Takbir-Allahu Akbar. Es gibt nur einen Gott. Und unser Gott ist größer. Per Mikrophon schallt es laut vor dem Münchner Rathaus islamfreundliche Töne. Nein, das sind nicht irgendwelche Rächtzzztradikale, die vor einer angeblichen Islamisierung warnen, nein das sind wirklich Bunte und Muslime. Und das ist ihr fiktives buntes Recht, denn Religionsfreiheit ist ein Menschenrecht. Der islamische Gebetsrufer sang richtig gut, was viele Muslime in anderen Ländern wohl neidisch macht.
Es war eine einmalige Sache, kein Grund sich da aufzuregen. Bunte sind nämlich tolerant. Ohnehin machen echte Bunte da mit und sind begeistert, denn Vielfalt bereichert uns. Was wäre nur unser München ohne Fremde, die uns mit ihrem Essen (Döner Kebab, Hamburger uvm) und ihrer muslimischen oder amerikanischen Kultur bereichern? Man stelle sich vor, in München gäbe es nur traditionelle Geschäfte, Biergärten und bayerische Urgesteine, und alles wäre homogen. Das wäre doch eine wahrlich schreckliche unbunte Vorstellung. Da können wir Bunte daher nur sagen #Nohomo(gen)
Quelle: Bayern ist frei