Das Webportal „Länderdaten.info“ ist eine reine Faktenseite. Hier findet man Daten und Tabellen zu Klima und Natur, zu Bevölkerungswachstum und Dichte, Lebenserwartung der jeweiligen Bevölkerung, Lebensqualität im Vergleich, geographische Informationen, die größten Städte der Welt … kurz, alle möglichen Fakten. Nackte Zahlen.
Hier findet man auch eine Seite, auf der eine Tabelle mit 108 Ländern, deren durchschnittlicher Bevölkerungs-Intelligenzquotient, das Durchschnittseinkommen, die Bildungsausgaben pro Einwohner und die durchschnittliche Tageshöchsttemperatur aufgeführt werden.
Singapur führt mit einem Durchschnitte-IQ von 108 gemeinsam mit Hongkong die Weltrangliste an. Schlusslicht ist Äquatorialguinea.
Deutschland steht auf Platz 15, mit einem Durchschnitts-IQ von 100 Punkten gleichauf mit Belgien, dem Vereinten Königreich, Österreich und Neuseeland.
Die Skandinavier — Norweger, Schweden, Dänen — liegen beispielsweise mit 99 Punkten knapp unter dieser Gruppe, haben aber ein wesentlich höheres Durchschnittseinkommen. Sie leben dabei im Vergleich zur 100-Punkte-Gruppe mit Durchschnits-Höchsttemperaturen von klar unter 10 °C in kühleren Gefilden, als die 100-IQ-Punktegruppe, in der sich Deutschland tummelt.
Warum das wichtig ist?
Nun, interessant ist, die Bewertung unter den Zahlenkolonnen zu lesen.
Unter der Überschrift „Ist Intelligenz abhängig vom Klima?“ lesen wir:
„Schon seit 1991 besteht die Vermutung, dass über Generationen anhaltende Wärme sich auf den IQ auswirkt. Man ging zunächst davon aus, dass ein Leben in niedrigeren Temperaturen eine höhere körperliche Fitness voraus setzen und höhere soziale Anforderungen an das Leben stellen. Richard Lynn, Professor an der nordirischen University of Ulster geht zudem davon aus, dass die kälteren Temperaturen das Gehirnvolumen ansteigen lassen. Ob die Gehirngröße mit der Intelligenz überhaupt in Verbindung steht, ist allerdings umstritten.
Generell gilt ein heißes Klima als nachteilig für die Entwicklung von Intelligenz. Der Grund hierfür wird heutzutage vorwiegend in dem hohen körperlichen Energiebedarf und dem dadurch entstehenden Stress gesehen. Insbesondere Kleinkinder verwenden bis zu 90% der Körperenergie für das Gehirn. Wenn in dieser für die Entwicklung wichtigsten Lebensphase die Energie anderweitig benötigt wird, kann sich das Gehirn nicht entsprechend entwickeln.“.
Diese etwas kryptische Begründung findet ihre Erklärung in einer Studie der Royal Society. Die Ergebnisse dieser Studie, die in sechs Weltregionen die Zusammenhänge zwischen der Entwicklung des Gehirns, dem Bruttosozialprodukt pro Kopf, Bildung, Entfernung von Afrika und der Schwere und Häufigkeit von Infektionskrankheiten und Stress durch Parasiten untersucht. Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass die starke Parasiten- und Infektionsbelastung in heißen Klimazonen den Metabolismus von Kindern stark belaste. Der Körper eines heranwachsenden Menschen könne kaum Infektionen und Parasitenbefall bekämpfen und gleichzeitig ein leistungsfähiges Gehirn entwickeln.
Dass gerade in kälteren Zonen Kinder vielen Infektionen, die unter dem Sammelbegriff „Erkältung“ rangieren, ausgesetzt sind, und gerade ein kälteres Klima mit Lichtmangel und – in früheren Zeiten – auch Nahrungsmangel einhergeht, wird ignoriert.
