Neue sen­sa­tio­nelle Unter­su­chungs­er­geb­nisse der Nazca-Mumien ein­ge­troffen! Teil 1

Die füh­rende ame­ri­ka­nische UFO-For­scherin Linda Moulton Howe ver­öf­fent­lichte vor wenigen Tagen die neu­esten For­schungs­er­geb­nisse zu den selt­samen men­schen­ähn­lichen Nazca-Mumien. Diese Mumien wurden letztes Jahr bekannt und stammen aus Nazca in Peru. In Nazca und im nahe­ge­le­genen Palpa exis­tieren auch die welt­be­rühmten Scharr­bilder, die man nur von der Luft aus sehen kann und die heute als die Nazca-Linien bekannt sind. In der Nähe von Nazca und Palpa befindet sich auch Paracas, ein Fundort, an dem man viele soge­nannte „Lang­schädel“ aus­ge­graben hatte, und eben­falls nicht weit ent­fernt liegt der Ort Ica, dem Fundort der kon­tro­versen Ica-Steine. Die Nazca-Linien wurden erst 1939 wie­der­ent­deckt, als die ersten Flug­zeuge darüber hinweg flogen und sowohl in Nazca als auch in Palpa gibt es die bekannten Lan­de­pisten – schnur­gerade Flächen, die modernen Lan­de­bahnen für Flug­zeuge ähneln, aber tau­sende Jahre alt sind. Es ist heute unbe­kannt, was der ursprüng­liche Sinn und Zweck der Nazca-Glyphen und Pisten gewesen ist. Sie könnten als Mar­kie­rungen für die Lan­de­bahnen gedient haben. Doch wer war hier gelandet?

 

 

Seit langer Zeit exis­tiert eine illegale Grab­räuber-Szene in Peru, die in dieser Gegend nach antiken Grab­stätten und Schätzen sucht. Die gebor­genen Arte­fakte werden meist aus dem Land geschmuggelt und nach China, Japan, die USA oder nach Europa ver­kauft. Angeblich bekommen bestimmte Behörden in Peru einen Teil des dabei erzielten Gewinns ab, spe­ziell wenn es sich um Arte­fakte aus Gold handelt. Diese Praxis des Gold­raubs wird schon seit der Zeit der spa­ni­schen Eroberer gepflegt. Einige dieser Grab­räuber sind 2016 auf ein rät­sel­haftes unter­ir­di­sches Grabmal gestoßen, in dem sich ein Sar­kophag mit selt­samen Mumien befand. Die Schatz­sucher berich­teten meh­reren Hob­by­ar­chäo­logen davon und im Oktober 2016 erschien dann das erste Youtube-Video eines Mannes namens Paul Ron­ceros, der vor lau­fender Kamera ein paar dieser kleinen, rep­ti­li­en­ar­tigen Mumien prä­sen­tierte. Gerüchte machten schnell die Runde, dass diese Grab­räuber noch weitere Mumien gefunden hatten. Alle diese mumi­fi­zierten Wesen sehen zwar men­schen­ähnlich aus, haben aber jeweils nur drei Finger und Zehen an den Händen und Füßen.

Im Juni 2017 sandte das ame­ri­ka­nische Alter­nativ-Portal Gaia TV ein Pro­duk­ti­onsteam nach Cusco in Peru, um sich mit dem UFO-For­scher Jaime Maussan aus Mexico und dem Prä­si­denten des Inkari Instituts, Thierry Jamin, zu treffen. Dr. Jamin wurde von den Grab­räubern kon­tak­tiert und man stellte ihm eine der großen Mumien für Unter­su­chungen zur Ver­fügung. Es han­delte sich um die mitt­ler­weile sehr bekannt gewordene weib­liche Mumie „Maria“. Alle Mumien sind mit einem son­der­baren weißen Belag über­zogen und so kon­ser­viert worden. Das erste Video von Gaia TV wurde dann im Juni 2017 prä­sen­tiert.

 

 

Im Video sieht man die haarlose Mumie „Maria“, sie hat eine langen, ovalen Schädel und große Augen­höhlen, eine schmale und flache Nase und drei sehr lange Finger und 3 sehr lange Zehen. Jeder der Finger hat sechs Fin­ger­knochen anstatt der bei nor­malen Men­schen üblichen drei. Die Gesamt­größe von Maria beträgt ungefähr 1,50 m. Der weiße Belag besteht aus Kie­selerde bzw. Kie­selgur, die aus dieser Gegend in Peru stammt. Die ersten C‑14-Tests an den Mumien zeigten ein Alter von ungefähr 1.800 Jahren. Das stimmt in etwa mit der Ent­ste­hungszeit der Nazca- und Palpa-Linien überein. Neben zwei großen Mumien gibt es noch min­destens zehn kleinere, die ein völlig unter­schied­liches äußeres Erschei­nungsbild auf­weisen und nur ungefähr 60 cm groß sind. Diese Mumien befanden sich in einem zweiten Stein­sar­kophag in einem unter­ir­di­schen Gewölbe, das anscheinend viele uner­forschte Kammern und Tunnel aufweist.

