema Christenverfolgung auffallend bedeckt halten.
Im Gegenzug geht der Erlanger Theologe Dabrock in die Offensive, unterstellt laut Domradio der AfD-Fraktion „rechtsextremes Vokabular“ und schwadroniert bewusst am Thema vorbei:
„Allen Menschen, die behindert sind, allen Menschen, die eine Solidarität mit Menschen mit Behinderung haben, und auch allen Menschen, die aufgrund von Alter oder Krankheit Sorge haben, bald selbst behindert zu werden, sollte klar und deutlich sein, aus welchem dunklen Geist solche Anfragen kommen.“
Wer mit solchen rhetorischen Klimmzügen bewusst die Wahrheit verdreht, muss einen triftigen Grund haben. Ist Ethikrat Chef ein Lanzenreiter für die muslimische Verwandtenehe, die sich zusammen mit der Scharia immer mehr in Deutschland ausbreitet?
Fazit: Nicht der Patriarch steht im Pranger, der seine Tochter zur Inzucht-Ehe mit dem Cousin prügelt, sondern die AfD, die dies thematisiert. Damit der Patriarch weiter prügeln und zwangsverheiraten kann, werden jetzt völlig unbeteiligte Rollstuhlfahrer und Kranke auf die Bühne gefahren, die inzwischen selbst immer mehr Opfer von eingesickerten Messerkillern aus Großclans werden. Soviel Ekelhaftigkeit, Sophismus und Perfidität und bis zum Himmel stinkender doppelter Moral im Namen von Ethik und Glauben hat es seit dem Schulterschluss der katholischen Kirche mit totalitären Mächten nicht mehr gegeben…
Für alle, die ein Musterbeispiel an sinnverfälschter Propaganda-Presse lesen wollen:
https://www.domradio.de/themen/ethik-und-moral/2018–04-12/ethikrat-chef-empoert-ueber-afd-anfrage-zu-schwerbehinderten
Was soll uns das Bild suggerieren?: Wurde hier etwa eine Rollstuhlfahrerin vergewaltigt und anschließend im Fluss ertränkt?
(Von Klaus Lelek)
Über zwei Tage war er der „Bestseller“ unter den verlogenen Betroffenheits-Artikeln des gleichgeschalteten, islomophilen Kölner Bischofsradio und seiner Zulieferagentur KNA über die vermeintliche Behindertenfeindlichkeit der AfD-Abgeordneten im Bundestag, die am 12. März eine Anfrage zur Auswirkungen von Verwandtenehen auf das Gesundheitssystem stellten. Laut Domradio soll die AfD-Fraktion folgende, für das Gesundheitssystem nicht unrelevante Frage gestellt haben:
“Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Behinderten seit 2012 entwickelt, insbesondere die durch Heirat innerhalb der Familie entstandenen?” In einer weiteren Frage will die Fraktion wissen, wie viele Fälle der durch Heirat in der Familie entstandenen Behinderungen einen Migrationshintergrund haben.“
Im Vorwort hatte die AfD zudem darauf hingewiesen, dass laut einer britischen Studie viele Behinderungen auf Verwandtenehen zurückgingen…
Was das Domradio bzw. die katholische Nachrichtenagentur aus diesem nüchternen Sachverhalt gemacht haben, kann als Musterbeispiel perfider Sinnverdrehung und sogar Nachrichtenfälschung verstanden werden. Der Artikel mit der Überschrift „Erschütternd und völlig inakzeptabel“ widerspricht schon vom Aufbau her allen Regeln des seriösen Nachrichtenjournalismus. Die besagen, dass man dem Leser selbst bei so einem Einstieg wenigstens in den ersten zehn bis fünfzehn Sätzen mit den Kernaussagen eines Sachverhaltes vertraut machen sollte. Wer, wo, wann, was, warum….
Erst nach 33 Zeilen, im letzten Drittel des Artikels, erfährt der Leser auszugsweise den oben zitierten Text, nachdem er sich durch die wirren Tiraden des Ethikrat-Chefs Peter Dabrock, durchgequält hat, der völlig am Thema “Verwandtenehe” vorbei der AfD eine pauschale Behindertenfeindlichkeit unterstellt. Schon im Vorspann heißt es:
„Der Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Peter Dabrock, ist empört über eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion zum Thema Schwerbehinderte in Deutschland. Diese Anfrage komme aus “einem dunklen Geist”, wie Dabrock betont.“
Dass der eigentlich dunkle Geist eigentlich darin besteht, dass Großclans ihre Kinder im Teenager-Alter zwangsverheiraten, widerspricht natürlich nicht den Regeln der dekadenten Moralwächter, die sich bei Ehrenmorden und erst recht beim Thema Christenverfolgung auffallend bedeckt halten.
Im Gegenzug geht der Erlanger Theologe Dabrock in die Offensive, unterstellt laut Domradio der AfD-Fraktion „rechtsextremes Vokabular“ und schwadroniert bewusst am Thema vorbei:
„Allen Menschen, die behindert sind, allen Menschen, die eine Solidarität mit Menschen mit Behinderung haben, und auch allen Menschen, die aufgrund von Alter oder Krankheit Sorge haben, bald selbst behindert zu werden, sollte klar und deutlich sein, aus welchem dunklen Geist solche Anfragen kommen.“
Wer mit solchen rhetorischen Klimmzügen bewusst die Wahrheit verdreht, muss einen triftigen Grund haben. Ist Ethikrat Chef ein Lanzenreiter für die muslimische Verwandtenehe, die sich zusammen mit der Scharia immer mehr in Deutschland ausbreitet?
Fazit: Nicht der Patriarch steht im Pranger, der seine Tochter zur Inzucht-Ehe mit dem Cousin prügelt, sondern die AfD, die dies thematisiert. Damit der Patriarch weiter prügeln und zwangsverheiraten kann, werden jetzt völlig unbeteiligte Rollstuhlfahrer und Kranke auf die Bühne gefahren, die inzwischen selbst immer mehr Opfer von eingesickerten Messerkillern aus Großclans werden. Soviel Ekelhaftigkeit, Sophismus und Perfidität und bis zum Himmel stinkender doppelter Moral im Namen von Ethik und Glauben hat es seit dem Schulterschluss der katholischen Kirche mit totalitären Mächten nicht mehr gegeben…
Für alle, die ein Musterbeispiel an sinnverfälschter Propaganda-Presse lesen wollen:
https://www.domradio.de/themen/ethik-und-moral/2018–04-12/ethikrat-chef-empoert-ueber-afd-anfrage-zu-schwerbehinderten
Was soll uns das Bild suggerieren?: Wurde hier etwa eine Rollstuhlfahrerin vergewaltigt und anschließend im Fluss ertränkt?
Quelle: JouWatch.com