Übergabe der Unterschriften der "Erklärung 2018" - Bildquelle: Jouwatch/Vera Lengsfeld

AfD: „Erklärung 2018 wird als öffent­liche Petition im Deut­schen Bun­destag behandelt“

Laut einer Pres­se­mit­teilung der AfD soll die Gemeinsame Erklärung 2018 als öffent­liche Petition im Deut­schen Bun­destag behandelt werden. Darauf hätten sich die Obleute im Peti­ti­ons­aus­schuss ver­ständigt, zu denen MdB Johannes Huber als Obmann für die AfD-Fraktion gehört. 
Huber erläutert den Sach­stand folgendermaßen:
„Die Petition ist letzte Woche schriftlich und formal korrekt im Peti­ti­ons­aus­schuss ein­ge­reicht worden und wird in den nächsten Tagen auf der Inter­net­seite des Aus­schusses veröffentlicht.“
Die Petition wird im Peti­tions-Forum des Deut­schen Bun­destags unter fol­gender Adresse zur Mit­zeichnung bereit stehen.
Wenn innerhalb von vier Wochen nach der Ver­öf­fent­li­chung min­destens 50.000 Per­sonen die Erklärung 2018 noch einmal oder neu mit­zeichnen, wird der Peti­ti­ons­aus­schuss aller Vor­aus­sicht nach die Initia­torin Vera Lengsfeld in einer öffent­lichen Sitzung anhören.
Die Petition ver­tritt das Anliegen, die Recht­mä­ßigkeit an den deut­schen Grenzen wie­der­her­zu­stellen. Die Medi­en­be­richte in den letzten Tagen, dass es die Erklärung 2018 nicht als öffent­liche Petition in den Bun­destag schafft, sind also bereits widerlegt.
 


Dieser Beitrag wurde erst­ver­öf­fent­licht auf dem Blog des Autors David Berger — www.philosophia-perennis.com