Bild: Screenshot Youtube - https://www.youtube.com/watch?v=8j4fAQwipnE

Vom Main­stream ver­schwiegen: Die globale Drogen-Epidemie!“

Drogen über­schwemmen die Welt! Dro­gentote nehmen auch in Deutschland zu! Links­be­kiffter Main­stream und Politik schweigen!
Links­grüne Gut­men­schen und Dro­gen­heinis fordern längst schon freien Dro­gen­konsum. Ange­fangen von Can­nabis bis zu harten Drogen. Viva Dro­gen­li­be­ra­lismus und Ent­kri­mi­na­li­sierung! Unfassbar!
Dabei ist das Dro­gen­problem größer, als Sie in den Main­stream-Medien erfahren. Die sprechen die soge­nannten „weichen“ Drogen sogar noch schön, indem sie die Schat­ten­seiten (wie den Ein­stieg zur Sucht) verschweigen.
Konsum, Abhän­gigkeit, Sucht und Tote finden dort in den links­be­kifften Pres­se­or­ganen nicht mehr statt. Und doch sind diese nach wie vor traurige und erschre­ckende Realität.
Ein Bei­spiel aus Deutschland: Während es 1982 noch 383 Dro­gentote (in West­deutschland) gab, starben 2016 schon 1.333 daran. Ein mas­siver Anstieg, der gar nicht mehr the­ma­ti­siert wird!
Dahin­gehend spricht das Büro der Ver­einten Nationen für Drogen- und Ver­bre­chens­be­kämpfung von einer regel­rechten Drogen-Epidemie. 
Das zeigte sich jüngst Ende Juni, als der World Report on Drugs 2018 vor­ge­stellt wurde, aber von den großen Medien unbe­achtet blieb. Die Welt wird von Drogen über­schwemmt wie noch nie, doch die Mei­nungs­macher schauen weg.
Die Zahlen zeigen, daß sich die Lage seit den 80er Jahren rapide ver­schlimmert hat. Die Zahl der Dro­gen­ab­hän­gigen (und gemeint sind damit die gerne zur Ver­schleierung ins Feld geführten Alkohol- und Tabak­kon­su­menten, deren tat­säch­liche oder behauptete „Sucht“ von manchen zur Ablenkung vom Problem der Opiate ein­ge­setzt wird) ist größer denn je.
Im Juni 2014 schrieb das Wochen­ma­gazin Focus:
„Deutsche schmuggeln mehr Meth denn je“.
Im Augst 2017 titelte die Mit­tel­baye­rische Zeitung:
„Immer mehr Kiffer in Deutschland“.
Im März 2018 meldete das Schweizer Tagblatt:
„St. Galler koksen mehr denn je“.
Und Anfang Juni die öster­rei­chische Kronenzeitung:
„Drogen aus dem Darknet über­schwemmen Österreich“.
Sie sehen also, das Dro­gen­problem ist flächendeckend
Konkret:

  • Sta­tis­tisch gesehen kon­su­mierten 2017 weltweit fünf Prozent der Bevöl­kerung zumindest einmal eine illegale Droge. 
  • Die Zahl der Dro­gen­ab­hän­gigen wird mit 275 Mil­lionen angegeben. 
  • Die Dro­gen­pro­duktion ist ein Wachs­tums­markt, der die unglaub­liche Menge von 10.000 Tonnen im Jahr über­schritten hat. Das ist der höchste Stand seit Beginn der Auf­zeich­nungen Anfang des Jahrhunderts. 
  • Der World Drug Report 2018 spricht von einer regel­rechten „Opiat-Epi­demie“. Er wird jährlich vom Büro der Ver­einten Nationen für Drogen- und Ver­bre­chens­be­kämpfung (United Nations Office on Drugs and Crime, UNODC) her­aus­ge­geben, das seinen Sitz in Wien hat.

Das heißt nichts anderes, als dass die Dro­gen­be­kämp­fungs- und Prä­ven­ti­ons­po­litik grandios gescheitert ist.
Vor allem den Regie­rungen in Afrika, in dem es einen zusätz­lichen Markt gibt, gelingt es nicht, die Pro­duktion unter Kon­trolle zu bringen.
Der jüngste Alarm heißt „Fen­tanyl“ und über­schwemmt die zah­lungs­kräf­ti­geren Kreise der USA. Die Droge for­derte seit 2016 rund 60.000 Tote, „mehr als der Viet­nam­krieg“, so der World Drug Report.
Die welt­weite Zahl der Dro­gen­toten wird vom UNODC für 2016 mit 450.000 angegeben.
Zwei Länder sind Spitzenproduzenten:

  1. Afgha­nistan: Laut UNODC wurde 2017 der Anteil an der welt­weiten Dro­gen­pro­duktion auf fast 87 Prozent erhöht. Die Ironie der Geschichte: Das Land war 12 Jahre von einer US-geführten Koalition west­licher Truppen besetzt. Das ISAF-Mandate endete zwar 2014 wurde aber durch das RS-Mandat ersetzt. Was Besat­zungs­status bedeutet, weiß Deutschland selbst noch. Damit besteht kein Zweifel: Der Mohn­anbau wird von den inter­na­tio­nalen Truppen, die offi­ziell als Frie­dens­stifter und Demo­kra­tie­bringer im Land sind, geduldet… 2017 warf allein Afgha­nistan 9.000 Tonnen auf den Drogenmarkt.
  2. Kolumbien: mit einer Koka­in­pro­duktion von 866 Tonnen. Jah­relang finan­zierten sich auch kom­mu­nis­tische Gue­ril­la­or­ga­ni­sa­tionen mit der Drogenproduktion. 

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Dieser wichtige Beitrag von Guido Grandt wurde erst­ver­öf­fent­licht auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de