Trinkwasser ist unser bedeutungsvollstes Lebensmittel. Der menschliche Körper besteht aus gut 70 Prozent Wasser, bei besonderen Organen wie Herz und Gehirn sollen es sogar 80 Prozent sein.
Unser Körpersystem versorgt damit seine rund 70 Billionen Zellen, die alle aus Wasser bestehen. Wasser ist also für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden von überragender Bedeutung und jetzt kommt noch etwas Wichtiges dazu: nur ‚gesundes’ und reines Trinkwasser ist zellgängiges oder zellverfügbares Wasser.
Doch das meiste Wasser, das uns als Trinkwasser zur Verfügung steht, wurde inzwischen zu Problemwasser, und ich unterscheide dabei drei verschiedene Ebenen von Verunreinigungen:
- die materiellen,
- die energetischen und
- die der Wasserstruktur.
Materielle Verunreinigungen in unserem Leitungswasser sind mancherorts inzwischen so gravierend, dass uns die EU verbietet, unser Leitungswasser generell noch als ‚Trinkwasser’ zu bezeichnen. Solche Trinkwasserbelastungen können Mineralien, Nitrate, Arzneimittelrückstände, Hormone, auch Nano-Partikel, Mikroplastikpartikel und verschiedenste andere Rückstände wie von Antibiotika und Pflanzenschutzmitteln usw. sein. Gemessen werden sie u.a. in Mikrosiemens (µS).
Gesundes Trinkwasser hat so um 130 µS, die EU-Richtlinie endet bei 400 µS, die der WHO liegt bei 750 µS, doch der Grenzwert des deutschen Gesundheitsministeriums (seit 1.11.2011) lautet erschreckend 2.790 µS ― ARMES DEUTSCHLAND, angeblich fehlt das Geld zur Sanierung unserer Wasserkraftwerke (klar, wir brauchen es ja für unsere maurischen Gäste).
Der optimale Widerstandswert (Mikrosiemens) des Trinkwassers liegt laut Prof. Dr. Louis Claude Vincent (Universität Paris) also so um 130 µS, doch das findet sich bei uns nur noch in den Mittel- und Hochgebirgen (wie z.B. bei uns im Naturschutzgebiet Südschwarzwald) und im Grundwasser großer Waldgebiete.
Industriell abgefüllte Trinkwässer in den billigen PET-Plastikflaschen bringen eigene Belastungschemie wie Weichmacher, Hormone und sogar Gifte mit.
Und der durch eingepresstes und künstliches Kohlendioxyd (sog. Kohlensäure) konservierte ‚Sprudel’ ist fast ausnahmslos eine zusätzliche Belastung des Körpers. (1)
Zu den mineralhaltigen Sprudeln schreibt Prof. Dr. Mu Shik Jho:
„Es gilt: möglichst mineralstoff-freies Quellwasser trinken! Den Wasserfluss durch die Membranen der Zellen kann man mit einer Turbine vergleichen, welche in einem Wasserkraftwerk elektrische Energie erzeugt. Die Zellmembranen sind tatsächlich solche winzigen Turbinen! Das Wasser fließt in die Zellen, produziert messbare elektrische Energie, füllt die Zellreserven auf ― und verlässt dann die Zelle wieder ― nicht ohne die Abfallprodukte dort mitzunehmen. Das Ganze funktioniert aber nur, wenn sich genügend hexagonales Wasser im Körper befindet.
Und es funktioniert ebenfalls nur, wenn nicht mehr Giftstoffe, Salze, Säuren usw. zugeführt als ausgeschwemmt werden können ― das Gleichgewicht muss unbedingt gewahrt werden (weshalb man kein mineralhaltiges Wasser trinken darf!).
Es gilt: Der Konsum hexagonalen Wassers erhöht die Menge der verfügbaren elektrischen Energie im Körper. Und nur diese ist der Indikator für Gesundheit oder Krankheit!“
Auch die energetischen Schwingungen der Verunreinigungen in unserem Leitungswasser haben eine sehr hohe Bedeutung, denn Wasser ist ein hervorragender Informationsträger (Masaru Emoto ― »Die Botschaft des Wassers«). Alle die oben erwähnten Verunreinigungen bringen nämlich auch ihre eigenen belastenden Energiefelder mit, deren Schwingungen oft die teuersten Filteranlagen nicht löschen können.
Und was bewirkt die Erinnerungsschwingung des hoch-aktiven Chlors, das von der Wasserwirtschaft als Desinfektionsmittel unseres Trinkwassers eingesetzt wird?
Horror ― und ich könnte so weitermachen.
Meiner persönlichen Meinung nach sind die materiellen Schadstoffe selbst weniger schädlich als die ihnen anhaftenden Energien und Schwingungen. Die meisten Schadstoffe kann unser Körper doch irgendwie ausspülen oder einlagern, wogegen die winzigen Energiefelder sich allmählich zu haften bleibenden Störfeldern potenzieren können.
