Die AfD-Demo am vergangenen Sonntag manifestierte gut, dass die Partei jung, unspießeig ist und für den Aufbruch Deutschlands steht

Extremer Zuwachs: Alter­native für Deutschland hat inzwi­schen 30.200 Mitglieder

Die Alter­native für Deutschland (AfD) setzt ihre Erfolgs­ge­schichte fort und hat im Mai ihr 30.200stes Mit­glied begrüßt.
Erst im April 2018 feierte die AfD den fünften Jah­restag ihres Grün­dungs­par­tei­tages in Berlin, nachdem die Alter­native für Deutschland am 6. Februar 2013 in Räum­lich­keiten der Chris­tus­kirche in Ober­ursel gegründet worden war.
Mit derzeit mehr als 30.200 Mit­gliedern und fast 1.400 För­derern wurde die AfD von über 5,9 Mil­lionen Wählern mit 92 Abge­ord­neten zur Oppo­si­ti­ons­füh­rerin in den 19. Deut­schen Bun­destag gewählt. Sie ist in allen zurück­lie­genden Land­tags­wahlen erfolg­reich in nunmehr 14 Lan­des­par­la­mente ein­ge­zogen. In den Sozialen Medien hat die AfD über eine halbe Million Anhänger.
Laut einer aktu­ellen INSA-Umfrage ist die AfD mit aktuell 15,5 Prozent der Wäh­ler­stimmen die dritt­stärkste poli­tische Kraft in Deutschland. Damit ist die AfD als stetig wach­sende Volks­partei etabliert.
„Unser Erfolg ist umso höher zu bewerten, als die AfD von allen anderen Par­teien und etlichen Medi­en­ver­tretern auf breiter Front und mit­unter auch mit grenz­wer­tigen Mitteln bekämpft wird,“
sagt Bun­des­sprecher Prof. Dr. Jörg Meuthen.
„Es ist schi­zo­phren, wie ver­sucht wird, die AfD als jen­seits von Recht und Ordnung stehend dar­zu­stellen, obwohl wir – wie keine andere Partei in Deutschland – die Freiheit unserer Bürger und die Recht­staat­lichkeit auf unsere Fahne geschrieben haben“,
erläutert Meuthen weiter.
Co-Bun­des­sprecher Dr. Alex­ander Gauland weist darauf hin, dass viele Posi­tionen der AfD immer häu­figer von Poli­tikern der anderen Par­teien über­nommen werden. „Viele der von uns ange­spro­chenen Themen wie z.B. die kata­stro­phale illegale Migration in unser Land oder die völlig ver­korkste Ener­gie­wende können mitt­ler­weile auch von den anderen Par­teien nicht mehr geleugnet werden“, so Alex­ander Gauland.
 


Wir danken David Berger für diesen wert­vollen Beitrag — www.philosophia-perennis.com