Bür­ger­kriege voraussehbar

„Wir können nicht mehr Aus­länder verdauen, 
das gibt Mord und Totschlag.“
                                Helmut Schmidt (SPD) 1981

Eine her­vor­ra­gende Analyse von Herbert Ludwig — fassadenkratzer.wordpress.com
Die gezielte Mas­sen­mi­gration nach Europa durch UNO, EU und das Merkel-Regime1, die seit 2015 den bereits vor­han­denen Anteil kul­tur­fremder und zum großen Teil mus­li­mi­scher Men­schen gewaltig erhöht hat und laufend weiter erhöht, führt unver­meidlich zu jetzt bereits beob­acht­baren gesell­schaft­lichen Folgen, die die betrof­fenen Länder in den Zerfall und die Chao­ti­sierung treiben müssen.2 Es ist darüber hinaus absehbar, dass in der über­gan­genen ein­hei­mi­schen Bevöl­kerung gegen die größ­ten­teils nicht inte­grier­baren, auch inte­grier­un­wil­ligen und teil­weise immer aggres­siver wer­denden Aus­länder, gegen die daraus fol­gende stei­gende Kri­mi­na­lität und die wach­sende Ver­armung der eigenen Unter­schichten zunehmend Aver­sionen und Aggres­sionen ent­stehen, die sich in tät­lichen Aus­ein­an­der­set­zungen und Bür­ger­kriegen ent­laden werden.
Aus­ein­an­der­set­zungen der Einheimischen
In der Frage der unbe­grenzten und unkon­trol­lierten Auf­nahme von Flücht­lingen und Migranten sind die Deut­schen selbst tief gespalten. Noch hält eine Mehrheit unter dem Ein­fluss des Ber­liner Par­tei­en­kar­tells und der indok­tri­nie­renden Main­stream-Medien die Auf­nahme aus „huma­ni­tären Gründen“ für richtig. Ihnen steht eine wach­sende Zahl von Kri­tikern gegenüber, die die globale Planung zur Zer­störung der Natio­nal­staaten und Auf­lösung der Völker durch kul­tur­fremde und über­wiegend mus­li­mische Immi­granten durch­schauen, in deren Dienst die eigene Regierung und die meisten „Volks­ver­treter“ offen­sichtlich tätig sind. Doch es findet über diese lebens­ent­schei­dende Frage keine sach­liche Aus­ein­an­der­setzung statt. Die Kri­tiker werden medial in aller Breite als Aus­län­der­feinde, Ras­sisten, Natio­na­listen oder Faschisten dif­fa­miert, von den Schlä­ger­trupps der staatlich sub­ven­tio­nierten „Anti­fa­schisten“ tätlich ange­griffen und an Demons­tra­tionen und Ver­samm­lungen gehindert, was – seit Jahren von der Polizei nur mühsam im Zaum gehalten – bereits Bür­ger­kriegs­cha­rakter trägt.
In dieser aggres­siven Atmo­sphäre wird es sicher weiter zu wech­sel­sei­tigen Radi­ka­li­sie­rungen kommen. Auf der einen Seite werden sich die Zuwan­de­rungs­kri­tiker immer mehr mit wach­senden Demons­tra­tionen Luft ver­schaffen und in Teilen zu wirk­licher Aus­län­der­feind­lichkeit steigern, was auf der anderen Seite die Befür­worter zu einem noch hef­ti­geren Kampf gegen „rechts“, „Into­leranz“, „Natio­na­lismus“ und der­gleichen ansta­chelt. So ent­steht zunehmend ein all­ge­meines Klima des Hasses und des Kampfes der beiden Bevöl­ke­rungs­gruppen gegen­ein­ander. Dabei wird auf­grund der eska­lie­renden Pro­bleme die Gruppe der Zuwan­de­rungs-Kri­tiker ständig zunehmen und ihre Gegner in die Min­derheit drängen,
die aber“, so der Ham­burger Phi­losoph Lars Grü­newald, „mit Hilfe der von den Eliten gesteu­erten Medien  sich wei­terhin als ´Main­stream‘ und als ´Poli­tical Cor­rectness‘ geltend machen und ver­suchen wird, die Mehrheit der Bevöl­kerung ideo­lo­gisch zu dif­fa­mieren und ihr eine im Grunde men­schen­feind­liche Gesinnung zu unterstellen.

