"Toleranz tanzt" (Bild: Screenshot)

Schu­lische Kup­pelei mit „Flücht­lingen“ geht weiter: Habt Ihr seit Mia immer noch nicht genug?

Meck­lenburg-Vor­pommern – Sie spielen ein gefähr­liches, ein blu­tiges und für einige bereits mit Ver­ge­wal­tigung und Tod geen­detes Spiel. Immer noch im Flücht­lings­ju­belwahn gefangen, betreiben erwachsene Ver­ant­wort­liche aktiv die Zusam­men­führung von jungen Mädchen mit  ihren sakro­sankten „Flücht­lingen“. So scheinen auch dem Elden­burger Gym­nasium Lübz und der Freien Schule Güstrow Mia oder Maria noch nicht genug der Opfer unkon­trol­lierter Mas­sen­im­mi­gration zu sein. Dort setzen die Ver­ant­wort­lichen unter dem Motto „Vor­ur­teile weg­tanzen“ ganz bewusst junge Mädchen diesem Risiko aus. Wieder und wieder und wieder.
Freundlich lächelnd halten die offen­sichtlich min­der­jäh­rigen Mädchen des Eldenburg Gym­nasium Lübz und der Freie Schule Güstrow das Banner des mehr als umstrit­tenen Vereins „Schule ohne Ras­sismus – Schule mit Courage“ wie eine Trophäe in die Kamera. Die „Pro­jekt­gruppe“, betreut durch Päd­agogin Carolin Biemann, wolle etwas gegen die angeb­lichen „Vor­ur­teile gegenüber Flücht­lingen“ tun. So möchte die hoch enga­gierte 17-jäh­rigen Marie Rohde, Schü­lerin des Lübzer Eldenburg Gym­na­siums, sich aktiv mit Men­schen aus anderen Kul­turen aus­ein­ander setzen und Bei­träge zur bes­seren Inte­gration leisten.

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Ihre Namen: Mia, Maria, Ebba …
So oder so ähnlich lautete wohl auch der Wunsch der 15-jäh­rigen Mia aus Kandel. Und auch in Kandel wurden von flücht­lings­be­sof­fenen Erwach­senen in ver­ant­wor­tungs­loser Weise junge Mädchen an „Flücht­linge“ heran geführt. So in der ehe­ma­ligen Kneipe Max & Moritz in Kandel, wo im Dezember 2017 eine zen­trale Anlauf- und Begeg­nungs­stätte für die Arbeit mit Flücht­lingen durch die Orga­ni­sa­tionen Frauen- und Fami­li­en­zentrum (FFZ) und die Pro­tes­tan­ti­schen Kir­chen­ge­meinden Kandel und Erlenbach eröffnet wurde.
Wie die Inter­net­seite „Die Unbe­stech­lichen“ kom­pri­miert dar­stellte, ist dieses aktive Fördern von „Ken­nen­lernen zwi­schen jungen Mädchen und „Flücht­lingen“ ein weites Betä­ti­gungsfeld und wird von Ver­einen, Schulen, Lehr­kräften und Orga­ni­sa­tionen aus der Asyl- und Immi­gra­ti­ons­in­dustrie rege betrieben. Spä­testens jedoch seit dem 30. Dezember 2017, dem Todestag von Mia, sollte diese Art der Kup­pe­leien beendet sein.
https://dieunbestechlichen.com/2018/01/arbeiterwohlfahrt-co-foerdern-kennenlernen-zwischen-jungen-maedchen-mit-fluechtlingen/
Tole­ranz­be­soffe tanzen alters­losen, mus­li­mi­schen Flücht­lingen entgegen 
Nicht jedoch im Meck­lenburg-vor­pom­mer­schen Lübz und Güstrow. Dort wird man – mit tat­kräf­tiger Unter­stützung des päd­ago­gi­schen Per­sonals der beiden Schulen – am 22. Juni „Toleranz tanzen“ und „ein Zeichen für Toleranz und Akzeptanz, sowie gegen Frem­denhass“ herbei tanzen. Und so wird in den beiden Schulen emsig eine Feier für ein­hei­mische wie aus­län­dische „Jugend­liche“ vor­be­reitet. Wie es scheint, sind sich die unbe­darften Ver­an­stalter ob der Fried­fer­tigkeit der gela­denen Gäste doch nicht ganz so sicher. Denn: „Die Sicherheit der Par­ty­gäste gewähr­leistet am 22. Juni eine Ros­tocker Security-Gruppe. Zudem werde im Vorfeld die Par­chimer Polizei infor­miert“, heißt es hierzu in der SVZ. Unter­stützung erhalten die Schüler nicht nur von ihren jewei­ligen Schulen, sondern auch vom Ros­tocker Verein „Soziale Bildung“, ein Verein, der eben­falls am prall gefüllten staatlich finan­zierten Finanztopf der Asyl- und Migra­ti­ons­in­dustrie hängt.
Der unre­flek­tierte, fahr­lässige Umgang der Freien Schule Güstrow mit den rundweg als sakro­sankt ange­se­henen „Flücht­lingen“ kommt nicht von ungefähr. Wie Jou­watch berichtete, ver­an­staltete die Schule Mitte April eine drei­wö­chige Aus­stellung zum Thema „All­tags­ras­sismus, struk­tu­reller Ras­sismus, insti­tu­tio­neller Ras­sismus, Rechts­po­pu­lismus und Rechts­kon­ser­va­tismus“. Skan­da­löser Weise wurde die Aus­stellung von der  „Ver­ei­nigung der Ver­folgten des Nazi­re­gimes – Bund der Anti­fa­schis­tinnen und Anti­fa­schisten“ (VVN-BdA)“ zusam­men­ge­stellt. Der links­extre­mis­tisch, demo­kra­tie­feindlich aus­ge­richtete VVN-BdA, immer wieder vom Ver­fas­sungs­schutz beob­achtet, durfte dann vor den Schülern in Güstrow unter anderem über die AfD und ihre angeb­lichen Ver­bin­dungen zu Rechts­extremen „infor­mieren“.
Und so basteln die Schü­le­rinnen eifrig an zwei­spra­chigen Pla­katen – in Deutsch und Ara­bisch – und akqui­rieren in Sozialen Netz­werken weitere ahnungslose Genos­sinnen um dann – unter päd­ago­gi­scher Betreuung – am 22. Juni den mehr­heitlich mus­li­mi­schen und alters­losen männ­lichen Flücht­lingen ent­gegen zu tanzen. (SB)
https://dieunbestechlichen.com/2017/12/kandel-organisierte-die-stadt-fluechtlings-parship-fuer-jugendliche-buergermeister-warnt-vor-fremdenfeindlichkeit/
https://youtu.be/KafCRegQBC4
 

Text­quelle: Jou­Watch