Miss­lungene Inte­gration: ORF-Team vor Wiener Moschee attackiert!

Die tür­kische ATIB-Moschee in Wien-Bri­git­tenau ist seit kurzem berüchtigt und skan­dal­um­wittert: Denn dort wurden Kriegs­spiele von Buben in Tarn­uni­formen bzw. als „Mär­tyrer“ in tür­ki­schen Flaggen gehüllt zuge­lassen. Unfassbar!

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 
Damit nicht genug. Nach den ver­stö­renden Bildern von Kin­der­sol­daten in den Räum­lich­keiten wollte ein Kame­ra­teams des ORF einen Beitrag pro­du­zieren. Doch dann wurden sie von einem 34-jäh­rigen Mann attackiert.
„Wir haben vor dem Gebäude gedreht, plötzlich ging ein aggres­siver Mensch auf uns zu und hat mir mit dem Fuß in den Bauch getreten“, so der geschockte Redakteur – sofort waren Polizei und Rettung mit Blau­licht am Tatort. Der ORF-Mann wurde im Ret­tungs­wagen durch­ge­checkt, der mut­maß­liche Schläger vor Ort wegen ver­suchter Kör­per­ver­letzung angezeigt.
Unab­hängig davon erstattete Peter Pilz erneut Anzeige gegen ATIB. „ATIB ist einer der gefähr­lichsten Brü­cken­köpfe Erdogans in Öster­reich und müsste ver­eins­po­li­zeilich auf­gelöst und ver­boten sein. Zudem sollten die Vor­stände vor Gericht gestellt werden, wegen Auf­hetzung und Spionage gegen Öster­reich“, betont der poli­tische Aufdecker.
Zunächst wurde von dem Angreifer von einem  „34-jäh­rigen öster­rei­chi­schen Staats­bürger“ gesprochen. Später kam stellte sich heraus:  Zwei offenbar tür­kisch­stämmige Männer sahen die Dreh­ar­beiten, einer habe Dro­hungen in Richtung ORF-Team aus­ge­stoßen – und dann den Kame­ramann und Dobric (den Redakteur/GG) ange­griffen, als dieser die Attacke mit seinem Handy auf­zu­nehmen begann.
Der zweite Mann habe ver­sucht, seinen Begleiter abzu­halten. Als es ihm gelungen sei, ihn weg­zu­ziehen, sei dieser im ATIB-Gebetsraum ver­schwunden. Die von Dobric ver­stän­digte Polizei holte diesen Mann aus dem Gebetsraum. Ob er dem Verein ATIB angehört sei nicht bekannt, teilte der ORF der Austria Presse Agentur mit.
Wieder einmal ein miss­lun­genes Bei­spiel für „Pres­se­freiheit“ und „gelungene“ Integration.


Dieser her­vor­ra­gende Beitrag von Guido Grandt wurde erst­ver­öf­fent­licht auf den Blog des Autors guido-grandt.de