Schock­studie über Flücht­linge: Das werden die „Gut­men­schen“ & „Welt­ver­bes­serer“ nicht gerne hören!

Diese Uni-Studie treibt den Gut­men­schen den Schweiss auf die Stirn!
Viele als Vor­ur­teile abge­stem­pelte Res­sen­ti­ments erweisen sich doch als richtig!
Die Uni­ver­sität Wien ver­öf­fent­lichte den Pro­jekt­be­richt „RELI­GIÖSE UND ETHISCHE ORI­EN­TIE­RUNGEN VON MUS­LI­MI­SCHEN FLÜCHT­LINGEN IN GRAZ“ von Univ.-Prof. Dr. Ednan Aslan (Institute for Islamic Theo­lo­gical Studies).
Hier:

Quelle
Zusam­men­ge­fasst kommt die Studie zu fol­genden erschre­ckenden Ergebnissen:

  • Haupt­sächlich sind junge Männer unter den Flüchtlingen!
  • Nicht einmal 18 % gehören zu hoch­qua­li­fi­zierten Berufsgruppen!
  • Über 66 % der Frauen wollen Kopftuch tragen!
  • Hohes Anti­se­mi­tismus-Gedan­kengut herrscht vor!
  • Über die Hälfte glauben an die „Über­le­genheit“ des Islam!
  • Über die Hälfte emp­finden Homo­se­xua­lität als „unmo­ra­lische Lebens­weise“ bzw. als eine zu „bestra­fende Sünde!“
  • Über 44 % finden Gewalt gegen Frauen, die ihre Männer betrügen, für gut!
  • Über 43 % finden es richtig, dass sich ein Vater auch not­falls mit Gewalt durchsetzt!
  • Aus­ge­prägtes Macho-Denken herrscht!

Und hier die zen­tralen Ergeb­nisse im Einzelnen:
Die Ergeb­nisse der Unter­su­chung zeigen, dass die in Graz und Umgebung lebenden Flücht­linge nach wie vor an ihren reli­giösen Normen und Wert­vor­stel­lungen fest­halten und der Gesell­schaft vor dem Hin­ter­grund ihrer von Unsi­cherheit geprägten Ver­hält­nisse mit vor­sich­tiger Zurück­haltung begegnen. 