Was die Gegner der Zuwan­de­rungs-Kri­tiker, die sich solcher Prak­tiken bedienen, dabei tun, ist, sys­te­ma­tisch wesent­liche Bestand­teile des Grund­ge­setzes aus­zu­hebeln, nämlich den Artikel 4, der eine absolute Über­zeu­gungs­freiheit jedes Men­schen gestattet, den Artikel 5, der in wei­testem Umfang die Äuße­rungs­freiheit jedes ein­zelnen Men­schen garan­tiert, ferner den Artikel 8, der eine Ver­samm­lungs­freiheit gewähr­leistet für die unter­schied­lichsten Bestre­bungen, und den Artikel 9 der Ver­ei­ni­gungs­freiheit, der Freiheit, seine Inter­essen auch gegen andere Inter­essen durch Zusam­men­schluss von Men­schen zu ver­treten.“ 3

Sie werfen den Kri­tikern Into­leranz gegen Migranten vor, üben jedoch selbst gewaltsame Into­leranz aus und zer­stören fun­da­mentale Grund­rechte der Demo­kratie, in die die Migranten angeblich doch inte­griert werden sollen. So zeigen sie diesen, dass ihre enthu­si­as­ti­schen Begrüßer mit den frei­heit­lichen Grund­werten selbst nichts am Hut haben und geben ihnen ein Vorbild, wie man sich in Deutschland durch­setzen kann. Und die gedul­deten Antifa-Horden demons­trieren ihnen ständig mit Respekt­lo­sigkeit, Hass und tät­lichen Angriffen nicht nur gegen fried­liche Demons­tranten, sondern auch gegen die Polizei des Staates prak­tische Anleitung zum Bürgerkrieg.
Gesamt­ge­sell­schaftlich beschreiten sie den Weg zu einer wei­teren Variante des Tota­li­ta­rismus, „ in dem andere Mei­nungs­be­kun­dungen und Akti­vi­täten als die­je­nigen, die im Main­stream liegen und der Richtung der Poli­tical Cor­rectness, nicht mehr zuge­lassen und gesamt­ge­sell­schaftlich geächtet werden. Das wäre das Ent­stehen eines neuen Tota­li­ta­rismus, eines Faschismus der „Gut­men­schen“ gewis­ser­maßen. Auf der anderen Seite steht dem aber gegenüber ein Bevöl­ke­rungs­anteil von zuneh­mender Größe, der solche Art der Behandlung schlicht nicht hin­nehmen wird. Und damit laufen wir auf Ver­hält­nisse eines inneren gesell­schaft­lichen Krieges zu.“ 4

Dieser gesell­schaft­liche Krieg wird in einer unheil­vollen Mischung aus Kämpfen von Deut­schen gegen Deutsche, Migranten gegen Deutsche und Migranten gegen Migranten bestehen. Letz­teres ist bereits in den Zusam­men­stößen zwi­schen Türken und Kurden und in tät­lichen Aus­ein­an­der­set­zungen in Flücht­lings­heimen sichtbar geworden.

Kein wirk­licher Integrationsprozess

Das zen­trale Problem besteht in einem feh­lenden Inte­gra­ti­ons­prozess für die Zuwan­derer in die deutsche Gesell­schaft und Kultur derart, dass all­mählich eine Iden­ti­fi­zierung damit statt­fände. Das ist schon durch die großen Massen völlig Kul­tur­fremder, die in kurzer Zeit und ständig weiter ins Land gelassen werden, nicht möglich. Aber dass dies so geschieht, ist eben Aus­druck des Willens der die Deut­schen beherr­schenden Kreise, dass eine wirk­liche Inte­gration, die den Namen ver­dient, gar nicht statt­finden soll.
Der deutsche Poli­tik­wis­sen­schaftler und Nah­ost­ex­perte syri­scher Her­kunft Bassam Tibi, 36 Jahre lang Pro­fessor an der Uni Göt­tingen, kri­ti­sierte scharf den deut­schen Inte­gra­ti­ons­be­griff. „Ich habe als Berater mit Ver­wal­tungs­leuten über Inte­gration geredet und war erstaunt. Mit Inte­gration meinen sie: Regis­trierung, Ali­men­tierung, häus­liche Unter­bringung, bes­ten­falls Sprach­kurse. Inte­gration heißt aber, dass man eine Bür­ge­riden­tität annimmt. Zu einer Heimat gehört Iden­tität. Wenn dieser Faktor aus­ge­schlossen wird, bleibt nichts. Da steckt aber das deutsche Problem: Es gibt kein Iden­ti­täts­an­gebot.“ 5
Dies ist der Aus­gangs­punkt für die ent­stan­denen und weiter ent­ste­henden Par­al­lel­ge­sell­schaften. Die Aus­länder bleiben weit­gehend unter sich, im Dunst­kreis ihrer eigenen kul­tu­rellen, vielfach mit­tel­al­ter­lichen Lebens­formen und Gewohn­heiten. Ins­be­sondere der Islam, dem die meisten Migranten ange­hören, hält sie von vor­ne­herein zur Abschließung und zu einer geg­ne­ri­schen Haltung gegen Chris­tentum und frei­heitlich-demo­kra­tische Lebens­formen an. Daher leben auch, wie Bassam Tibi aus seiner Beob­achtung fest­stellt, 90 % der Muslime in Deutschland prak­tisch in Par­al­lel­ge­sell­schaften. „Die meisten möchten auch gar nicht dazu­ge­hören.“ Die anderen 10 % der Muslime sind beruflich und gesell­schaftlich deshalb ein­ge­gliedert, weil sie dem Islam zwar von Geburt noch ange­hören, sich aber innerlich davon eman­zi­piert haben oder über­haupt are­ligiös geworden sind.