Solche Belastungen führen auch zum übermäßigen Aufkommen an elektrisch positiv geladenen Molekülen (positiven Ionen), die tendenziell anderen Molekülen Elektronen entreißen wollen (freie Radikale). Gleichzeitig entsteht ein Mangel an elektrisch negativ geladenen Molekülen (negativen Ionen), die anderen Molekülen Elektronen abgeben bzw. zur Verfügung stellen können. So können auf der Ebene der Energie und der Psyche weitere energetische Verschiebungen stattfinden, wie die Verringerung der Intensität des körpereigenen Magnetismus und der Biophotonen bzw. der Zellkommunikation. Die Einflüsse können sich dabei wechselseitig verstärken: physische Gifte bewirken auch energetische Verschiebungen und psychische Einflüsse verstärken den Grad der Giftigkeit von Schadstoffen. (www.kgsberlin.de)
Zum Löschen solcher schädlicher Schwingungen im Trinkwasser komme ich noch.
Die Molekularstruktur unseres Trinkwassers kann das nächste Gesundheitsproblem bringen. Durch dem Wasserdruck und die zig-kilometerlangen Verbundsysteme der Leitungen bilden sich die Wassermoleküle zu großen, unorganisierten Wasserclustern, die nur sehr schwer in unsere Zellen eindringen können. Der An- und Abtransport zur Versorgung unserer Billionen Körperzellen kann dadurch eingeschränkt werden. Denn es ist also nicht nur wichtig, was Wasser für unser Gesundsein mitbringt, sondern genauso, was es aus unseren Zellen wieder mitnimmt!
Wie können wir in dieser miesen Situation unserem Körper helfen?
Ich möchte Ihnen hier berichten, wie ich es nun schon seit vier Jahren (wohl recht zufriedenstellend) praktiziere. Als wir noch in einer Gegend mit einem Leitungswasser mit rund 400 µS lebten, habe ich diesen uns zu hohen Wert mit einem Tischfilter reduziert und die verbesserte Wasserqualität anschließend mit einem einfachen TWISTER verwirbelt. (Leitwertmessgeräte gibt im Internet schon unter 20 €)
Beim ‚Twistern’ entsteht Hexagon-Wasser:
Durch das rechtsdrehende Verwirbeln wird unser Trinkwsasser neu strukturiert und wandelt die normalen Cluster in geordnete Mikrocluster um. Der geniale Österreicher Walter Schauberger hat das zuerst erkannt.
Im Zentrum des Wirbels, dem hyberbolischen Kegel oder Spirale,
entsteht eine Levitation,
die das Wasser nicht nur wieder quellwasserähnlich energetisiert,
sondern dadurch auch viele negative Schwingungen eliminiert(!).
Somit werden die meisten schädlichen Schwingungen des Wassers gelöscht.
Das Ergebnis dieses re-strukturierten und neugeordneten Wassers nennt sich u.a. Hexagon-Wasser und somit ist ‚hexagonales Trinkwasser’ die gewünschte Trinkwasserbelebung.
An der Universität Washington wurde die Lebendigkeit des Wassers inzwischen neu definiert: Neben fest, flüssig und gasförmig konnten die Forscher (um Dr. Gerald H. Pollack) einen vierten Aggregatzustand identifizieren, in dem sich die Moleküle des flüssigen Wassers zu einem hexagonalen ‚Kristallgitter’ anordnen ― eben dem bekannten Emoto-Wasserkristall.
Dies ist auch die aktuelle Bestätigung des wertvollen Buches von Prof. Dr. Mu Shik Jhon: »Hexagonales Wasser: Der Schlüssel zur Gesundheit«.
Inzwischen gibt es mehrere Trinkwasser-Verwirbler der unteren Preislagen ― meist Twister genannt ― und ich liebe meinen POWER-„Twisti“ (mit 6000 Umdrehungen), dessen Gleichstrommotörchen ich recht ökologisch an meinem Laptop wieder aufladen kann (doch auch mittels Steckdose ist es möglich). Dieses Twister-Modell, das ich auch schon lange vertreibe, finden Sie bei Interesse unter (2).
Auf natürliche Weise werden somit die Selbstheilungskräfte des Körpers gefördert und gestärkt. Das gilt übrigens auch für Haustiere und Zimmerpflanzen.
Quintessenz: Mit dem richtigen TWISTER könnt Ihr jedes Wasser quellwasserähnlich beleben und die wichtige Strukturverbesserung durchführen. Lasst Euch auch beim Kauf irgendeiner Anlage in Sachen Wasser nicht von Werbesprüchen beeinflussen, sondern fordert ein Kristallfoto nach EMOTO. Das ist nach dem heutigen Stand der neuen Physik u.a. ein sehr probates Mittel, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Denn die darin gezeigte Struktur spiegelt die Energiestruktur des Wassers wider.
Und denkt dran: Nur Wasser mit hexagonaler Struktur ist dem Leben zuträglich.
Der kleine TWISTER erledigt das im Handumdrehen ― innerhalb einer Minute!!
Ausführliches dazu findet Ihr auch auf meiner Internetseite (3)
Zu diesem bequemen Schritt der Trinkwasserverbesserung wünscht Euch
viel Freude und gesundheitliche Erfolge
Euer JOH
Internetlinks:
(1) www.johannes-holey.de/cms/johs-wohlfuehltipps/266-wasser-das-wir-taeglich-trinken-teil‑3
(2) www.johannes-holey.de/cms/johs-wohlfuehltipps/263-hochwertiges-hexgonales-trinkwasser– selbst-herstellen
(3) www.johannes-holey.de/cms/johs-wohlfuehltipps/262-jetzt-reichts-wichtige-buchergaenzung-hexagonales-trinkwasser
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