Drogen überschwemmen die Welt! Drogentote nehmen auch in Deutschland zu! Linksbekiffter Mainstream und Politik schweigen!
Linksgrüne Gutmenschen und Drogenheinis fordern längst schon freien Drogenkonsum. Angefangen von Cannabis bis zu harten Drogen. Viva Drogenliberalismus und Entkriminalisierung! Unfassbar!
Dabei ist das Drogenproblem größer, als Sie in den Mainstream-Medien erfahren. Die sprechen die sogenannten „weichen“ Drogen sogar noch schön, indem sie die Schattenseiten (wie den Einstieg zur Sucht) verschweigen.
Konsum, Abhängigkeit, Sucht und Tote finden dort in den linksbekifften Presseorganen nicht mehr statt. Und doch sind diese nach wie vor traurige und erschreckende Realität.
Ein Beispiel aus Deutschland: Während es 1982 noch 383 Drogentote (in Westdeutschland) gab, starben 2016 schon 1.333 daran. Ein massiver Anstieg, der gar nicht mehr thematisiert wird!
Dahingehend spricht das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung von einer regelrechten Drogen-Epidemie.
Das zeigte sich jüngst Ende Juni, als der World Report on Drugs 2018 vorgestellt wurde, aber von den großen Medien unbeachtet blieb. Die Welt wird von Drogen überschwemmt wie noch nie, doch die Meinungsmacher schauen weg.
Die Zahlen zeigen, daß sich die Lage seit den 80er Jahren rapide verschlimmert hat. Die Zahl der Drogenabhängigen (und gemeint sind damit die gerne zur Verschleierung ins Feld geführten Alkohol- und Tabakkonsumenten, deren tatsächliche oder behauptete „Sucht“ von manchen zur Ablenkung vom Problem der Opiate eingesetzt wird) ist größer denn je.
Im Juni 2014 schrieb das Wochenmagazin Focus:
„Deutsche schmuggeln mehr Meth denn je“.
Im Augst 2017 titelte die Mittelbayerische Zeitung:
„Immer mehr Kiffer in Deutschland“.
Im März 2018 meldete das Schweizer Tagblatt:
„St. Galler koksen mehr denn je“.
Und Anfang Juni die österreichische Kronenzeitung:
„Drogen aus dem Darknet überschwemmen Österreich“.
Sie sehen also, das Drogenproblem ist flächendeckend
Konkret:
- Statistisch gesehen konsumierten 2017 weltweit fünf Prozent der Bevölkerung zumindest einmal eine illegale Droge.
- Die Zahl der Drogenabhängigen wird mit 275 Millionen angegeben.
- Die Drogenproduktion ist ein Wachstumsmarkt, der die unglaubliche Menge von 10.000 Tonnen im Jahr überschritten hat. Das ist der höchste Stand seit Beginn der Aufzeichnungen Anfang des Jahrhunderts.
- Der World Drug Report 2018 spricht von einer regelrechten „Opiat-Epidemie“. Er wird jährlich vom Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (United Nations Office on Drugs and Crime, UNODC) herausgegeben, das seinen Sitz in Wien hat.
Das heißt nichts anderes, als dass die Drogenbekämpfungs- und Präventionspolitik grandios gescheitert ist.
Vor allem den Regierungen in Afrika, in dem es einen zusätzlichen Markt gibt, gelingt es nicht, die Produktion unter Kontrolle zu bringen.
Der jüngste Alarm heißt „Fentanyl“ und überschwemmt die zahlungskräftigeren Kreise der USA. Die Droge forderte seit 2016 rund 60.000 Tote, „mehr als der Vietnamkrieg“, so der World Drug Report.
Die weltweite Zahl der Drogentoten wird vom UNODC für 2016 mit 450.000 angegeben.
Zwei Länder sind Spitzenproduzenten:
- Afghanistan: Laut UNODC wurde 2017 der Anteil an der weltweiten Drogenproduktion auf fast 87 Prozent erhöht. Die Ironie der Geschichte: Das Land war 12 Jahre von einer US-geführten Koalition westlicher Truppen besetzt. Das ISAF-Mandate endete zwar 2014 wurde aber durch das RS-Mandat ersetzt. Was Besatzungsstatus bedeutet, weiß Deutschland selbst noch. Damit besteht kein Zweifel: Der Mohnanbau wird von den internationalen Truppen, die offiziell als Friedensstifter und Demokratiebringer im Land sind, geduldet… 2017 warf allein Afghanistan 9.000 Tonnen auf den Drogenmarkt.
- Kolumbien: mit einer Kokainproduktion von 866 Tonnen. Jahrelang finanzierten sich auch kommunistische Guerillaorganisationen mit der Drogenproduktion.
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Dieser wichtige Beitrag von Guido Grandt wurde erstveröffentlicht auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de