Scharfe Kritik übt Tibi an der Deut­schen Islam-Kon­ferenz, die er als eine „Ver­an­staltung der Unehr­lichkeit“ bezeichnete. Sie sei „deutsche Unter­werfung“. Der Staat kapi­tu­liere vor dem Islam. Die Deut­schen führten einen Dialog mit nur vier Ver­bänden, die alle „aus dem Ausland finan­ziert werden und isla­mis­tisch und schrift­gläubig sind“. Liberale Muslime seien aus­ge­schlossen worden. Inhaltlich gehe es nicht um eine Inte­gration von Mus­limen, um Sicherheit und Zuwan­derung, sondern um die Min­der­hei­ten­rechte des orga­ni­sierten Islam.
Aus den Par­al­lel­ge­sell­schaften haben sich bereits und ent­wi­ckeln sich weiter soge­nannte „No-go-Areas“, Stadt­teile mit über­wie­gender Migran­ten­be­völ­kerung, die, mit­be­dingt durch hohe Arbeits­lo­sigkeit, zu Brut­stätten von Gewalt, Kri­mi­na­lität, Dro­gen­handel und von Hoff­nungs- und Per­spek­tiv­lo­sigkeit werden. Es sind quasi rechts­freie Räume, in denen keine öffent­liche Sicherheit mehr besteht, auch nicht mehr gewähr­leistet werden kann, in die sich die Polizei, wenn über­haupt, nur noch mit einem großen Auf­gebot hin­einwagt. Aber auch schon die Auf­nahme- oder Flücht­lings­heime bilden durch die Beschäf­ti­gungs­lo­sigkeit, Lan­ge­weile und Per­spek­tiv­lo­sigkeit der über­wiegend jungen, kräf­tigen Migranten wach­sende Stätten der Unruhe, Gewalt und Kri­mi­na­lität, sowohl teil­weise unter­ein­ander, als auch und vor allem gegen die deutsche Bevölkerung.
CIA-Studie
Die Per­spektive von Bür­ger­kriegen werden viele sicher noch für weit über­trieben halten. Aber es kommt darauf an, die Dinge nüchtern ins Auge zu fassen. Bereits in seinem 2009 erschie­nenen Buch „Vor­sicht Bür­ger­krieg!“ 6 stellte Udo Ulfkotte eine Fülle von belegten Fakten zusammen, die alle auf kom­mende Bür­ger­kriege zulaufen. So erwähnte er (S. 129 f.) auch unter anderen Geheim­dienst-Studien eine solche des CIA, aus der CIA-Chef Michael Hayden in einer Rede in der Kansas State Uni­versity einiges publik machte, worüber die Washington Post am 1.5.2008 berichtete. Der CIA-Chef wird mit den Worten zitiert, Europa werde wei­terhin ein starkes Anwachsen der mos­le­mi­schen Bevöl­ke­rungs­gruppe zu ver­zeichnen haben, deren Inte­gration die euro­päi­schen Staaten vor große Her­aus­for­de­rungen stellen und das Potential für Bür­ger­kriege und Extre­misten deutlich erhöhen würden.
„In dem Bericht wird die »Unre­gier­barkeit« vieler euro­päi­scher Bal­lungs­zentren »etwa um das Jahr 2020 herum« pro­gnos­ti­ziert. In Deutschland fallen dar­unter angeblich: Teile des Ruhr­ge­bietes ‑namentlich erwähnt werden etwa Dortmund und Duisburg -, Teile der Bun­des­haupt­stadt Berlin, das Rhein-Main-Gebiet, Teile Stutt­garts, Stadt­teile von Ulm sowie Vororte Hamburgs.