Kurz nach der Ver­öf­fent­li­chung von Gaia TV reiste ein Team von eng­li­schen For­schern des Phe­nomena Magazine aus London nach Cusco. Es han­delte sich um Stephen Mera und Barry Fitz­gerald. Ihnen wurde erlaubt, Maria sowie eine neue Mumie eines Babys der gleichen Spezies mit dem Namen „Wawita“ zu unter­suchen und zu filmen. Daraus ent­stand eine Doku­men­tation, die vom Inter­net­portal Zohar StarGate TV ver­öf­fent­licht wurde.

 

 

 

Das eng­lische Team konnte eben­falls Proben ent­nehmen und beauf­tragte nam­hafte Gene­tiker mit der Aus­wertung der DNA. Zu diesem Zeit­punkt nahm Linda Moulton Howe mit ihnen Kontakt auf, und die Briten meinten, mit den ersten Test­ergeb­nissen sollte im Mai 2018 zu rechnen sein, da die Aus­wertung von DNA ein sehr zeit­auf­wen­diges Unter­fangen ist. Neben Proben der Mumien von Maria und Wawita besitzt Stephen Mera auch Fotos des unter­ir­di­schen Grabmals und der Sar­ko­phage. Mera berichtete Moulton Howe später davon, dass es sehr große Kammern und Räume in der unter­ir­di­schen Anlage gibt, und laut seiner Aussage soll sich dort auch eine Art von Bibliothek oder Archiv befinden! Handelt es sich um eine der mys­te­riösen Biblio­theken mit Büchern aus Gold­platten, die man angeblich an ver­schie­denen Orten der Welt gefunden hat?

Die Eng­länder hatten aber Angst, diese Räum­lich­keiten zu betreten, weil sie von Leuten bedroht wurden, die sie beob­ach­teten. Die Fotos von Stephen Mera stammen von den Grab­räubern selbst. Die Foto­aus­rüstung musste deren Aus­sagen nach extra mit einem Fara­day­schen Käfig aus­ge­stattet werden, um scharfe Fotos machen zu können, da in den Kammern starke elek­tro­ma­gne­tische Anomalien auf­treten. Auf den Auf­nahmen kann man sehen, dass die Sar­ko­phage einige unüb­liche Mar­kie­rungen oder Schnit­ze­reien auf den Seiten auf­weisen, die aus­sehen wie Runen.

 

 

Der schwere Deckel der Sar­ko­phage besteht eben­falls aus Stein und die Grab­räuber berich­teten den Eng­ländern, dass sie einen Wagen­heber benutzen mussten, um ihn anzu­heben. In den Särgen befand sich pul­ve­ri­sierte Kie­selerde, in der die mumi­fi­zierten Wesen kon­ser­viert waren. Diese Kie­selerde stammt von Abla­ge­rungen eines Urmeeres, das sich vor Mil­lionen von Jahren über den Land­massen der heu­tigen Ica-Region in Peru befand. Erst durch die Plat­ten­tek­tonik hatten sich die Land­massen irgendwann aus dem Meer erhoben. Übrig blieb die Kie­selerde, die aus mikro­sko­pisch kleinen Mee­res­le­be­wesen besteht. Das Team aus London ließ Proben der Kie­selerde in Sri Lanka und in England unter­suchen und man kam dahinter, dass diese mikro­sko­pisch kleinen Muscheln und Krus­ten­tiere ein so dichtes Material bilden, dass Insekten davon abge­halten werden, den eigent­lichen Körper der Mumien zu berühren, außerdem erhält die Kie­selerde die Körper in einem bemer­kenswert guten Zustand, selbst nach beinahe 2.000 Jahren!

Eine merk­würdige Beson­derheit der Mumie Maria, auf die noch niemand zuvor zu sprechen gekommen war, ist, dass sie keine Brüste, keinen Nabel und keine Ohren auf­weist, obwohl Gehör­gänge vor­handen sind. Die Fin­ger­ab­drücke der Mumien sind auch unge­wöhnlich, weil es sich um meist gerade ver­lau­fende Linien handelt – die meisten Fin­ger­ab­drücke bei Men­schen zeigen gewellte Kurven.

