Vor nicht allzu langer Zeit wurde auf EPOCH TIMES berichtet, dass Gewalt in den unteren Ligen anscheinend „Normalität“ ist. Nun erschien selbst auf web.de ein Artikel, der den Verfall der guten Sitten dokumentiert.
(Von Nils Kröger)
Im Spiel ESV Flügelrad Nürnberg gegen Vatan Spor Nürnberg 2 im Stadtteil Nürnberg-Maiach kam es zu einer Massenschlägerei bei der etwa 30 Fußballspieler, Betreuer und Fans sich gegenseitig aufmischten.
(…) Es stand 6:1 für die Reserve des ESV Flügelrad Nürnberg gegen die Gäste von Vatan Spor Nürnberg 2, als ein Platzverweis gegen Gäste-Torwart Furkan Yardim die Situation auf und neben dem Rasen völlig eskalieren ließ. (…)
Die Beteiligten gerieten so in „Extase“, dass erst eine neue Spielleitung, auch bekannt als Polizei, die Auseinandersetzung beendete. Bisher konnten lediglich zwei Verdächtige ermittelt werden, da die meisten Beteiligten bei deren Eintreffen das Weite suchten. Nun erfolgt aber leider die Bagatellisierung des Vorfalls.
(…) In Maiach sind sie Kummer wegen ihrer Fußballer gewohnt. Am 27. August, dem zweiten Spieltag, musste das Derby der ersten Mannschaft in der Kreisklasse, Gruppe fünf beim Stadtrivalen SV Maiach-Hinterhof Nürnberg nach Ausschreitungen abgebrochen werden. (…)
Kummer gewohnt? Das hört sich an, als wenn es sich hierbei um Kinder handelt, die sich untereinander gerauft oder paar Lutscher geklaut haben. Aber es handelt sich hierbei um den Straftatbestand der Körperverletzung. Bezeichnend ist auch der Kommentar des Spielleiter im Fußballkreis Nürnberg/Frankenhöhe Raßbach.
Raßbach weiß: „Gerade im städtischen Bereich ist es ja so, dass die Mannschaften sich teilweise sehr verändern, aber wenn ein Verein negativ auffällt, haben wir das mindestens im Hinterkopf.“
Das ist typisch polit-korrekter Neusprech in Reinkultur und gleichzeitig eine Kapitulation vor den Gegebenheiten. Denn Konsequenzen sehen anders aus. Aber wie sagte schon unsere Bundestagsvizepräsidentin: „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf.“
(Von Nils Kröger)
Im Spiel ESV Flügelrad Nürnberg gegen Vatan Spor Nürnberg 2 im Stadtteil Nürnberg-Maiach kam es zu einer Massenschlägerei bei der etwa 30 Fußballspieler, Betreuer und Fans sich gegenseitig aufmischten.
(…) Es stand 6:1 für die Reserve des ESV Flügelrad Nürnberg gegen die Gäste von Vatan Spor Nürnberg 2, als ein Platzverweis gegen Gäste-Torwart Furkan Yardim die Situation auf und neben dem Rasen völlig eskalieren ließ. (…)
Die Beteiligten gerieten so in „Extase“, dass erst eine neue Spielleitung, auch bekannt als Polizei, die Auseinandersetzung beendete. Bisher konnten lediglich zwei Verdächtige ermittelt werden, da die meisten Beteiligten bei deren Eintreffen das Weite suchten. Nun erfolgt aber leider die Bagatellisierung des Vorfalls.
(…) In Maiach sind sie Kummer wegen ihrer Fußballer gewohnt. Am 27. August, dem zweiten Spieltag, musste das Derby der ersten Mannschaft in der Kreisklasse, Gruppe fünf beim Stadtrivalen SV Maiach-Hinterhof Nürnberg nach Ausschreitungen abgebrochen werden. (…)
Kummer gewohnt? Das hört sich an, als wenn es sich hierbei um Kinder handelt, die sich untereinander gerauft oder paar Lutscher geklaut haben. Aber es handelt sich hierbei um den Straftatbestand der Körperverletzung. Bezeichnend ist auch der Kommentar des Spielleiter im Fußballkreis Nürnberg/Frankenhöhe Raßbach.
Raßbach weiß: „Gerade im städtischen Bereich ist es ja so, dass die Mannschaften sich teilweise sehr verändern, aber wenn ein Verein negativ auffällt, haben wir das mindestens im Hinterkopf.“
Das ist typisch polit-korrekter Neusprech in Reinkultur und gleichzeitig eine Kapitulation vor den Gegebenheiten. Denn Konsequenzen sehen anders aus. Aber wie sagte schon unsere Bundestagsvizepräsidentin: „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf.“
Quelle: JouWatch.com