Der Revell Haunebu-Modell­bausatz ist dank nega­tiver Medi­en­be­richt­erstattung nun ein Best­seller! Gab es diese deut­schen Flug­scheiben tatsächlich?

Vor einigen Tagen über­schlugen sich die Mas­sen­medien mit der Meldung, dass der Modellbau-Her­steller Revell ein kon­tro­verses Modell der deut­schen Flug­scheibe Haunebu II ver­trieben hatte. In deut­schen Leit­medien wurden Mel­dungen gebracht, die klar­stellen sollten, dass es diese gefähr­liche Wun­der­waffe des Dritten Reichs in der Rea­lität niemals gegeben hätte und alles nur ein Mythos sei, der vor allem in rechten Kreisen kur­sieren soll. Beson­deren Anstoß nahmen die Medien an der vom Her­steller ange­führten Beschreibung der deut­schen Flug­scheibe. So heißt es dort, dass die Haunebu II das erste welt­raum­fähige Flug­objekt der Welt war und die Arbeiten an diesem Rund­flugzeug bereits im Jahr 1934 begonnen hätten. Die ersten flug­fä­higen Exem­plare seien somit im Jahr 1943 gestartet, wären aber wegen des Zweiten Welt­kriegs nicht in die Mas­sen­pro­duktion gegangen.
Es meldete sich hier auch der deutsche Mili­tär­his­to­riker Jens Wehner zu Wort, der erklärte, dass es tech­nisch unmöglich gewesen sein soll, Flug­scheiben zu bauen, die 6000 km/h schnell gewesen sein sollen. Laut dem Experten handelt es sich hier also um einen reinen Mythos undRevell hatte ver­ab­säumt, darauf in ihrer Pro­dukt­be­schreibung hin­zu­weisen! Man wäre besorgt, dass „unbe­darfte Modell­bau­freunde“ tat­sächlich glauben könnten, dass deutsche Natio­nal­so­zia­listen über­legene Tech­no­logien besessen hatten, die es laut der objek­tiven Wis­sen­schaft niemals gegeben haben soll. Laut Wehner stammt der Mythos von tech­ni­schen Ange­hö­rigen der deut­schen Luft­waffe, die sich wichtig machen wollten, doch kur­sieren diese Theorien heute meist bei rechten Ver­schwö­rungs­theo­re­tikern und seien laut Wehner eine Art „per­verser Fort­setzung der deut­schen Wun­der­waffen-Pro­pa­ganda“. Der Deutsche Kin­der­schutzbund zeigte sich eben­falls besorgt und meinte, es handle sich hier um eine Ver­fäl­schung der Geschichte und indi­rekte Ver­breitung von eso­te­ri­schen und rechts­extremen Ver­schwö­rungs­theorien im Kin­der­zimmer: „Als Kin­der­schutzbund lehnen wir grund­sätzlich Spielzeug ab, das zu einer Ideo­lo­gi­sierung führen kann.“ Wenn das stimmen würde, müsste man sämt­liches Kriegs­spielzeug und auch der­artige Modell­bau­sätze kom­plett aus dem Pro­gramm streichen. Das pas­siert natürlich nicht, sondern man hegt hier einen spe­zi­ellen Groll gegen die deut­schen Flug­scheiben, die es nach­weislich gegeben hat und wahr­scheinlich immer noch gibt!
Die Firma Revell prüft indessen, wie es pas­sieren konnte, dass dieses Modell ursprünglich auf den Markt gekommen ist und ver­kauft jetzt seine Rest­be­stände des Flug­scheiben-Bau­satzes ab, der sich durch diese unfrei­willige Werbung nun auf Platz 1 der Best­sel­ler­liste aufAmazon befindet, obwohl man in der Lügen­presse lesen konnte, dass die Pro­dukt­neuheit nicht gut bei den Käufern ankäme! Am Ende hat man also wieder einmal selbst für die aller­beste Werbung gesorgt! Viel­leicht denkt Revell noch einmal darüber nach und ent­schließt sich dazu, das umstrittene Modell auf­grund der großen inter­na­tio­nalen Nach­frage wei­terhin zu pro­du­zieren? Auf Amazon oder Ebay findet man seit vielen Jahren Bau­sätze zu den deut­schen Flug­scheiben, das dürfte wohl der Grund für die ame­ri­ka­nische Firma Revell gewesen sein, auf den Zug auf­zu­springen und eben­falls eines dieser erfolg­reichen Modelle zu produzieren.
Warum sollten sich aus­län­dische und spe­ziell ame­ri­ka­nische Modell­bau­her­steller ver­leiten lassen, deutsche Geheim­ent­wick­lungen nach­zu­bauen, wenn man nicht absolut davon über­zeugt wäre, dass es so etwas auch gegeben hat? Keine rechte Ver­schwö­rungs­theorie ist zum Bei­spiel die Ope­ration Paperclip, bei der tau­sende von füh­renden natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Wis­sen­schaftler nach dem Ende des Zweiten Welt­kriegs nach Amerika über­nommen wurden und dort die NASA lei­teten, allen voran die Rake­ten­wis­sen­schaftler Wernher von Braun und Kurt Heinrich Debus! Es ist auch keine Ver­schwö­rungs­theorie, dass ein ganzer ame­ri­ka­ni­scher Kampf­verband in der Ant­arktis im Jahr 1947 im Zuge der Ope­ration Hig­hjump ver­nichtend geschlagen wurde – laut dem Kom­man­danten Admiral Byrd von fort­schritt­lichen „Flug­scheiben“! Die deutsche Regierung ist also haupt­sächlich darüber besorgt, dass Zweifel an der eta­blierten und gül­tigen Geschichts­schreibung auf­kommen könnten, doch die Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben! Zahl­reiche beschlag­nahmte Doku­mente zu den deut­schen Geheim­ent­wick­lungen der Thule- und Vril-Gesell­schaft befinden sich heute immer noch in Amerika, England, Russland und Deutschland unter Ver­schluss! Der ame­ri­ka­nische Autor und Exo­po­li­tiker Dr. Michael Salla hat gerade ein neues Stan­dartwerk dazu vor­gelegt, das prompt auf Platz eins der Best­sel­ler­listen klet­terte! Die Täu­schung ist vorbei und die Ver­ant­wort­lichen stehen prak­tisch mit dem Rücken zur Wand, denn die Wahrheit ist nicht mehr länger abzustreiten!

