Hauptsache schrill: Islamverfechterin Enissa Amani bei "Hart, aber Fair".

Enissa Amani bei “Hart aber Fair” — Oder: Allah und die Zucker­puppe aus der Bauchtanztruppe

Sie hat schöne Haare, ein schönes Gesicht, einen schönen, großen Busen. Schon Alex­ander der Große war ergriffen von der Schönheit der Frauen von Dareios, dem per­si­schen König der Könige. Dabei konnte der schmucke Grieche den präch­tigen Hintern, die dicken Schenkel hinter dem Sei­den­gewand nicht mal sehen …
(Von Peter Bartels)
Zum Glück musste der Persien-Platt­macher die dicke Lippe von Enissa Amani (33) weder beben sehen noch ihre Stimme schrillen hören. Dieses “Ver­gnügen” hatten Montag Abend, gut 2350 Jahre später, die deut­schen Fern­seh­zu­schauer bei “HART ABER FAIR” (Video der Sendung hier). Diesmal à la Metro, Goldwyn Moslem: “Islam aus­grenzen, Muslime inte­grieren – Kann das funktionieren?”
Kaum hatte Plasberg, das Resthaar etwas dichter als sonst gefönt, die See­hofer-These, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, in die Runde geblasen, legte Amani los: “Der Satz grenzt Mil­lionen Muslime aus.” Die in Aachen geborene Syrerin Du’ A Zeitun (35), “das Kopftuch vom Dienst” (Josef Nyary), dagegen: “Ich bin stolz drauf, deutsch zu sein!” Keiner in der Runde hin­ter­fragte: Nur deutsch sein oder Deutsche mit allem drum und dran? Dann wäre nämlich das riesige Kopftuch, womit sie die Runde domi­nierte, erstmal weg gewesen. So what…
Bayerns Innen­mi­nister Joachim Herrmann ver­sucht den, von ihrem eins­tigen Go Cart-Prä­si­denten Wulff geklauten Merkel-Satz “Der Islam gehört zu Deutschland” ad absurdum zu führen: “Grund­werte, Rechts­staat, Huma­nismus, Auf­klärung, zu alledem hat der Islam über­haupt keinen Beitrag geleistet.”
Das muss die ehe­malige “Flug­be­glei­terin” anders im Ohr haben: Hatte nicht eine GRÜNE deutsche Warze mal gesagt, die Trümmer-Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder auf­gebaut? Und die Türkin Aydan Özoguz hat doch auch so ähnlich gelabert, oder?!? Und so wird die eigentlich süße Amani, die 1985 in Teheran geboren, mit Mama (Ärztin) und Papa (“Literat”) nach Ger­money links abge­bogen ist, richtig traurig: Sie findet es deshalb sooo schlimm, diesen bösen Satz von einem Partei-Paladin hören zu müssen, dessen Partei “das C für Chris­tentum” trage. Dabei haben „doch die Christen die Juden schon auf den Kreuz­zügen abgeschlachtet…“
Bei Allah, woher soll die Zucker­puppe aus der RTL-Bauch­tanz­truppe auch wissen, dass die Juden haupt­sächlich von Mohammed abge­schlachtet wurden, als der sich vor anderthalb Tausend Jahren in Arabien breit machte …? Und erst sehr viel später mas­senhaft von einem NSDAP-Genossen namens Himmler & anderen Nazis?? Und so quasselt sie “schon wieder traurig” (Nyary) wie auf einem Basar gegen diese neue deutsche “Dem­agogie”. Nein, liebes Pack: Der Islam ist friedlich, die Christen sind böse. Dann stolpert und holpert die Amani so schnell, “dass sie kaum noch sich selbst folgen kann” (Kölner Stadt-Anzeiger) von Sizilien nach Kuba, vom Judentum ins radikale Christen-Amerika …
Der Zuschauer pennt längst, Plasberg platzt immer noch nicht. Er beschwichtigt statt­dessen mit den Händen, damit Fräulein Amani nicht völlig zum Pau­sen­clown wird. Als Plasberg den mos­le­mi­schen “Ehrenmord” von Laupheim ein­spielt (Scharia-Ehemann und Bruder messern eine junge Frau zu Tode, weil sie sich in einen anderen ver­liebt hatte) zuckt die RTL-Zucker­puppe die Achseln: Sowas gibt’s doch in Sizilien auch …
“Uner­träglich!” Endlich kommt ein rich­tiger Islam-Experte zu Wort, Hamed Abdel-Samad (46), Ägypter, Poli­tologe, Buch­autor. Vor der Fatwa (Todes­urteil des fried­lie­benden Islam) schützen ihn seit ewig Leib­wächter. Er sagt: “Der Islam gehört nicht zu Deutschland!” Mehr noch: “Die Sala­fisten gehören nicht zu Deutschland … 1500 Gefährder gehören nicht zu Deutschland … Erdogan-Anhänger gehören nicht zu Deutschland …” Dann dreht der Poli­tologe, Sohn eines Imams, sich nach links zur Tussi aus Teheran, die natürlich immer noch auf Kreuzzug ist: “Sie haben genug geredet … von Ihnen höre ich nur Gejammer!” Und dann berichtet er von den Par­allel-Gesell­schaften in Deutschland, die es seit Jahren gibt, aber erst seit ein paar Wochen wider­willig von Merkels Clac­queuren “gesehen” werden, sogar No-Go-Áreas.
Und er sagt, dass tür­kische Mädchen doppelt so oft Selbstmord begehen wie deutsche Mädchen – die feh­lende Freiheit: „Die deutsche Gesell­schaft wird offener, die Migranten nicht.“ Hamad hat ein neues Buch geschrieben (“Inte­gration – Pro­tokoll eines Schei­terns”). Niemand dürfe Son­der­rechte haben … Die Muslime müssen zur Anpassung bereit sein … „Wenn drei Viertel der Deut­schen die Aussage ablehnen, dass der Islam zu Deutschland gehört – sind die etwa alle rechts­ra­dikal, isla­mophob?“ Natürlich nicht …
Auch der Herr Herrmann aus Bayern darf eine Studie zitieren: “Die Mehrheit der isla­mi­schen (!!) Frauen in Deutschland sieht im Kopftuch ein Symbol für die Nicht­gleich­be­rech­tigung der Frau.” Der Spätzle-Türke Özdemir macht den drol­ligen Knick­blick und eiert diplo­ma­tisch: “Wenn das Kopftuch zur Agi­tation wird, habe ich ein Problem damit.“
Neben ihm sitzt während der Sendung pro­vokant die “Agi­tation” – mit Moslem-Mantel und Kopftuch, die syrische Street­wor­kerin Du’ A Zeitun und guckt durch ihre große Horn­brille. Özi sagte kein ein­ziges Wort …


Quelle: PI-News.net — Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwi­schen 1989 und 1991 BILD-Chef­re­dakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen.