Die unheilige Verbindung von großen Teilen des linken Spektrums unserer Gesellschaft mit dem konservativen, ja auch radikalen Islam ist darauf ausgelegt, unsere Werteordnung und auch damit unsere christliche Kultur zu zerstören.
(Von Michael Dunkel)
Was vor vielen Jahrzehnten eher schleichend begann, wird zu einer dramatischen Bedrohung unserer westlichen Lebensart.
Nichts hat da etwas mit Eingliederung oder gar Integration zu tun. Hier geht es um einen Kampf der Vormacht eines Glaubens, der sich gerade in diesem Jahrhundert auf die Fahne geschrieben hat, wir wollen die religiöse Herrschaft.
Eine Religion, die zulässt, dass man Menschen den Kopf abschlägt im Namen Allahs, eine Religion, die zulässt, dass Mädchen einer Verstümmelung in Form von Genitalbeschneidung ihr Leben zerstört bekommen, kann keine ethische Religion sein.
Anhänger dieses Glaubens, die zusehen, wie in ihren Stammländern Menschen brutal gesteinigt, bis aufs Blut ausgepeitscht werden und Frauen gezwungen werden sich unsichtbar zu machen, dürfen das Wort friedlich nicht in den Mund nehmen.
Dramatisch dabei die Rolle von Menschen, die mit ihren linken Ansichten ja unsere christlichen Werte schon seit Jahrzehnten attackieren und sich in unverständlicher Allianz mit dem Islam verbunden haben.
Keine Diskussion in unseren Medien, wo jeder Kritiker umgehend mundtot gemacht wird, ihm vorgeworfen wird, er sei entweder einseitig in seinen Äußerungen oder schlimmer noch, rassistisch.
Da wird selbst vor zeitkritischen, mit dem Islam bestens vertrauten Muslimen nicht halt gemacht.
Sie werden häufig aus öffentlichen Gesprächen ausgegrenzt oder man lässt sie durch fanatische Befürworter einfach niederschreien.
Mit fadenscheinigen Bespielen wird versucht, den Islam als friedlich darzustellen, ihm den Nimbus des sanften und gütigen anzuhängen und gleichzeitig Gräueltaten aus dem Mittelalter hervorzuholen, um damit das Christentum anzuprangern.
Viele lassen sich mit dieser Methodik korrumpieren, begreifen noch nicht einmal, dass wir Gefahr laufen, Stück für Stück durch den Islam eingenommen zu werden.
Wir schauen in großen Teilen der Gesellschaft träge zu, wenn unser Leben derart auf den Kopf gestellt wird.
Wir lassen uns täuschen, von der immer währenden Propaganda der Medien und eben von Politikern, die ihrer Ideologie folgen, ohne Rücksicht auf die Auswirkungen.
Messermorde, Vergewaltigungen, Terroranschläge werden langatmig mit Ursachen-Erklärungen umrahmt, mit Relativierungen verharmlost.
Die Zersetzung unserer Gesellschaft ist im vollen Gange und viele in unserer Gesellschaft glauben immer noch daran, es sei mit Integrations-Geschwafel getan.
Nein, denn an allen Ecken werden Hebel angesetzt, unsere gesellschaftliche Ordnung zu zerschlagen, sie umzuwandeln in eine Lebensform, die wir hier nicht vertreten wollen und es so nicht dürfen.
Dabei findet ja auch schon Umerziehung statt, die sich schleichend in den Kindergärten, den Schulen etabliert hat und die darauf hofft, dass die älteren Generationen, die sich massiv wehren, ja doch bald ausgestorben sind oder einfach keine Stimme mehr haben.
Wir stehen an dem Scheitelpunkt, ob wir es zulassen, vereinnahmt und kulturell umstrukturiert zu werden oder ob wir sagen Stop, ab hier nicht mehr ein Weiter so.
Michael Dunkel ist ein rheinischer, polyglotter Liberalkonservativer und Literat sowie ständiger Autor bei conservo.wordpress.com