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Das Unter­nehmen Revell wollte ursprünglich lediglich die Pro­dukt­be­schreibung auf der Ver­pa­ckung ändern, hat sich auf­grund der medialen Angriffe aber jetzt dazu ent­schlossen, die Haunebu II kom­plett aus dem Angebot zu nehmen. Man kann den Flug­schei­ben­bausatz aber nach wie vor auf Amazon oder auch bei Ebay finden, die Preise dafür steigen rapide an und Sammler sollten sich beeilen, um noch ein güns­tiges Exemplar zu ergattern. Man kann aber auf­atmen, denn andere Händler und Her­steller ver­treiben ihre eigenen Haunebu-Bau­sätze weiter und es ist kein Problem, diese zu beziehen. Kri­tiker meinen, dass Revell nun so viel Auf­merk­samkeit erzielt hat, wie schon lange nicht mehr und die Mel­dungen in den Fach­zeit­schriften und Zei­tungen einen min­destens 6‑stelligen Wer­bewert ein­ge­bracht haben! Man kann auch die anderen im Verkauf befind­lichen Modelle begut­achten, besonders hervor sticht hier das große Modell der Firma Squadron Models, das sich durch den Medi­en­rummel eben­falls auf Platz 1 befand. Auch hier gibt es eine aus­führ­liche Pro­dukt­be­schreibung über den his­to­ri­schen Hin­ter­grund der Geheim­ent­wicklung. Werfen wir also einen Blick darauf:

