„R.I.p.!“ ‑so der Name eines neuen Projekts gegen „Kinderehen“. Die junge Bürgerbewegung, deren Twitter-Account schon auf der berüchtigten #BoehmermannListe landete, will mit „R.I.p. ‑rest in peace, MaR.I.a, Mia, Mireille u.a.!“ an die Opfer sexualisierter Gewalt erinnern und um sie trauern, die es ohne die unverantwortliche Merkel-Politik offener Grenzen nicht gegeben hätte.
„Wir sind keine ‑angeblich- 60.000 wie R.I. (s.u.), sondern „nur“ 60 Aktivisten. Eine Bewegung wird aus unserem Engagement aber trotzdem. Denn leider gilt weiterhin: Kandelistueberall“, so einer der Initiatoren der Bewegung.
Und weiter: „Der Trauer darüber verleihen ansonsten nur mutige Journalisten wie Dr. David Berger, Roland Tichy, Dieter Stein etc. Gehör! Weil wir aber nicht nur Leser von Philosophia Perennis, Tichys Einblick und Junge Freiheit erreichen wollen, wenden wir uns mit dieser Initiative auch an DIE Medien, die Böhmermanns „R.I.“ (Reconquista Internet) gehypet, unserem Aufschrei aber totgeschwiegen haben.“, so Lilija Taisija, eine der „R.I.p.“-Aktivisten.
Die Ähnlichkeit von ‚R.I.p.‘ mit ‚R.I.‘ sei dabei nicht zufällig gewählt. Lilija: „Unser Symbol ist ganz bewusst ein zerbrochenes Herz. Weil auch die Herzen zahlloser Mädchen in Beziehungen mit Migranten/Loverboys und in Kinderehen gebrochen wurden. Apropos zahllos: Wir wollen, dass die „Kinderehe“-Fälle hierzulande endlich gezählt werden, damit die Bundesregierung die Mädchen überhaupt alle rausholen kann! Wie könnte sie das, wenn die nicht einmal der Menge kennt?“
Unterstützt wird die Initiative zwar bisher „nur“ von einzelnen AfD-Politikern – „nur Abgeordnete, Mitglieder und Mitarbeiter DIESER Partei haben uns nicht im Stich gelassen! Das wissen wir sehr zu schätzen und bedanken uns ausdrücklich dafür!“), die ‚R.I.p.!‘-Bewegung solle aber unparteiisch und überparteilich allen Menschen offenstehen, die sich gegen Kindesmissbrauch engagieren möchten.“
Wenn uns allerdings die etablierten Parteien eher bekämpfen lassen, statt uns zu helfen, werden wir eben zu einer ausschließlich JA-/AfD-spezifischen Bürgerinitiative“, ist sich das RIp-Team der Problematik einer Ausgrenzung durch Altparteien, die nicht mal gegen Kinder-„Ehen“ mit der AfD kooperieren wollen, bewusst.
Aufrufen möchten Lilija und ihre Freunde auch zum „Leyla e.V.“– & Bündnis „Frauen für Freiheit“-Frauenmarsch am 09. Juni (15 Uhr, U‑Bahnhof Hallesches Tor) : „Seid dabei! Setzt auch dort ein Zeichen gegen Kinderehen, gegen Kinderprostitution, gegen demokratiegefährdende NetzDG- & Shadowban-Zensur, für die Freiheit! Für Versammlungs- und Meinungsfreiheit!“
Wir danken David Berger für diesen wichigen Beitrag — Erstveröffentlichung auf www.philosophia-perennis.com