Ähn­liche Ent­wick­lungen sieht die CIA für den gleichen Zeitraum in den Nie­der­landen, Belgien, Frank­reich, Groß­bri­tannien, Dänemark, Schweden und Italien. Die Studie spricht von »Bür­ger­kriegen«, die Teile der vor­ge­nannten Länder »unre­gierbar« machen würden. Hin­ter­grund der Studie sind Migra­ti­ons­be­we­gungen und der man­gelnde Inte­gra­ti­ons­wille von Teilen der Zuwan­derer, die sich rechts­freie eth­nisch weit­gehend homogene Räume« erkämpfen und diese gegenüber allen Inte­gra­ti­ons­ver­suchen auch mit Waf­fen­gewalt ver­tei­digen würden. Die CIA behauptet vor diesem Hin­ter­grund, dass Teile Europas »implo­dieren« und die Euro­päische Union in ihrer derzeit bekannten Form wohl aus­ein­ander brechen werde.

Die CIA ordnet schwere Jugend­un­ruhen, wie sie sich in den letzten Monaten in fran­zö­si­schen Vor­städten, in den Nie­der­landen, in Dänemark, Groß­bri­tannien und Schweden ereignet haben, als »Vor­boten« dieser kom­menden Bür­ger­kriege ein. In den kom­menden Jahren werde die Kri­mi­na­lität unbe­schäf­tigter Kinder von Zuwan­derern steigen, die stei­genden Sozi­al­aus­gaben der euro­päi­schen Staaten würden nicht reichen, um diese Bevöl­ke­rungs­gruppe dau­erhaft ruhig zu stellen.
Die CIA-Studie weist darauf hin, dass schon jetzt in einigen euro­päi­schen Staaten bis zu 70 Prozent der inhaf­tierten Straf­täter (bei­spiels­weise in Spanien wie auch in Frank­reich) aus dem isla­mi­schen Kul­tur­kreis stammen. Europa werde von einem beacht­lichen Teil der Migranten als schwach und dem Unter­gange gewidmet gesehen. Die Gesetze, Werte und Normen würden nicht aner­kannt. Damit steige das Unru­he­po­tential für die kom­menden Jahre beachtlich.“ 7

Gegenwart
Die Dinge haben sich mit der Mas­senflut von 2015/16 ja gewaltig wei­ter­ent­wi­ckelt, wie jeder täglich ins­be­sondere in den alter­na­tiven Medien des Internets lesen kann. Auch die No-go-Areas, die bereits 2008 von erfah­renen Poli­zisten als „tickende Zeit­bomben“ bezeichnet wurden8, sind nicht ent­schärft, sondern haben – um im Bilde zu bleiben – wei­teren Explo­si­ons­stoff und größere Zünder erhalten. Inzwi­schen kommt es schon zu Zusam­men­rot­tungen mos­le­mi­scher Jugend­banden außerhalb ihrer Viertel gegen die Polizei wie kürzlich in München, die der davon berich­tende Blog „Le Penseur“ „Vor­boten des Bür­ger­krieges“ nennt.9
Auch rotten sich bereits neu ange­kommene Migranten in Flücht­lings­heimen gegen die Polizei zusammen, wie es in der Nacht zum 1. Mai in Ell­wangen geschah, wo rund 200 Afri­kaner drei Strei­fen­wa­gen­be­set­zungen der Polizei unter mas­siver Gewalt dazu zwangen, einen ver­haf­teten Togo­lesen wieder frei­zu­lassen, sich zurück­zu­ziehen und den Schlüssel für die Hand­schellen her­aus­zu­geben.10Ell­wangen stellt einen Wen­de­punkt dar: Migranten ver­bünden sich gegen einen Staat, der sie auf­ge­nommen hat und groß­zügig ver­sorgt“, notierte das Internet-Magazin „Tichys Ein­blick“ unter der Über­schrift: „Ist das erst der Anfang?“ 11
In einer Dres­dener Erst­auf­nah­me­ein­richtung gingen am 17. Mai 2018 wegen des Essens etwa 25 Bewohner auf den Sicher­heits­dienst los. Die Security-Mit­ar­beiter wurden mit Steinen, Bet­teilen, Stühlen, Tisch­beinen und Messern ange­griffen. Drei Wach­männer wurden ver­letzt und mussten ärztlich ver­sorgt werden. Ein Sicher­heitsmann kam mit Stich­ver­let­zungen ins Kran­kenhaus.11a
Gleich­zeitig wird aus Grie­chenland berichtet, dass sich vor allem in Athen immer mehr Migranten zusam­men­rotten oder sich bereits bestehenden Banden anschließen und sich Waffen auf dem Schwarz­markt besorgen. Der Grund dafür sei, dass viele kaum noch Hoffnung auf eine Aus­reise in ein anderes EU-Land haben und keine Chance auf ein bes­seres Leben in Grie­chenland sehen. Die Polizei sei mit der sich zuspit­zenden Lage völlig über­fordert.12
Die Kri­mi­na­lität der Zuge­wan­derten hat laufend zuge­nommen. Die Zahl der „Straf­taten gegen das Leben“ durch die in den letzten Jahren ca. 1,6 Mil­lionen Zuge­wan­derten hat sich seit 2013 ver­vier­facht, von 113 auf 447. Die Zuge­wan­derten, die einen Anteil von 2% an der deut­schen Bevöl­kerung aus­machen, stellen jetzt 15% der Mörder und Tot­schläger, also 7,5 mal mehr als ihrem Anteil entspricht.
