“9/11” PEN­TAGON: 85 Kameras zeich­neten den Anschlag auf, aber warum gibt es bis heute keine aus­sa­ge­kräf­tigen Aufnahmen?

Bild oben. Warum wurden — trotz einer Vielzahl von instal­lierten Über­wa­chungs­ka­meras beim Pen­tagon und in dessen Umgebung — anscheinend keine ein­deu­tigen Auf­nahmen gemacht, auf denen aber — ach wie ärgerlich — zwei­felsfrei eine Boing 757 mit einer Länge von über 163 Fuß zu erkennen ist? 
Auch viele Jahre nach den Ter­ror­an­schlägen vom 11. Sep­tember 2001 stellt sich die Frage, warum bis heute keine aus­sa­ge­kräf­tigen Auf­nahmen von den mas­senhaft instal­lierten Über­wa­chungs­ka­meras am Pen­tagon und in der nahen Umgebung gemacht wurden. Bei  85 instal­lierten Kameras eine äußerst frag­würdige Angelegenheit.
Warum? Denn die am Gebäude instal­lierten Kameras machen deutlich, dass sowohl der frontale Anflug als auch  der Anflug direkt zum Pen­tagon bestens auf Film gebannt worden sein muss.Angeblich hatten die Kameras damals eine zu schlechte Auf­lösung, Und im Jahr 2001 wurden, so wird gesagt, die meisten Über­wa­chungs­ka­meras mit nied­rigen Frames (geringe zeit­liche Auf­lösung) im Bereich von ein bis acht Bildern pro Sekunde auf­ge­nommen. Wenn man sich die ganzen Aus­reden anhlört, dann könnte einem der Gedanke kommen, dass es wohl ein gött­liches Wunder war, dass auf den Auf­nahmen beim World Trade Center am selben Tag die anflie­genden Maschinen so gut zu erkennen waren.Und offen­sichtlich gibt es auch bis heute keine Augen­zeugen, die irgend­welche Bild­be­weise anhand  Zufalls­auf­nahmen von der tief flie­genden Boing 757 vor­legen konnten.Hätte es sich aber um eine abge­feuerte Rakete oder etwas ähn­liches gehandelt, dann könnte dies durchaus eine Erklärung dafür sein, warum man auf all den Auf­nahmen anscheinend nichts ver­wert­bares außer “irgend­etwas” im Anflug sah. Und keine ein­deutige Pas­sa­gier­ma­schinen im Anflug — wie beim WTC.
 
Es bleibt somit ein wei­teres Rätsel — hätte man hier doch zudem seit langem eine der im Umlauf befind­lichen Ver­schwö­rungs­theorien im Keim ersticken können.  So aber wird weiter von vielen ange­zweifelt, ob über­haupt eine Boing 757 ins Pen­tagon geflogen ist, oder nicht doch eher ein viel klei­neres Objekt, was eine ganze Reihe von Augen­zeugen beob­achtet haben wollen. Andere Zeugen sprechen von Kordit, welches sie nach der Explosion gerochen haben wollen, was den Einsatz von (zusätz­lichem?) Spreng­stoff nahe­legen würde.
Bei­spiels­weise Augen­zeuge Don Perkal: “Noch bevor ich nach draußen gegangen bin, konnte ich den Kordit riechen. Dann wusste ich, dass irgendwo Spreng­stoff abge­feuert worden war.“Oder Augen­zeugin Gilah Gold­schmied: “Wir haben eine riesige schwarze Rauch­wolke gesehen” und “es roch nach Kordit oder Waffenrauch.” 
Es bleibt bis heute deshalb noch unge­klärt, ob es über­haupt ein echtes Pas­sa­gier­flugzeug gab, oder es sich um einen Ter­ror­an­schlag ganz anderer Art gehandelt hat, bei dem ver­einzelt plat­zierte Trümmer einer (angeb­lichen) Boing 757 zum Einsatz kamen. Entwe der dra­piert oder durch eine Explo­si­onauf dem Gelände ver­teilt. Und von langer Hand geplant.
Nach­folgend einige Auf­nahmen von einem Teil der Über­wa­chungs­ka­meras am / sowie (unten im Artikel) in der Nähe des Pentagons: 
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Frei­ge­gebene Auf­nahmen am Pen­tagon / 11. Sep­tember 2001:
Bild­ver­gleich oben: Auf einer Auf­nahme VOR der Explosion scheint man auf den ersten Blick etwas wie ein Flugzeug hinter der Säule bei der Schranke erkennen zu können. Bei näherer Betrachtung sind viele Details, die man als Teil des Flug­zeugs erahnen könnte, auch auf der Auf­nahme NACH der Explosion noch an Ort und Stelle hinter der Säule zu finden sind. Und somit sind sie nicht Teile eines Flug­zeugs, sondern nur eine optische Täu­schung, die wirkt wie ein Flugzeug. Lediglich ein sche­men­haftes Leitwerk könnte tat­sächlich (teil­weise) zu einem Flug­objekt gehören, das in das Pen­tagon fliegt. Es scheint aber von den Pro­por­tionen zu klein für eine Boing 757 (Länge über 163 Fuß) im Ver­gleich zur Höhe des Pen­tagons (Höhe ca. 77 Fuß). Eine nähere Bild­analyse hierzu  finden Sie auch in dem Buch “Nationale Sicherheit” aus dem Jahr 2005. 