Es sei freundlich daran erinnert, dass mit dem Beginn der Bronzezeitlichen Wärmeperiode ein Schub kultureller Entwicklungen einsetzte, der Handwerk, Kunst, Handelswege und die Sprachfertigkeiten zur Blüte brachte. Dasselbe Phänomen beobachten wir im frühen Mittelalter, als dort eine Warmzeit zu großer kulturellere und zivilisatorischer Entwicklung, neuen Erfindungen und einem Erblühen von Dichtkunst, Bildung, Musik, Malerei usw. führte.
Denken wir an Hochkulturen in Nordafrika, wie die Karthager, Phönizier und alten Ägypter, deren intellektuelle Leistungen uns heute noch beeindrucken, kann die „Heißes Klima = niedriger Intelligenzquotient wg. Infektionsdruck“ nicht so ganz stimmen. Ein modernes Beispiel: Gerade das feuchtheiße Singapur, das mit seinen Temperaturen locker mit Äquatorial-Afrika mithält, widerlegt das. Hongkong und Taiwan, Spitzenreiter Nummer 2 und 3 können ebenfalls mit zackig heißem Klima aufwarten.
Eher wird ein Schuh draus, dass Länder mit einer hohen Zivilisation und damit verbundenem Wissen über Hygiene und Medizin die Parasitenrate niedrig halten können, entsprechend gesündere Kinder haben, die schon im sozialen Umfeld an intelligente Lösungsstrategien herangeführt und gut geschult werden.
Ein interessantes Beispiel ist Äquatorialguinea mit dem niedrigsten Intelligenzquotienten, sowie Gabun und Namibia, die auch vom IQ her relativ weit unten rangieren. Sie geben überdurchschnittlich viel für Bildung aus, im Vergleich zu den andren afrikanischen Ländern. Alle drei weisen auch ein ungewöhnlich hohes Durchschnittseinkommen auf. Sehen wir einmal nach, wie es um die Bildung beim Schlusslicht Äquatorialguinea steht, finden wir, dass das arme Land eine Alphabetisierungsrate von 95% aufweist. Höhere Investitionen in die Bildung der Kinder gehen anscheinend mit höheren Durchschnittseinkommen einher. Erfolg ist also nicht unbedingt abhängig vom IQ, sondern auch stark davon, was man aus dem macht, was man ist und kann.
Ausnahmen sind zum Beispiel die Vereinigten Arabischen Emirate, die vergleichsweise sehr wenig in Bildung investieren, dennoch aber das bei Weitem höchste Durchschnittseinkommen haben, was natürlich an den Einnahmen der Ölindustrie liegt.
Die Tatsache, dass mit steigenden Durchschnittsemperaturen hin zum Erdäquator auch andere Völker und Rassen anzufinden sind, wird natürlich als vollkommen belanglos für den Intelligenzquotienten bezeichnet, da politisch nicht korrekt:
Keine Abhängigkeit von der Rasse
Aus keiner der hier verwendeten Studien geht hervor, dass der Intelligenzquotient abhängig von einer bestimmten Rasse ist. Unterschiede innerhalb von Bevölkerungsgruppen wurden zwar vereinzelt gefunden (z.B. in Brasilien: Schwarze 71, Mulatten 81, Weiße 95, Japaner 99), alle Unterschiede konnten jedoch auf Herkunft, Bildungsniveau oder andere Faktoren zurückgeführt werden.
Donald Templera und Hiroko Arikawab stellten 2006 einen Zusammenhang zwischen zunehmender Hautpigmentierung und abnehmendem IQ fest. Dies war jedoch nicht auf eine Rasse zurück zu führen, denn die Pigmentierung der Haut ist klimatisch bedingt. Die Beobachtungen wurden auch innerhalb z.B. der kaukasischen Rasse gemacht. Die auffällig niedrigen IQs in Afrika wie auch die auffällig hohen IQs in Ostasien werden in diesen Studien mit Kultur und Klima begründet.”
Wie erklärt man dann, dass Thailand, Chile, Kambodscha, Laos und die Philippinen beispielsweise noch höhere Durchschnittstemperaturen aufweisen, aber Durchschnitts-IQs von 89 und 88 aufweisen, obwohl dort feuchtwarme Dschungellandschaften ein reichhaltiges Angebot an Parasiten zur Verfügung stellen?