Im gleichen Zeitraum hat sich die Zahl der „Straf­taten gegen die „sexuelle Selbst­be­stimmung“ durch Zuwan­derer ver­neun­facht, von 599 auf 5258. Allein gegenüber dem Vorjahr hat die Zahl der Sexu­al­ver­brechen durch Zuwan­derer 2017 um 54% zuge­nommen, von 3404 auf 5258  Dabei werden aber nach Exper­ten­schätzung 90 % der Sexu­al­de­likte nicht ange­zeigt. Bei den erfassten Sexu­al­tätern stellten die Zuwan­derer 11,9% der Täter.13 
Laut einer wei­teren aktu­ellen Sta­tistik des Bun­des­kri­mi­nalamts gab es 2017 knapp 40.000 deutsche Opfer von Straf­taten durch ver­meintlich „Schutz­su­chende“ – fast sechsmal mehr als in umge­kehrter Kon­stel­lation. Das heißt, durch­schnittlich werden pro Tag über 100 Bürger Opfer von Ver­brechen, die von Zuwan­derern begangen werden.13a
Polizei und Justiz sind heillos über­fordert. Wegen dra­ma­ti­schen Per­so­nal­mangels, der sich noch erheblich ver­stärken wird,14 stauen sich die Ermitt­lungs­ver­fahren, viele werden wegen „Gering­fü­gigkeit“ ein­ge­stellt, und die Gerichte urteilen vielfach außer­or­dentlich milde mit „Migran­ten­bonus“ – zum Ver­gnügen der Migranten, das sich mit Gering­schätzung mischt.
Wenig beachtet wird das Gewalt- und Bür­ger­kriegs­po­tenzial der über die offenen Grenzen ein­mar­schierten isla­mi­schen Ter­ro­risten, deren genaue  Zahl unbe­kannt ist. Der Ver­fas­sungs­schutz rechnete laut Focus bereits 2016 mehr als 43.000 Men­schen zur „isla­mis­ti­schen Szene“ in Deutschland, eine Zahl, die in den ver­gan­genen Jahren stetig gewachsen ist – vor allem durch den starken Zulauf bei der Gruppe der Sala­fisten, einer besonders fun­da­men­ta­lis­ti­schen Strömung innerhalb des Islam, der rund 8650 Leute zuge­rechnet wurden. Etwa 1100 Men­schen in Deutschland ordnete man dem „isla­mis­tisch-ter­ro­ris­ti­schen“ Spektrum zu, dar­unter fast 500 soge­nannte Gefährder – also Men­schen, denen die Polizei grund­sätzlich zutraut, dass sie einen Ter­rorakt begehen könnten. Inzwi­schen wird die Zahl der Gefährder mit mehr als 720 ange­geben.15
Zudem wächst aus den Schulen ein rie­siges Gewalt­po­tential nach. Immer mehr total über­for­derte Lehrer beklagen „schlimmste soziale Ver­hält­nisse“ und dass vielfach an regu­lären Unter­richt nicht mehr zu denken sei. Ins­be­sondere die meisten mus­li­mi­schen Familien schotten sich völlig ab. Diese Eltern halten ihre Kinder nicht zum Lernen und zum Respekt vor ihren Lehrern an.16 Mobbing und Gewalt gegen deutsche Schüler17 und sogar psy­chische und phy­sische Gewalt gegen Lehrer18 nehmen laufend zu.
Was auf uns zukommt, kann in Schweden bereits beob­achtet werden. „Schwedens Poli­zeichef hat schon mehrfach betont, dass die Polizei machtlos sei gegen die Überzahl der in Schweden lebenden gewalt­tä­tigen Moslems, und schwe­dische kon­ser­vative Poli­tiker haben zuge­geben, dass der schwe­dische Staat nicht mehr Herr im eigenen Land ist. … Der Vorort Rinkeby in Stockholm gilt zusammen mit den Bezirken Husby und Tensta und bestimmten Bereichen Malmös zu den schlimmsten No-Go-Zonen in Schweden. Dort ist inzwi­schen der Gebrauch von Schuss­waffen und Hand­gra­naten all­täglich. Haupt­sächlich leben in allen No-Go-Zonen Migranten. Es herr­schen Arbeits­lo­sigkeit, wirt­schaft­liche Armut und Gewalt.“ 19a „Rinkeby ist wie ein Kriegs­gebiet. Wenn die Polizei dort arbeitet, tut sie das, wie die bewaffnete Armee es tun würde“, sagte die schwe­dische Staats­an­wältin Lisa Tamm. „Ich habe mir die Frage gestellt, wie haben sie es in Kolumbien geschafft, die FARC Gue­rilla zu besiegen und in El Sal­vador, den Krieg zu beenden. Oder in allen anderen Teilen der Welt, in denen sie so große Pro­bleme über viele, viele Jahre hatten. Gibt es da irgendeine Lösung. Man muss über den Tel­lerrand hin­aus­schauen“.19a
Was bedeuten Bürgerkriegszustände?