 

 

Stephen Mera glaubt, die Mumien haben deshalb keine Nabel, weil es sich wahr­scheinlich nicht um eine Spezies handelt, die alle bio­lo­gi­schen Funk­tionen von bekannten Pri­maten auf­weist. Die Augen­höhlen sind größer als bei Men­schen und die Zähne sind lang und weisen darauf hin, dass es sich um Fleisch­esser han­delte. Die Größe des Gehirns hat ungefähr mit der von nor­malen Men­schen über­ein­ge­stimmt, die Form des Kopfes ist aber eher länglich. Das könnte ein Hinweis sein, dass es eine Ver­bindung zu den Paracas-Lang­schädeln gibt.

 

 

 

Die Baby­mumie Wawite war zum Zeit­punkt des Todes wahr­scheinlich 1–2 Jahre alt und hat eben­falls drei Finger und Zehen wie Maria. Experten des GenTech Labo­ra­tories in Sri Lanka erklärten sich bereit, alle Proben zu testen und auch die Foto­grafien und Rönt­gen­auf­nahmen aus­zu­werten. Dieses Unter­nehmen ist derzeit in Sri Lanka führend in der Mole­ku­lar­bio­logie. Im Jahr 2011 wurde das GeneTech Mole­cular Dia­gno­stics Institut gegründet, welches sich auf DNA-Unter­su­chungen spe­zia­li­siert hat. Heute ist das Labor ein zer­ti­fi­zierter Arbeits­platz respek­tierter Foren­siker und DNA-Experten. Bis zuletzt gab es berech­tigte Ein­wände von Kri­tikern der Mumien, dass es sich um Über­reste von gewöhn­lichen Men­schen handelt, denen nach­träglich falsche Hände und Füße ange­bracht wurden. Deshalb wurden vor lau­fenden Kameras weitere Proben aus Händen und Füßen ent­nommen und eben­falls getestet. Das Ergebnis war positiv, das heißt, die Hände und Füße sind authen­tisch und keine Fälschungen!

Da keine Men­schen mit solchen Merk­malen bekannt sind, stellt sich nun die Frage, was wir hier vor uns haben. Einige For­scher glauben, es wäre ein Hybrid oder ein Außer­ir­di­scher. Es könnte sich aber auch um eine völlig unbe­kannte Men­schenart handeln, die nicht in die gängige Evo­lu­ti­ons­theorie passt. Die DNA-Ergeb­nisse zeigen nun, dass Maria gene­tisch zu 95% ein Primat ist und zu 5% unbe­kanntes gene­ti­sches Material auf­weist. Primat heißt, dass es sich nicht um mensch­liche DNA handelt, den Rest könnte man mit Muta­tionen erklären, das ist aber sehr unwahr­scheinlich. Eher handelt es sich um einen Hybriden, dieser Meinung sind auch die Pro­fes­soren aus Sri Lanka. In Peru sind aber keine Men­schen­affen bekannt, denen diese Mumien auch nur im Ent­fern­testen ähneln könnten, und außerdem hätte man Affen bestimmt nicht so auf­wendig kon­ser­viert und in unbe­kannten unter­ir­di­schen Grab­an­lagen in Stein­sar­ko­phage mit Kie­selerde kon­ser­viert, oder? Unbe­kanntes gene­ti­sches Material exis­tiert eigentlich mitt­ler­weile nicht mehr, weil fast alle Lebens­formen der Erde bereits in den DNA-Daten­banken erfasst sind. Wenn man bestimmtes gene­ti­sches Material also nicht bestimmen kann, dann findet man es auch nicht in dieser Datenbank bzw. bei keinem bekannten Lebe­wesen der Erde. Der Fakt, dass Maria keine weib­lichen Brüste hatte und außerdem Haut­merkmale eines Reptils auf­weist, legt nahe, dass die Kinder dieser Spezies nicht gesäugt wurden. Kamen sie also in Eiern zur Welt?

Wenn Sie mehr über die Paracas-Lang­schädel, antike Rie­sen­ske­lette und die geheime Ver­gan­genheit des Pla­neten Erde erfahren wollen, lesen Sie mein Buch „Mein Vater war ein MiB“. Dort kommen auch Whist­le­b­lower eines geheimen Welt­raum­pro­gramms zu Wort, die alles über die außer­ir­dische Präsenz auf der Erde ver­raten. Viele dieser Insider berichten von einer Rasse von men­schen­ähn­lichen Rep­tilien, die aus­ge­dehnte unter­ir­dische Höh­len­systeme bewohnen und seit Jahr­tau­senden mit okkulten Pries­ter­kasten in Kontakt stehen. Im bald erschei­nenden Nach­fol­gebuch gibt es dann die neu­esten Infor­ma­tionen und Fakten über die unbe­kannten antiken Zivi­li­sa­tionen der Erde, ihre Ver­bindung zu Außer­ir­di­schen sowie über den geheim­nis­vollen Ursprung der Menschheit.

 

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