  • Hin­sichtlich der Alters­struktur domi­nieren junge männ­liche Flücht­linge. So beträgt der Anteil der unter 20-Jäh­rigen 25,6%, jener der 21- bis 30-Jäh­rigen 34,8%. Lediglich 15,6% sind älter als 41 Jahre.
  • Auch die Geschlech­ter­struktur ist männlich geprägt. Etwa zwei Drittel – 63,8% – der Flücht­linge sind Männer.
  • Das Bil­dungs­niveau der Befragten ist unter­schiedlich. Der Anteil der Flücht­linge ohne Schul­ab­schluss liegt bei 11,1%, knapp mehr als ein Drittel (35,8%) ver­fügen über einen Volks­schul­ab­schluss. Auf der anderen Seite haben 25,6% Matura oder ein höheres Bildungsniveau.
  • 30,1% der Pro­banden waren in ihren Her­kunfts­ländern berufs­tätig; 22,7% befanden sich in der Phase eines Stu­diums oder einer Berufsausbildung.
  • Der Anteil der Haus­frauen unter den Befragten ist mit 16,4% relativ hoch und ent­spricht den bun­des­weiten Verhältnissen.
  • Der Anteil der hoch­qua­li­fi­zierten Berufs­gruppen beträgt 17,7%.
  • Der über­wie­gende Teil – 48,1% – der befragten Flücht­linge gehört dem schii­ti­schen Islam an. Der Anteil der sun­ni­ti­schen Muslime beträgt 39,7%.
  • Was die Wer­te­ori­en­tierung angeht, so stellen die Befragten die Werte-Dimension der Bewahrung und dabei besonders jene der Sicherheit über die Werte-Dimension von Offenheit für Wandel.
  • Bemer­kenswert ist – ange­sichts der enormen Erfah­rungen von Leid, Ver­folgung und Demü­ti­gungen – auch die höhere Zustimmung der befragten Flücht­linge zur Werte-Dimension der Selbst-Tran­szen­dierung und hier besonders des pro­so­zialen Ver­haltens, ver­gleichen etwa mit der Werte-Dimension der Selbst-Bezo­genheit damit vergleicht.
  • Got­tes­glaube ist eine prä­gende Eigen­schaft der Befragten, die zu 77,8% die Existenz Gottes bejahen. Dabei ist der Glaube an die Existenz Gottes bei den älteren Flücht­lingen mit 78,4% stärker als bei den jün­geren (68,3%).
  • 69,4% der inter­viewten Per­sonen ver­rich­teten nach eigenen Angaben ihr Frei­tags­gebet in einer Moschee. Bemer­kenswert ist, dass der Anteil jener Flücht­linge, die ihr Frei­tags­gebet wöchentlich ver­richten, unter den jün­geren – mit 27,9% – höher ist als bei Flücht­lingen über 41 Jahre (20%).
  • Der Anteil der Frauen, die ihre Pflicht­gebete regel­mäßig fünfmal am Tag ver­richten, ist mit 62,6% deutlich höher als der Anteil der Männer (39,7%).
  • Unter den Männern nimmt die reli­giöse Praxis mit dem Alter zu. Fast 85% der inter­viewten Per­sonen über 41 Jahre ver­richten ihre Pflichtgebete.
  • 66,3 % der Frauen legen Wert darauf, in der Öffent­lichkeit Kopftuch zu tragen (50,0% bekennen sich unein­ge­schränkt, 16,3% eher zum Kopftuch).
  • Frauen sprechen sich zu einem höheren Pro­zentsatz (44,3%) dagegen aus, Männern zur Begrüßung die Hand zu geben, als dies Männer tun (32,6%). Auf­fallend ist hier die Unsi­cherheit der weib­lichen Befragten, die dies­be­züglich (N=146, 50,7%) eine Antwort verweigern.
  • Über die Hälfte der Befragten (51,4%) denkt in der Migration mehr über reli­giöse Themen nach und fühlt sich ihrer Religion stärker ver­bunden als im Herkunftsland.
  • Für 49,8% der Flücht­linge spielt Religion im Alltag eine größere Rolle, als dies in ihrem Her­kunftsland der Fall war.
  • 47,2 % der Pro­banden sind der Über­zeugung, dass Juden und Christen vom rich­tigen Weg abge­kommen sind.
  • 47,8% sind der Ansicht, dass die Zukunft des Islams gefährdet wäre, wenn der Islam in einem aktu­ellen Kontext neu gedacht würde.
  • Die Über­le­genheit des Islams anderen Reli­gionen gegenüber ist für 51,6% der Pro­banden unstrittig.
  • 55,2% der inter­viewten Per­sonen glauben an die Höl­len­strafe für die Ungläubigen.
  • Die über­wie­gende Mehrheit der befragten Flücht­linge glaubt jedoch nicht, dass ihre Religion in allen Glau­bens­fragen Recht habe (57,3%).
  • Die Frage, ob sie glaubten, dass die Juden/Jüdinnen zu viel Ein­fluss auf der Welt hätten, bejahen 46,3% der Befragten. Ähnlich die Pro­zentzahl der Flücht­linge, für welche die Juden/Jüdinnen an ihrer Ver­folgung selbst schuld seien (43,3%).
  • 44,2% der Befragten emp­finden die jüdische Religion als schädlich für die Welt.
  • Die Aussage, dass sich Juden um nie­manden außer sich selbst kümmern, findet bei 54,5% Zustimmung.
  • 61,9% der Flücht­linge glauben nicht, dass die Christen in Öster­reich andere Reli­gionen unterdrücken.
  • Die Mehrheit der befragten Flücht­linge spricht sich dafür aus, dass Mann und Frau glei­cher­maßen zum Fami­li­en­ein­kommen bei­tragen (69,1%).
  • Über 50% treten für die Gleich­stellung der Frauen im Haushalt und im Pri­vat­leben ein.
  • 51,7% der Befragten emp­finden Homo­se­xua­lität als unmo­ra­lische Lebens­weise bzw. als zu bestra­fende Sünde (50%).
  • 44,2% der Pro­banden heißen Gewalt gegen Frauen, die ihren Mann betrügen, gut.
  • Dass sich ein Vater not­falls mit Gewalt durch­setzt, befinden 43,3% für richtig.
  • Auf breite Zustimmung (68,1%) stößt der Satz, dass ein rich­tiger Mann stark zu sein und seine Familie zu schützen habe.
  • Von 76,0% der befragten Per­sonen wird die Demo­kratie als ideale Regie­rungsform aner­kannt, zugleich beklagen jedoch 44,5% den Sitten- und Wer­te­verfall in den west­lichen Gesellschaften.

Quelle
 


Dieser her­vor­ra­gende Beitrag wurde erst­ver­öf­fent­licht auf dem Blog des Autors Guido Grandt www.guidograndt.de