In der Mitte der 1930er-Jahre ent­wi­ckelte die geheime SS-Abteilung „Ent­wick­lungs­stelle 4“, die zum Orden der Schwarzen Sonne gehörte, einige alter­native Ener­gie­quellen, um Deutschland vom Import aus­län­di­schen Erdöls unab­hängig zu machen. Im Jahr 1939 wurde durch die Mit­hilfe der Thule-Gesell­schaft ein bahn­bre­chender neuer elek­tro­ma­gne­ti­scher Motor erfunden, der auf einem Konzept des Wis­sen­schaftlers Hans Coler basierte – es han­delte sich um eine Maschine, die freie Energie pro­du­zierte! Die Theorie wurde dann in die Tat umge­setzt und man hatte nun einen Ener­gie­kon­verter, der mit rotie­renden elek­tro­ma­gne­ti­schen Feldern arbeitete, die einen Ein­fluss auf die Erd­gra­vi­tation hatten und so das Gewicht von schweren Objekten redu­zieren und sogar völlig auf­heben konnten! Man nannte diese Ent­wicklung auch das „Thule-Triebwerk“ und es wurde schließlich auf eine pas­sende Plattform instal­liert. Die ersten Test­flüge sollen laut dem Her­steller Squadron auf einem geheimen Test­ge­lände statt­ge­funden haben, das als „Hau­neburg“ bekannt war. Auf diesem Test­ge­lände im ent­le­genen Nordwest-Deutschland gab man der Flug­scheibe schließlich den Namen „H‑Gerät“.
Zwei Haunebu-I-Pro­to­typen mit einem Durch­messer von 25 Metern wurden gebaut und diese Flug­scheiben erreichten bereits Geschwin­dig­keiten von über 4.800 km/h, und durch Ver­bes­se­rungen konnte später sogar eine Spit­zen­ge­schwin­digkeit von 17.000 km/h erzielt werden. Dafür wurde von den SS-Wis­sen­schaftlern ein spe­zi­elles Metall kreiert, das man „Vic­talen“ nannte. Diese Flug­scheiben wurden mit spe­zi­ellen Geschützen bewaffnet, den sog. Kraft­strahl-Kanonen. Ab dem Jahr 1942 wurden dann die ersten Haunebu-II-Pro­to­typen gebaut, die einen Durch­messer von 26 Metern und 9 Mann Besatzung hatten. Haunebu II erreichte eine Spit­zen­ge­schwin­digkeit von 21.000 km/h. Im Jahr 1944 gab es ein wei­teres Modell, die Haunebu-II-Do-Stra (Dornier Stra­to­sphären-Flugzeug), diese Maschine war mehrere Stock­werke hoch und zum Welt­raumflug fähig. Es gab damals schon Pläne für den Bau der Haunebu III und IV, mit Durch­messern von 72 bzw. 120 Metern. Diese großen Schiffe wurden spe­ziell für den Weltraum ent­wi­ckelt und sollten es ermög­lichen, zuerst zum Mond und anschließend zum Mars zu reisen.

Aus anderen Quellen ist noch zu erfahren, dass die Haunebu-I-Pro­to­typen 52 Test­flüge absol­vierten und die Haunebu-II-Flug­scheiben bis zu 55 Stunden in der Luft bleiben konnten. Die Haunebu-II-Do-Stra absol­vierte zwi­schen 1943–44 ins­gesamt 106 Test­flüge. Von der Haunebu III soll es nur einen ein­zigen Pro­to­typen gegeben haben, der vor dem Ende des Krieges fer­tig­ge­stellt werden konnte. Haunebu III hatte demnach 32 Mann Besatzung, eine Höchst­ge­schwin­digkeit von 40.000 km/h und eine unun­ter­bro­chene Flug­leistung von 7–8 Wochen! Es sollen angeblich 19 Test­flüge statt­ge­funden haben. Mit der Haunebu III wurden noch im März 1945 Eva­ku­ie­rungen von Thule- und Vril-Mit­gliedern und ihren Geheim­ent­wick­lungen durch­ge­führt. Es exis­tieren heute noch einige wenige Foto­auf­nahmen dieser Flug­scheiben. Am Ende des Zweiten Welt­kriegs konnten von den alli­ierten Feind­mächten offi­ziell keine Beweise für die Existenz dieser Flug­scheiben sicher­ge­stellt werden. Erst durch Befra­gungen und Verhöre von ehe­ma­ligen Thule- und Vril-Mit­gliedern konnten neue Infor­ma­tionen ermittelt werden. Es stellte sich heraus, dass Deutschland spe­zielle Antriebs­systeme ent­wi­ckelt hatte, mit denen man fähig war, inter­pla­netare Reisen zu unter­nehmen. Die letzten dieser ein­satz­fä­higen Flug­geräte wurden zerlegt und mit Schiffen und U‑Booten zu unbe­kannten Basen ver­schifft. Diese befanden sich wohl haupt­sächlich in Süd­amerika und der Ant­arktis und das ist auch der Grund für die anhal­tende Geheimhaltung.