Bild oben: Auf­nahmen von Über­wa­chungs­ka­meras beim Pen­tagon, aus denen auch die oben gezeigten Ein­zel­bilder ent­nommen wurden, welche in der Nähe einer Schranke posi­tio­niert waren und die neben einem fal­schen Datum ärger­li­cher­weise keinen rie­sigen Pas­sa­gierjet mit einer Spann­weite von etwa 38 Metern und einer Höhe von etwa 13,50 Metern im Hin­ter­grund zeigen. Lediglich ein offen­sichtlich sehr viel klei­neres Objekt scheint hier im Anflug  gewesen zu sein? Ein augen­schein­liches Flugzeug hinter der Säule scheint pro­por­tionale zu klein für eine Boing 757 mit einer Länge von über 163 Fuß (50 Meter) / Höhe des Pen­tagons ca. 77 Fuß und viele Details des angeb­lichen Flug­zeugs ent­puppen sich als optische Täu­schung, die nicht zu einem Flugzeug gehören. Siehe hierzu ergänzend auch die Bild­analyse in “Nationale Sicherheit” aus dem Jahr 2005 . 
Screen­shots aus Film:
Bilder oben: Auf diesen Screen­shots sieht man einen weißen Stream, welcher durch die Boing 757 ver­ur­sacht worden sein soll, der sich dem Gebäude kurz vor der Explosion am Pen­tagon nähert. Oder ist es gar das Flugzeug selbst? Details sind, wie erwähnt, nicht zu erkennen. Somit gehen die Mei­nungen darüber, ob es sich wirklich um den besagten Air­liner handelt — oder um ein sehr viel klei­neres Flug­objekt, welches das Pen­tagon trifft (Rakete / Marsch­flug­körper, Drohne etc.) bis heute weit auseinander. 
Betrachtet man sich den so genannten “PUNCH IN” am Pen­tagon, bevor die Gebäu­de­front teil­weise zusam­men­ge­brochen ist während der Lösch­ar­beiten, dann kommen zumindest starke Zweifel auf, ob in diesem kleinen Loch ein kom­pletter Air­liner mit einer Länge von über 163 Fuß und einer Spann­weite von etwa 38 Metern (etwa 124 Fuß) ver­schwunden sein soll. Manche zweifeln auf­grund von fal­schen Datumsan­zeigen (12.09.2001) auf den  ersten offi­ziell frei­ge­ge­benen Bildern von Über­wa­chungs­ka­meras und anderen Unstim­mig­keiten sogar die Echtheit des Filmes generell an. Zumindest scheint es aber im Hoch­si­cher­heits­be­reich am Pen­tagon wich­ti­geres zu geben, als das Datum der Kameras mit der Rea­lität zu syn­chro­ni­sieren. Viel­leicht zugunsten eines “Lus­tigen Taschen­buches” oder der neuen Mickey Maus-Ausgabe, die Vorrang hatte. Dabei wäre es ver­mutlich schon wichtig, bei Bedarf durch das Datum eine Auf­nahme einem Ereignis zuordnen zu können. Auch wenn die Auf­nahme in diesem Fall einfach zuge­ordnet werden konnte … Auch der tiefe schnelle Anflug­winkel direkt über dem Boden wird bei einigen Fach­leuten infrage gestellt, geht man von einer echten Boing 757 aus. Einige Augen­zeugen berichten von einem sehr viel klei­neren Objekt: HIER KLICKEN!
Der SUPERGAU einer Verschwörung?
Die Fassade des Pen­tagons stürzte erst während der Lösch­ar­beiten ein — Als sie noch stand, war kein wirk­liches Ein­schlagsloch (“PUNCH IN”) zu erkennen, in das ein großer Pas­sa­gierjet hätte ver­schwunden sein können — ABER im Gebäude selbst befand sich auf der Innen­seite ein runder “PUNCH OUT”…Wie kann an einem Gebäude, an dem vorne kein Ein­trittsloch “PUNCH IN” eines Flug­zeugs ist, hinten ein “PUNCH OUT” eines Air­liners zu finden sein?
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Weitere Kameras in der Umgebung:
 Auch Kameras bei einer nahe gele­genen Tank­stelle (siehe Bilder oben) … 
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[youtube https://www.youtube.com/watch?v=3PKS86KyYbo]
Quelle: http://www.cover-up-newsmagazine-archiv.de/9–11-pentagon-kameras