So ganz kann die Klimatheorie nicht stimmen. Dass es keine einzige Studie gibt, die den Intelligenzquotienten in Abhängigkeit zur Rasse bringen, verwundert nicht. Jeder Forscher, der das täte, wäre sofort erledigt. Die heilige Inquisition der Political Correctness würde ihm sofort ein neuzeitliches Autodafé bereiten und den Ketzer ökonomisch und sozial abfackeln.
Eine unvoreingenommene, große Studie, wie die klimatischen Bedingungen, die sozialen Bedingungen für Mutter und Kind, das Bildungssystem, die Wertigkeit von Kindern in der Gesellschaft, die Geschwisterzahl, die gesellschaftliche Werteskala, die staatliche Verfasstheit und Rechtssicherheit, das Medianeinkommen, das Gesundheitssytem, Ernährung und viele andere Komponenten zur Entwicklung von Intelligenz beitragen, würde da wesentlich weiterhelfen. Eine Komponente dabei müsste natürlich auch die Volkszugehörigkeit sein. Denn zum Beispiel gerade auch unter den afrikanischen Völkern gibt es da sehr große Unterschiede, was für einen so großen Kontinent auch nicht verwunderlich ist.
Sehr vorsichtig deutet das ja auch der Text auf der Webseite an: „Die auffällig niedrigen IQs in Afrika wie auch die auffällig hohen IQs in Ostasien werden in diesen Studien mit Kultur und Klima begründet.“
Die „Kultur“ spielt eben schon eine große Rolle, und die hat eben direkt mit Völkerschaften innerhalb der Menschenrassen zu tun. Buschmänner leben völlig anders als Ovambos oder Watussis. Schwarzafrikaner denken völlig anders, als Weiße. Das krampfhafte Getue, dass die Rasse und Hautfarbe nichts mit der Kultur zu tun habe, ist eine ungeheure Diskriminierung aller Völker, die nicht in das “westliche” Denkmuster passen und passen wollen, das ihnen die großen Wirtschafts-Zivilisationen mit ihren Technologien und ihrer Lebensweise aufzudrücken versuchen.
Ein Löwe ist ein starkes und stolzes Tier und funktioniert hervorragend in der Steppe. Als Eisbär ist er eine Niete. Er würde keine einzige Robbe fangen und noch schneller erfrieren, als er verhungert. Und ein Eisbär mit all seiner Kraft und seinem ultrafeinen Geruchssinn kann in Afrika keine zwei Wochen überleben. Er hat keine Strategie gegen Schlangen, Dürre, Hitze und ein Chaos der Gerüche entwickelt.
Da, wo die Völker und Rassen seit Jahrhunderttausenden entstanden sind, leben und zu Hause sind, dafür sind sie geschaffen und dort behaupten sie sich sehr gut. Das hat ihr Aussehen, ihren Charakter und ihre Fähigkeiten geprägt. Und für genau diese Bedingungen sind sie ideal ausgerüstet und hoch fähig. Es gibt keine wertvolleren oder wertloseren Rassen oder Völker. Jedes ist für seine Welt optimal, weil in äonenlanger Zeit perfekt angepasst.
Ein Satz unter all dem politisch korrekten Geschwurbel trifft diesen Kern:
„Kritik:
Der IQ wurde von Westeuropäern für Westeuropäer nach westeuropäischen Maßstäben entwickelt. Es ist immer noch strittig, ob sich dieses Verfahren überhaupt auf Völker mit gänzlich anderen sozialen Strukturen, Kulturen, Werten und Denkweisen anwenden lässt.“
Ganz genau. Und genau darum ist das Lostreten von riesigen Völkerwanderungen in fremde Welten und Kulturen, Klimata und Lebensweisen ein grausamer Irrsinn und zutiefst menschenfeindlich.
Sie bekommen alle neuesten Artikel per E-Mail zugesendet.