Die Zustände in den „No-go-Areas“ und die darüber hinaus sich aus­brei­tende Radi­ka­li­sierung und Kri­mi­na­li­sierung haben zur Folge, dass weite Teile des Landes, wie es in der CIA-Studie heißt, „unre­gierbar“ werden. Das heißt, dass Polizei, Staats­an­walt­schaft und Gerichte nicht mehr in der Lage sind und – auch aus Über­las­tungs­gründen – immer weniger in der Lage sein werden, alle Straf­taten zu ver­folgen und zu ahnden. Es ent­stehen also rechts­freie Räume, in denen kri­mi­nelle Hand­lungen beliebig und unge­straft möglich sind. Das bedeutet den Verlust der Rechts­si­cherheit für die in diesen Gebieten lebenden Men­schen und prak­tisch den lokalen Zusam­men­bruch des Rechtsstaates.
Der Ham­burger Phi­losoph Lars Grü­newald malt das wahr­schein­liche Sze­nario wie folgt aus:
„Wo aber der Rechts­staat zusam­men­ge­brochen ist, da wird es zu wahl­losen Plün­de­rungen und Aus­schrei­tungen kommen, und es wird sich die gesamte in den ver­gan­genen Jahr­zehnten auf­ge­staute und durch Armut und Per­spek­tiv­lo­sigkeit her­vor­ge­rufene Aggression vieler der betrof­fenen Men­schen ent­laden. Die davon betrof­fenen Bevöl­ke­rungs­gruppen hatten sich ja bisher darauf ver­lassen können, dass der Rechts­staat solche Straf­taten ver­hindert oder, falls sie begangen worden sind, ent­spre­chend ahnden wird. Und der gesamte Gesell­schafts­vertrag beruht ja darauf, dass der ein­zelne Mensch seine Rechte auf Durch­setzung seiner per­sön­lichen Inter­essen und auf Ahndung des an ihm began­genen Unrechts an den Staat abtritt, indem er sich darauf ver­lässt, dass der Staat seine Rechte durch­setzen wird.
Wenn der Staat das aber nicht mehr tut, dann fällt die Exe­kutive an den ein­zelnen Men­schen zurück, er wird sich seiner Haut und seines Besitzes selber erwehren müssen, und dabei wird es zu zahl­reichen Fällen von Lynch­justiz, mas­sen­hafter Sip­pen­ver­folgung und ähn­lichen Aus­ein­an­der­set­zungen kommen. Denn die ange­grif­fenen Men­schen werden sich nicht wehrlos aus­beuten und abschlachten lassen, sondern sie werden ver­suchen, sich dagegen so gut und so effi­zient wie möglich zu wehren. Und dabei wird jedes Dif­fe­ren­zie­rungs­ver­mögen der Betrof­fenen innerhalb einer solchen Atmo­sphäre der Aggres­si­vität, eines solchen Bür­ger­krieges, ver­loren gehen. 