1970 erschien „Das grosse Buch der Bun­deswehr“ des deut­schen Autors Hans von Gottberg, auf Seite 258 wird hier von den deut­schen flie­genden Scheiben berichtet. Es gibt eine Illus­tration mit dem Hinweis: Erster Start 14.02.1945, Höhe 12.400 Meter, Geschwin­digkeit 2.000 km/h. Weiters steht dort geschrieben, dass im Jahr 1941 in Breslau und Prag mit der Kon­struktion der „Flie­genden Scheibe“ begonnen wurde, die auf den Erfin­dungen von Schriever, Habermohl, Miethe und Bel­lonzo basierten. Im Februar 1945 gab es den ersten Testflug und der zweite Pro­totyp war angeblich bereits zu einer Geschwin­digkeit von 4.000 km/h fähig! Am Ende des Krieges wurden diese Pro­to­typen scheinbar alle zer­stört, um sie nicht in die Hände des Feindes fallen zu lassen. Die For­schungs­ein­richtung in Breslau fiel schließlich in die Hand der Sowjets. Alles tech­nische Material und die fähigsten Arbeits­kräfte mitsamt ihren Familien wurden nach Sibirien abtrans­por­tiert, unter ihnen soll sich auch Habermohl befunden haben. Miethe ging in die USA und arbeitete dort für die A.V. Roe & Company (AVRO), um flie­gende Scheiben für Amerika und Kanada zu pro­du­zieren. Hans von Gottberg schreibt, dass die US-Air-Force deshalb ange­wiesen wurde, nicht mehr auf flie­gende Unter­tassen zu feuern, weil es sich um ihre eigenen Geheim­ent­wick­lungen han­delte! Es wurde anschließend alles unter­nommen, um die Existenz von UFOs in den Medien zu leugnen. Die Größe der später gesich­teten Flug­scheiben betrug 16, 42 und sogar 75 Meter im Durch­messer und die Objekte sollen laut den Berichten Geschwin­dig­keiten von 7.000 km/h erreicht haben!

Viele Haunebu-Flug­scheiben wurden noch Jahre später über dem damals bereits besetzten Deutschland gesichtet. Dar­unter ein Modell, auf das die Beschreibung der Haunebu IV passt. Von der deut­schen Bun­deswehr wurde in den 1970er-Jahren sogar ein Foto davon ver­öf­fent­licht. Man glaubt seit damals, dass diese neuen Haunebu-Flug­scheiben in den geheimen Basen der deut­schen Absetz­be­wegung gebaut werden, zum Bei­spiel in Neu­schwa­benland in der Ant­arktis in der Basis 211, die noch während des Krieges fer­tig­ge­stellt wurde. In den Jahren nach dem Krieg gab es zahl­reiche Sich­tungen von ähn­lichen Flug­scheiben überall auf der Welt! Darum glaubten die alli­ierten Sie­ger­mächte, dass das Dritte Reich den Krieg über­standen hatte und in anderen Teilen der Welt seine Tätig­keiten fort­setzte, vor allem in Argen­tinien! In Deutschland wurden Bau­pläne und Tech­no­logie sicher­ge­stellt, aus denen auch die USA und die Sowjet­union mit Hilfe nach 1945 ange­wor­bener deut­scher Wis­sen­schaftler ihre eignen Flug­scheiben und Wun­der­waffen ent­wi­ckelten. In der BRD wurden diese Flug­scheiben später offi­ziell als FU‑1 und FU‑2 (Flie­gende Unter­tassen 1 & 2) bezeichnet. Hier das Foto der Bundeswehr.
Alle diese Erfin­dungen wurden als „streng geheim“ ein­ge­stuft und sie fanden seither aus­schließlich in super-geheimen schwarzen Pro­jekten und dem geheimen Welt­raum­pro­gramm Ver­wendung, denn freie Energie ist eine der größten Bedro­hungen für die eli­tären Welt­herr­scher. Laut den Aus­sagen einiger neuer ame­ri­ka­ni­scher Whist­le­b­lower verlief die ganze Geschichte der deut­schen Geheim­ent­wick­lungen sogar noch viel fan­tas­ti­scher! Diese Insider behaupten, dass das Dritte Reich unter der Führung der SS den Krieg heil über­standen und sich in ihre bereits vor­be­rei­teten Basen in der Ant­arktis und nach Süd­amerika zurück­ge­zogen hatten. Von dort aus wurden die neuen Wun­der­waffen fertig ent­wi­ckelt und mit ihrer Hilfe konnte man ein geheimes Welt­raum­pro­gramm starten und das ganze Son­nen­system besiedeln, dieses Pro­gramm soll bis heute unter der Leitung der deut­schen Absetz­be­wegung stehen! Wenn Sie alles über diese unglaub­lichen Gescheh­nisse erfahren wollen, lesen Sie mein Buch „Mein Vater war ein MiB“ mit Jan van Helsing!

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