FPÖ: Jeder zweite Tat­ver­dächtige in Wien ist Aus­länder – Ergebnis der rot-grünen Willkommenskultur

„Rot-grüne Stadt­re­gierung gehört end­gültig in die Wüste geschickt“
Wien — „Es ist eine Kata­strophe, was die rot-grüne Stadt­re­gierung mit ihrer Will­kom­mens­kultur der Wiener Bevöl­kerung da ein­ge­brockt hat“, kom­men­tiert der gf. Wiener Lan­des­par­tei­obmann und gf. Klub­obmann im Par­lament, NAbg. Johann Gudenus, den heute ver­öf­fent­lichten Bericht, wonach jeder zweite in Wien gefasste Tat­ver­dächtige kein Öster­reicher ist.
„Fakt ist: Mit ihrer in alle Welt posaunten Will­kom­mens­kultur haben SPÖ und Grüne mas­senhaft unge­bildete, für den Arbeits­markt unbrauchbare und sogar in ihrer Heimat zukunftslose Glücks­ritter nach Wien gelockt, die hier trotz groß­zü­gigster Tischlein-deck-dich-Politik der Links­re­gierung kri­minell werden. Diesen Umstand machen auch die zahl­reichen posi­tiven Bei­spiele gelun­gener Inte­gration nicht wett“, ana­ly­siert Gudenus die zuneh­menden Pro­bleme der Mas­sen­mi­gration gerade in der Bundeshauptstadt.
Das ver­werf­liche an der Will­kom­mens­kultur von Rot-Grün sei vor allem, dass sie Migranten durch die völlig frei­willige Aus­schüttung von groß­zü­gigsten Sozi­al­leis­tungen, gratis E‑Card, jeden nur erdenk­lichen Bera­tungen & Betreu­ungen und güns­tigen sozialen Woh­nungen – alles Leis­tungen, die den Öster­rei­chern zustehen würden und die von Rot-Grün zu Bürgern zweiter Klasse degra­diert werden- ganz gezielt in Wien ansiedelt. Zu den Folgen gehöre neben den explo­die­renden Kosten, den Pro­blemen an Schulen, Kran­ken­häusern und im öffent­lichen Raum, der Woh­nungsnot und der Isla­mi­sierung auch die so impor­tierte Kri­mi­na­lität. „SPÖ und Grüne sehen ihre Felle davon schwimmen und ver­suchen durch Mas­sen­mi­gration ver­lässlich lang­fris­tiger Sozi­al­leis­tungs­emp­fänger, ihren Wäh­ler­schwund zu kom­pen­sieren. Wie viele Wiener dadurch Opfer von Ver­brechen werden, ist ihnen völlig egal“, erklärt Gudenus die hinter-mir-die-Sintflut-Politik der Stadtregierung.
Gudenus ver­weist auf die harte Arbeit der Bun­des­re­gierung, die aktuell ver­mehrt illegale Migranten in ihre Her­kunfts­länder rück­führt, der Isla­mi­sierung den Riegel vor­schiebt und durch inter­na­tionale Diplo­matie den Plan von SPÖ und Grünen, vor allem Wien mit soge­nannten „Flücht­lingen“ zu „berei­chern“, durch­kreuzt, indem sie die Anreize für eine Zuwan­derung in Öster­reichs Sozi­al­staat senkt.
„Die Bun­des­re­gierung arbeitet hier für die Bevöl­kerung, für eine fried­liche Zukunft Öster­reichs und für den Erhalt unserer Lebens­qua­lität. Hof­fentlich erhalten die Wiener bei vor­zei­tigen Neu­wahlen bald die Mög­lichkeit, die rot-grüne Migran­ten­ge­werk­schaft im Rathaus endlich in die Wüste zu schicken“, so Gudenus abschließend.