Dabei werden sich die bisher exis­tie­renden Fronten durch­mi­schen und auf­brechen und als weit­gehend irrelevant her­aus­stellen. Denn es kommt dann bei solchem all­ge­meinen Chaos und solcher all­ge­meinen Aggres­si­ons­ent­ladung nicht mehr darauf an, ob jemand Deut­scher oder Aus­länder, oder ob er Aus­län­der­feind oder Aus­län­der­freund ist. Der gemeinsame Gegner solcher Unruhen, die mas­senhaft ent­stehen werden, wird das deutsche Wohl­stands­bür­gertum und wird der Staat sein. Denn das Wohl­stands­bür­gertum steht für Reichtum und Staat steht für Ordnung. Und Men­schen, die selber in Armut und Chaos gestürzt sind, werden eine starke Tendenz dazu haben, sich an den Expo­nenten dessen, was ihnen vor­ent­halten worden ist, zu rächen und die ent­spre­chenden Struk­turen zer­stören. Wenn die bür­ger­kriegs­ar­tigen Zustände erst erreicht sein werden, dann wird es in gar keiner Weise mehr um ideo­lo­gische Dif­fe­renzen und Aus­ein­an­der­set­zungen gehen, sondern um einen schlichten Auf­stand der Armen und der unteren Schichten gegen die Reichen und Eta­blierten.“ 19
Der Staat bereitet sich vor
Natürlich macht sich der Staat Gedanken über diese Ent­wicklung. Udo Ulfkotte berichtete, dass die deut­schen Sicher­heits­be­hörden genaue Listen über die poten­zi­ellen Unru­he­ge­biete führen würden. „Der Autor hat die kom­plette Liste mit allen Unter­glie­de­rungen der deut­schen Sicher­heits­be­hörden ein­sehen dürfen. Es sind explosive Gebiete, auch wenn viele … derzeit noch völlig ruhig … erscheinen mögen. … Im Bun­des­kanz­leramt bezeichnet man die dicken Mappen intern als den ´Atlas der Wut‘. In diesen Listen gibt es fett­ge­druckte Namen. Dort werden ´soziale Unruhen‘ und wütende Kra­walle aus Sicht der Sicher­heits­be­hörden in abseh­barer Zeit für ´wahr­scheinlich‘ gehalten. … Solche Listen gibt es übrigens in jedem euro­päi­schen Land.“ 20
Doch man belässt es nicht beim Beob­achten. Wie die EU-Kom­mission und alle EU-Staaten bereitet auch die deutsche Exe­kutive Polizei- und Bun­des­wehr­ein­heiten auf innere Unruhen vor. So berichte focus.de: „Bun­deswehr und Polizei üben erstmals gemeinsam Abwehr von Ter­ror­an­griff“ 21, was natürlich zugleich auch Vor­be­reitung auf größere innere Unruhen bedeutet.
Die Bun­deswehr lässt seit 2012 in Schnög­gersburg, einer ehe­malige Dorf- und Forst­stelle in der Colbitz-Letz­linger Heide, eine Übungs­stadt für den Stadt- und Häu­ser­kampf errichten (Wiki­pedia).
„In der Übungs­stadt Schnög­gersburg bereitet sich die Bun­deswehr mit schwerem Geschütz nicht nur auf diverse Aus­lands­ein­sätze vor, sondern auch auf Häu­ser­kämpfe und Stra­ßen­schlachten im Inneren. Offenbar hält man Bür­ger­kriegs­sze­narien nicht für unrea­lis­tisch“, berichtete kürzlich RT-Deutsch.22
Auch „die EU rüstet sich gegen innere Unruhen. Im ita­lie­ni­schen Vicenza werden para­mi­li­tä­rische Ein­heiten für Aus­lands­ein­sätze aus­ge­bildet. Aber seit der Vertrag von Lis­sabon in Kraft getreten ist, dürfen diese Ein­heiten auch innerhalb der EU ein­ge­setzt werden – und zwar bei «vom Men­schen ver­ur­sachten Kata­strophen»,“ meldete der Schweizer Rundfunk. … „Was eine von Men­schen ver­ur­sachte Kata­strophe denn sei, haben dann die EU-Außen­be­auf­tragte Cathrine Ashton und die EU-Kom­mission in einem Papier von 2012 fol­gen­der­maßen dar­gelegt: «Jede Situation, die schäd­liche Aus­wir­kungen auf Men­schen, die Umwelt oder Ver­mö­gens­werte hat oder haben kann.» Bekanntlich haben auch Streiks Aus­wir­kungen auf Ver­mö­gens­werte.“ 23
Ist es nicht merk­würdig, dass die Regierung nicht alles tut, um die Ursachen für die Kon­flikte zu besei­tigen, also die unkon­trol­lierte Mas­sen­mi­gration zu stoppen, in den Pro­blem­zonen auf­zu­räumen und die Armut an der kapi­ta­lis­ti­schen Wurzel zu bekämpfen, sondern dass sie beob­achtet und die Kon­flikte sich enzwi­ckeln lässt, um dann mit Gewalt einzugreifen?
Wenn solche Bür­ger­kriegs­zu­stände aus­ge­brochen sind und die Polizei nicht Herr der Lage werden kann, wird der Einsatz des Militärs erfolgen, und wenn das eigene Militär der ein­zelnen Staaten nicht aus­reicht, das der (US-geführten) Nato. Daraus wird dann ver­mutlich eine straffe Neu­ordnung her­vor­gehen, in der das Risiko zukünf­tiger Unruhen zwi­schen den ver­fein­deten Bevöl­ke­rungs­gruppen mini­miert wird. Dem wird ein starkes Bedürfnis der gebeu­telten euro­päi­schen Bevöl­kerung nach Ruhe und Ordnung und nach einem gewissen wirt­schaft­lichen Wohl­stand entgegenkommen.
