Ein nicht zu unterschätzender Teil der Bevölkerung bzw. der Politiker unseres Landes empfindet das Engagement hinsichtlich der Aufnahme und Versorgung von Menschen aus Afrika, Arabien und Balkan weiterhin als viel zu gering. Obgleich keine verifizierbare Grenzsicherung praktiziert – und somit im Umkehrschluss kein einziger dieser „Versorgungsbegehrenden“ abgewiesen wird, votieren die „üblichen Verdächtigen“, allen voran die deutschen Amtskirchen, Linksparteien und sonstigen NGOs nun für die ultimative Aufnahme eines jeden Fremden, ohne sich auch nur im entferntesten darüber Gedanken zu machen, wie dies praktikabel umgesetzt werden soll, in einer der am dichtest besiedelten Regionen weltweit.
Schon die Diskussion, ja bereits die schlichte Benennung von Tatsachen führt im hauseigenen „Juste Milieu“ zu hysterischen Anfeindungen, wie sie auch der jüngste Fall um die „Zeit“ – Journalistin Mariam Lau erneut aufzeigt. Selbige wurde nach der Veröffentlichung eines im dialektischen Stil geführten Artikels.
von ihren eigenen Genossen im anschließenden Diskurs, bis hin zu offenen Gewaltandrohungen diffamiert, dass es einem angst und bange werden konnte. Von Äußerungen wie: „brühenden Kaffee ins Gesicht schütten“, bis hin zum „Erschießen auf offener Straße“ ist alles an unappetitlichen Verlautbarungen dabei, was das (linke) Hetzer-Herz begehrt. Glücklicherweise wurden viele dieser „frommen Wünsche“ publik gemacht – und die teilweise in exponierten Positionen tätigen Denunzianten entsprechend „geoutet“.
Frau Lau ist übrigens dem Iran entstammend und gilt gemeinhin als Mitbegründerin der Berliner Grünen. Sie hat also durchaus „Stallgeruch“ zur linksgrünen Bohème, was ihr aber in der Auseinandersetzung mit ihren „Brüdern und Schwestern im Geiste“ nichts genutzt hat. Womöglich hat der grüne „Übervater“ Josef Fischer da noch seinen Einfluss geltend gemacht, der mit der vormaligen „WeLT“- Autorin so manche Dispute ausgefochten hat, die auch in Form von zahlreichen Zitaten überliefert sind.
Wir „müssen“ helfen
Wenn die „Flüchtlingsrettungs“-Genossen also schon mit Ihresgleichen so dermaßen hart ins Gericht gehen, dann will man gar nicht wissen, was sie denn mit komplett Andersdenkenden, die womöglich noch konservativ-liberaler Provenienz entstammen, anstellen würden, wenn man sie denn ließe. Wer hier Internierung und Umerziehungslager im Gulag-Stil vermutet, liegt sicher nicht ganz falsch.
Unterstützung finden die selbsternannten Weltenretter gleichwohl in den Reihen der deutschen Presselandschaft, deren redaktionelle Ausrichtungen in den meisten Fällen absolut übereinstimmend mit der inhaltlichen Programmatik von sozialistisch angehauchten Parteien wie z.B. „Die Grünen“ anzusehen sind. Kritische Gegenstimmen zu diesem Wahnsinn gibt es bestenfalls noch in den „Neuen Medien“, sprich blogs, wie diesem. Mittels neuer Gesetze versucht man jedoch, über kurz oder lang auch diese zum Schweigen zu bringen, um endlich einen „common sense“ in der Flüchtlingsfrage zu erreichen. Zugunsten der Einwanderer, versteht sich.
Der „club des bonnes gens“
Endlich haben sie ein ganzheitliches Projekt, in dem sie sich selbst verwirklichen können, unsere „Gutmeinenden“. Die Asylanten und deren Bedürfnisse als ein adäquates Beschäftigungserlebnis, gleich einem folkloristischen Stuhlkreis, Infoabend, oder Ethno-workshop mit anschließender Selbstfindung. Unausgelastete und angegraute „best-ager“ ohne Sorgen und in besten finanziellen Verhältnissen lebend finden sich in ihren illustren Kreisen ebenso, wie künstlerisch inspirierte Parvenüs, oder Antifa-indoktrinierte Jungspunde. Auffallend viele junge Frauen sind hier aktiv. Ihre mühsam errungenen Frauenrechte und der nun aufkommende patriarchal strukturierte Islam stehen bei ihnen nicht im Widerspruch.
Ganz im Gegenteil; das Kopftuchtragen an sich sehen nicht wenige dieser progressiven Damen als einen „Akt der Befreiung“ an. Die Palästinenserin Linda Sarsour, die nach US-Behördenansicht „hautnah“ am Geschehen der New Yorker Terroranschlägen 9/11 involviert war, gilt ihnen als Vorbild. Für die Frauen – Bewegung wichtige und federführende Vorkämpferinnen wie beispielsweise Virginia Woolf, Simone de Beauvoir oder auch Alice Schwarzer arbeiteten sich demnach umsonst ab.
