Quelle: http://www.kcpm.de/index.php/Newsflash/Kirchenschaendungen.html

Vor chris­ten­feind­lichen Straf­taten in Deutschland nicht die Augen verschließen!

Im ver­gan­genen Jahr zählten die Behörden in Deutschland bis zu 100 chris­ten­feind­liche Straf­taten. Erst in der ver­gan­genen Woche ran­da­lierte in Chemnitz ein Paki­stani in der Mar­kus­kirche am Son­nenberg und richtete dort einen Schaden in Höhe von mehr als 10.000 Euro an.
Dazu teilt der AfD-Bun­des­tags­ab­ge­ordnete und Sprecher der Christen in der AfD-Nord, Wal­demar Herdt, mit:
„Das Bun­des­kri­mi­nalamt ver­öf­fent­lichte im Februar Zahlen die belegen, dass es im ver­gan­genen Jahr bis zu 100 Straf­taten chris­ten­feind­licher Natur gab, in min­destens einem Fall ist sogar von Mord die Rede.
Laut dem Poli­tik­be­auf­tragten der Deut­schen Evan­ge­li­schen Allianz (DEA), Uwe Heim­owski ist das nur die Spitze des Eis­berges, denn viele Opfer werden ein­ge­schüchtert und zeigen die Straftat gar nicht erst an.
Auch der aktuelle Fall in Chemnitz wird wohl nicht als eine Straftat gegen die christ­liche Religion ein­ge­stuft und fließt somit nicht in die Sta­tistik ein. Denn laut einem Artikel von Tag24 gehen die Ermittler nicht von einem reli­giösen Motiv aus, sondern führen das Handeln des Täters auf dessen Gesund­heits­zu­stand zurück.
Wie lange werden wir uns noch von unserer poli­ti­schen Kor­rektheit an der Nase her­um­führen lassen und den Men­schen die Wahrheit verschleiern?
Wir müssen uns dringend von der Illusion ver­ab­schieden, dass der Islam eine fried­liche Religion ist, und den Tat­sachen ins Auge schauen.
Es gibt durchaus fried­liche Muslime, aber die isla­mis­tische Religion ist überaus brutal und das hat der Gründer der Religion auch hin­rei­chend in seinem Leben an Taten bewiesen.
Überall in der Welt werden Christen ver­folgt und dis­kri­mi­niert, nun laden wir uns Gäste ein, die uns in unserem eigenen christ­lichen Land angreifen und wir lassen sie aus fal­scher Moral gewähren?
Deutschland muss sich endlich mal auf seine christ­lichen Werte besinnen und diese schützen. Wer in unser Land kommt und hier leben möchte, sollte uns und unsere Religion akzep­tieren und respektieren.“
 


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