Tota­litäre Neuordnung
Es ist zu erwarten, dass eine ver­steckt tota­litäre Neu­ordnung errichtet werden wird, die neben Ruhe und Ordnung Brot und Spiele für alle garan­tiert, damit nicht auf­grund zu großer Lan­ge­weile und see­li­scher Leere wieder neue Unruhen ent­stehen. Lars Grü­newald erwartet:
„Nach einer Phase der Destruk­ti­vität und des all­ge­gen­wär­tigen Chaos wird es weiten Teilen der Bevöl­kerung leicht plau­sibel zu machen sein, dass die Gefahr für poli­tische und gesell­schaft­liche Sta­bi­lität einer­seits und wirt­schaft­lichem Wohl­stand ande­rer­seits im wesent­lichen von der Äuße­rungs­freiheit und der Betä­ti­gungs­freiheit der Men­schen ausgeht. Man wird also Sorge dafür tragen müssen, dass diese Äuße­rungs- und Betä­ti­gungs­freiheit so weit ein­ge­schränkt wird, dass von ihr keine Bedrohung mehr für die gesell­schaft­liche Sta­bi­lität ausgeht.
Das bedeutet aber die nahezu voll­ständige Ein­schränkung des Selbst­be­stim­mungs­rechtes des ein­zelnen Men­schen und damit die Abschaffung einer jeg­lichen, auf Indi­vi­dua­lismus gegrün­deten Kultur. Und das ist auch das über­ra­gende stra­te­gische Ziel der zen­tralen Kreise der poli­ti­schen und wirt­schaft­lichen Steuerungs-Eliten.
In einer weit­gehend mono­po­li­sierten Wirt­schaft wird es dann auch zur Ein­führung eines Grund­ein­kommens kommen müssen. Denn wenn eine kon­kur­renz­ba­sierte Wirt­schaft nicht mehr möglich ist, dann muss es eine Zutei­lungs­wirt­schaft geben, die durch staat­liche Ver­fügung dafür sorgt, dass die ein­zelnen Men­schen nicht ver­hungern – mit Aus­nahme der poli­ti­schen Gegner. Denn wenn der Staat erst einmal das wirt­schaft­liche Instrument zur Grund­ver­sorgung der gesamten Bevöl­kerung in seiner Hand hat, dann wird er es gezielt ein­setzen, um seinen Sys­tem­gegnern die Lebens­grundlage zu ent­ziehen und sie ebenso gezielt ver­hungern zu lassen. Und auch eine solche Sank­tio­nierung wird bei weiten Teilen der Bevöl­kerung auf große Zustimmung stoßen.“ 24
Der erste Schritt, diese vor­aus­sehbare Ent­wicklung zu stoppen und mög­lichst rück­gängig zu machen, kann nur darin bestehen, genügend Bürger davon zu über­zeugen, dass die sys­tem­tra­genden Alt­par­teien im Bun­destag keine regie­rungs­fähige Mehrheit mehr erhalten, und nach Mög­lichkeit bereits vor der nächsten Wahl den Bruch der jet­zigen Regie­rungs­ko­alition und Neu­wahlen herbeizuführen.
https://dieunbestechlichen.com/2018/02/polizei-und-sicherheitsbehoerden-bereiten-sich-auf-buergerkriegsaehnliche-zustaende-vor/
https://dieunbestechlichen.com/2017/10/auslaendische-geheimdienste-der-buergerkrieg-in-europa-wird-kommen-videos/
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1     Vgl. UNO, EU und US-KreiseGelenktes Fliehen
2     Vgl. Der absehbare Zerfall der Gesellschaft
3     https://www.youtube.com/watch?v=HKjM2Tcllng ab min. 3.39
4     wie Anm. 2 ab min. 4.58
5     nzz.ch 5.4.2018
6     Udo Ulfkotte: Vor­sicht Bür­ger­krieg!, 10. Aufl. Rot­tenburg 2017
7     Vgl. die­Un­be­stech­lichen
8     Anm. 6, S. 134
9     Siehe lepenseur-lepenseur.blogspot.de
10   Siehe google.de
11   tichyseinblick.de 3.5.2018
11a radiodresden.de 18.5.2018
12   politikstube.com 13.5.2018
13   journalistenwatch.com 11.5.2018 ;
13a wochenblick.at. 6.6.2018
14   welt.de 2.8.2017;
Journalistenwatch.com 17.5.18
15   focus.de 18.8.2016 und augsburger-allgemeine.de 18.12.2017
16   cicero.de 8.3.2018
18   focus.de 2.5.2018
19   youtube.com 7.9.2017 ab min. 8.44
20   Anm. 6, S. 58
21   focus.de 6.3.2017
22   deutsch.rt.com 4.5.18
23   srf.ch 14.7.2014
24   wie Anm. 19, ab min. 14.08