Indifferente Sicht der Problemlage
Das generelle Feindbild ist heute der „weiße alte Mann“, obgleich natürlich nicht wenige der Linken ebenfalls weiß sind. Sie verleugnen sich selbst, ihre Heimat sowie alle bewährten Traditionen und Überlieferungen bis zum Exzess. Aber nur solange, bis sie selbst von den Auswirkungen ihrer Radikal-Opposition zum verhassten konservativen Bürgertum betroffen sind. Dann wiederum rufen sie lauthals nach ordnenden Kräften, sprich der Polizei. Die Sprache bei ihren Versammlungen ist größtenteils ideologisch – selbstreferentiell. Nur „Eingeweihte“ verstehen sie und deren Chiffren also vollständig.
Von ihrer bevorzugten Klientel, den muslimischen Einwanderern, werden sie wider besseres Wissen, weder für voll genommen, noch als gleichberechtigt angesehen. Schlussendlich sind sie nützliche Idioten für die Umma und Wegbereiter für den orthodoxen Islam, mehr nicht. Iran 1979 gilt nach wie vor als Blaupause. Man kann sogar so weit gehen und behaupten, dass viele gläubige Muslime die Lebensweise der europäisch-linken Gesellschaft regelrecht verachten und sich ihnen im Umkehrschluss haushoch überlegen fühlen.
Keine Empathie mit den eigenen Landsleuten
Eiskalten Zynismus erfährt jedoch jedes indigen-deutsche Gewaltopfer dieses „Sozialexperimentes“ aus führenden Kreisen unserer gesellschaftlichen Elite. Oft werden noch die abscheulichsten Verbrechen der „Neubürger“ exkulpiert, nur um keine Fehler eingestehen zu müssen. Außer Betroffenheitsritualen, vorgefertigten Worthülsen und der üblichen Heuchelei inklusive der Warnung vor „Rechts“, können die Leidtragenden meist nicht viel erwarten.
Die Opfer vom Breitscheidplatz in Berlin mussten sich über ein Jahr gedulden, bis die „Kanzlerin der Herzen“ endlich bereit war, sich ihrer „anzunehmen“. Das Interesse gilt auch weiterhin vielmehr den Tätern, deren Rehabilitation vordringlichstes Anliegen in unserer bunten Gesellschaft zu sein hat. Man kennt fast alle Namen der zumeist islamisch aufgeladenen „Mordbuben“ auswendig, nicht wenige genießen innerhalb ihrer muslimischen Gemeinschaft, die tagtäglich ein Stück größer wird, eine Art von „Heldenstatus“. Deren Opfer jedoch, hat man meist schnell vergessen, insbesondere innerhalb der deutschen Presse- und Medienlandschaft.
Wer erinnert sich denn noch an den unglücklichen Streitschlichter Daniel Siefert aus Kirchweyhe, dessen 21- jähriger Mörder Cihan A. seine lächerliche Jugendhaftstrafe mittlerweile sicherlich bereits abgebüßt hat? Wir tragen Daniel immer noch in unseren Gedanken!
Welche Transformierbarkeit besitzen unsere Werte?
Eine zuvor über Jahrhunderte unterlegene „Religion“ gewinnt immer mehr Einfluss und wird für den geschwächten Staat zur existentiellen Bedrohung. Wohlgemerkt, ohne dass die sog. „politischen Eliten“ Lösungen hätten, oder generell bereit sind, dies überhaupt zur Kenntnis zu nehmen.
Keiner der in linken Kreisen hochgeschätzten Vordenker und Philosophen, vom alten Marx über den ebenfalls kapitalismuskritischen Marcuse bis hin zum promiskuitiven Sartre, hatte jemals den Islam als Bedrohung eines gesamten Kontinentes „auf dem Schirm“. Damals konnte man sich solch ein Szenario nicht einmal in den kühnsten Träumen vorstellen.
Dass es aber durchaus auch kritische Linke gibt, wissen wir ebenfalls. Ob sich diese jedoch auch auskömmlich Gehör verschaffen können, darf bezweifelt werden. Naturgemäß geistert Rousseaus Mär vom „edlen Wilden„.
als Trugbild und als Antipode zum gesunden Menschenverstand immer noch in zu vielen Köpfen der Linksintellektuellen herum, als dass es zeitnah gelänge, diese zu exorzieren.
Vielleicht nimmt sich eines Tages ein versierter Autor den Roman „die Pest“ des geläuterten Kommunisten Albert Camus zur Überarbeitung und Adaption an die Neuzeit vor. Dieser Stoff gilt, seit ihn Daniel Defoe erstmalig im ausgehenden 17 Jahrhundert aufgriff, als Metapher schlechthin für die Infiltrierung der Bewohnerschaft durch eine induzierte „Krankheit“, vulgo die Übernahme durch ein feindlich gesonnenes Regime im weitesten Sinne.
Es ist gewissermaßen eine literarisch-universelle Erkenntnis geworden, die zeigt welche Wechselwirkung eine subversiv unterwanderte Gesellschaft in sich trägt. Ihre Aktualität im hier und jetzt ist wesentlich ausgeprägter, als in den vergangenen Jahrzehnten, die noch von Frieden, Wohlstand und Freiheit gekennzeichnet waren.
Quelle: PI-News.net