Der 20-jährige Iraker Ali Bashar vergewaltigte nicht nur die 14-jährige Susanna Maria Feldmann, sondern Wochen zuvor ein weiteres deutsches Mädchen (11). Die Behörden schauten dem Treiben des Merkel-Gasts zu.

Susanna-Mörder Ali Bashar ver­ge­wal­tigte bereits Elf­jährige — Deutsche Behörden hätten bereits gewarnt sein können!

Wenige der zehn­tau­sende Über­griffe und „Ver­wer­fungen“ durch vom Merkel-Regime impor­tierte archaische Schwer­kri­mi­nelle und „Psy­chisch Ver­wirrte“ sind so sym­pto­ma­tisch für die Lage in Deutschland im Jahr 2018 – wie der Sexu­almord an dem jüdi­schen Mädchen Susanna Maria Feldmann.
(Von David Deimer)
Der ira­kische Asyl-Bewerber Ali Bashar, 21, quälte und ver­ge­wal­tigte vor sechs Wochen die 14-jährige Schü­lerin Susanna in einem Wald bei Wies­baden-Erbenheim, erdros­selte sie und ver­scharrte ihre Leiche. Danach konnte der Geflüchtete samt seiner ganzen Sippe von den Behörden unbe­helligt in den Irak fliehen. Wenn die deut­schen – ins­be­sondere die hes­si­schen Behörden – jedoch ins­gesamt nicht kom­plett versagt hätten, könnte Susanna Feldmann noch leben …
Denn Ermittler sind laut dem aktu­ellsten Bericht von BILD jetzt sicher: Vor dem Mord an Susanna hat Bashar bereits ein elf­jäh­riges Mädchen ver­ge­waltigt. Und zwar gemeinsam mit seinem eigenen jün­geren Bruder, 13, und einem wei­teren, min­destens 14 Jahre alten Jugend­lichen, der im Fall Susanna als Zeuge und Hin­weis­geber in Erscheinung getreten war.
Am 22. Mai ver­schwand die 14-jährige Jüdin Susanna Feldmann aus Mainz. Erst am 3. Juni wird sie ver­scharrt in einem Erdloch an einem Bahndamm in Wies­baden gefunden. Ver­ge­waltigt, erdrosselt, mit Reisig bedeckt. Der afgha­nische Flücht­lings­junge Mansoor, der sein Alter damals mit 13 angibt, führte Mord-Ermittler an die Stelle, an der der Körper von Susanna ver­steckt war. Und er berichtete der Kripo von der Tat und dem Killer.
Doch da ist Ali Bashar längst geflohen: Hals über Kopf mit der gesamten Familie per Lini­enflug von Düs­seldorf nach Erbil / Nordirak – die Flug­kosten wurden sub­ven­tio­niert vom deut­schen Steu­er­zahler. In einer spek­ta­ku­lären – nicht gerade legalen – „Rück­hol­aktion“ schnappten kur­dische Sicher­heits­kräfte den Merkel-Ehren-Gast im Irak und brachten ihn zurück nach Ger­money – wohin denn sonst?!
Ali Bastard-Bashar wurde im Irak von einem Mit­glied seiner eigenen Groß­fa­milie an die Deut­schen ver­raten. Laut dem Poli­zeichef von Dohuk im Nordirak, kam der ent­schei­dende Tipp aus­ge­rechnet aus der eigenen Familie des Killers.
Bun­des­po­li­zeichef Dieter Romann brachte Ali Bashar dann per­sönlich in einem von Spe­zi­al­kräften bestens bewachten Luft­hansa-Jet zurück nach Frankfurt. Der Killer gestand den Mord, bestreitet aber die Ver­ge­wal­tigung der Schülerin.
Staats­an­walt­schaft Wies­baden: Elf­jährige dreimal vergewaltigt
Aus gut infor­mierten Poli­zei­kreisen hieß es am Dienstag: „Nach unseren Erkennt­nissen sollen sich Ali Bashar, sein angeblich „noch nicht straf­mün­diger Bruder“ und auch der angeblich 13-Jährige Afghane Mansoor gemeinsam an einem deut­schen 11-jäh­rigen Mädchen ver­gangen haben.“
Im März 2018 soll Ali Bashar die Elf­jährige alleine ver­ge­waltigt haben. Darüber hinaus bestehe der drin­gende Ver­dacht, dass das Mädchen zwei weitere Male ver­ge­waltigt wurde! Einmal von Mansoor alleine Ende März oder Anfang April, dann von Ali Bashar und Mansoor gemeinsam im Mai. Nach Polizei-Infor­ma­tionen soll an der letzten Tat im Mai auch Bashars Bruder beteiligt gewesen sein – die Staats­an­walt­schaft Wies­baden wollte dies weder bestä­tigen noch dementieren.
Elf­jährige „Erle­bende“ des Merkel-Regime-Experiments
Das elf­jährige Mädchen soll der Kripo Wies­baden bereits vor dem Mord an Susanna Feldmann ihr ganzes Mar­tyrium offenbart haben. Laut Staats­an­walt­schaft Wies­baden han­delte es sich bei der Elf­jäh­rigen um ein Mädchen aus Deutschland. Tatort war demnach die bereits bekannte Flücht­lings­un­ter­kunft in Wies­baden-Erbenheim in Tat­ortnähe – aus der Ali Bashar mit seiner Sippe nach der zweiten Ver­ge­wal­tigung und dem Mord vor mög­licher „Deut­scher Straf­ver­folgung“ in den Irak geflüchtet ist. Welche Ironie – welche Tragödie !!
Der afgha­nische „Tipp­geber“ des Ver­bre­chens, Mansoor, der den Behörden angeblich maß­geblich bei der Auf­klärung des Ver­bre­chens geholfen haben soll, wurde dar­aufhin selbst fest­ge­nommen. Nach Infor­ma­tionen der BILD ist Mansoor auch nicht 13 Jahre, sondern min­destens 14 und damit straf­mündig. Die Indizien gegen den Jungen sind so erdrü­ckend, dass ein Ermitt­lungs­richter am Dienstag Nach­mittag Haft­befehl gegen ihn erließ.
Merkel-MUFL-Mansoor sitzt derzeit vor­läufig in einer hes­si­schen „Jugend­ein­richtung“, wird rund um die Uhr über­wacht und dürfte den Steu­er­pflich­tigen somit NOCH weitaus mehr als 6.000,- € MUFL-Honorar pro Monat kosten. Auch Ali Bashar ist immer noch abge­schirmt in Ein­zelhaft in der JVA Frankfurt I – aus Angst vor Über­griffen der anderen Häft­linge. Sein Bruder kann für die angeb­lichen Taten nicht zur Ver­ant­wortung gezogen werden: Er ist derzeit auf der „Flucht“ vor deut­scher Ver­folgung im Irak und für die deut­schen Behörden nicht greifbar …
Ver­drehte Welt – dank Dreh­hofer, Merkel und dem Mit­täter-Regime der Sys­tem­par­teien und ‑medien!
 


David Deimer für PI-News.net