Geheim­po­litik, okkulte Pädo­kri­mi­na­lität & Ritu­al­morde! So hilflos sind unsere Kinder den Eliten ausgeliefert!

Dieses Buch konnte nur als Roman geschrieben werden — und unter Pseudonym. Das erste Mal gelüftet: Guido Grand schrieb unter Svenja Larsson und Dario Zamis.

TEIL 1:

»Geheim­po­litik, okkulte Pädo­kri­mi­na­lität und ver­tuschte Ritu­al­morde: Diese lite­ra­rische Anklage konnte nur als Roman geschrieben werden. Ein Protest gegen die Per­version der Macht!«

Hermann Step­penwolf

„Ver­brechen ist die Seele der Lust, Grau­samkeit der Geist der Liebe!“

Marquis de Sade

In seiner größten per­sön­lichen und pri­vaten Krise wird der abge­half­terte Jour­nalist Kevin Winter mit einem Ver­räter der „Sodom Satanas“ kon­fron­tiert. In dieser ein­fluss­reichen Geheim­ge­sell­schaft leben hoch­rangige Mit­glieder – EU-Poli­tiker, Wirt­schafts­bosse, Ban­kiers und pro­mi­nente Künstler – nach den Maximen des Marquis de Sade eine Phi­lo­sophie des Lasters, eine Politik der Per­version aus. Dazu bedienen sie sich ver­schie­dener kri­mi­neller Netz­werke, die ihnen Kinder als Opfer zuführen. Diese werden in unvor­stell­baren Aus­schwei­fungen nicht nur psy­chisch, phy­sisch und sexuell miss­braucht, sondern auch gefoltert und im Namen Satanas getötet. Nur langsam kommt Kevin Winter diesem eli­tären und faschis­ti­schen Geheim­zirkel auf die Spur. Von da an ver­wandelt sich nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das seiner Familie, in eine Hölle aus Wahnsinn, Angst, Gewalt und okkulten Riten; hart an der Grenze des Erträglichen.

»Sodom Satanas ist die Hölle! Man kann dieses Buch hassen, aber man muss es gelesen haben!«

Nico A. Winter

 VORWORT DER AUTOREN

»Alles, was die wahn­wit­zigste Phan­tasie nur an Unge­heu­er­lichem, Makabrem und Wider­wär­tigem erdenken kann, hat Marquis de Sade erdacht und geschrieben. Er ist gleichsam der mensch­liche Irrwahn in höchster Potenz, und er hat das Laster und das Ver­brechen durch tau­sendfach bewiesene Lehr­sätze geradezu phi­lo­so­phisch ver­tieft und sank­tio­niert. Es gibt wohl keinen mora­li­schen Gedanken, den er nicht mit seiner unflä­tigen Phan­tasie besudelt hätte (…)«

 Abraham Melzer (Her­aus­geber des Marquis de Sade)[1]

Lange haben wir überlegt, in welche Form wir unsere jah­re­langen und sehr gefähr­lichen Recherchen im reli­giösen Unter­grund in Europa bringen sollen. Nachdem wir schon einige Sach­bücher (unter Pseudonym) zu den Themen Okkul­tismus, Sata­nismus, Kin­der­handel- und Kin­der­pro­sti­tution, Pädo­philie-Netz­werke, Geheim­po­litik und Staats­terror geschrieben und Filme dazu pro­du­ziert haben, ent­schieden wir uns schließlich für eine fiktive Erzählung. Aller­dings für Reality (Rea­listic) Fiction. Für einen Faction-Thriller, der lebensecht, rea­lis­tisch und glaub­würdig ist. Damit kleiden wir die Wahrheit, die Fakten und Infor­ma­tionen, die uns vor­liegen, nicht nur in ein anderes Gewand als in das eines nüch­ternen Sach­buches, sondern bringen dem Leser auch die hilflose oder erschre­ckende und oft grau­en­hafte Emo­tio­na­lität der Prot­ago­nisten so nahe wie möglich. Die Ame­ri­kaner sprechen in diesem Zusam­menhang von der »real-to-life-fiction«.
Donatien-Alphonse-François de Sade, besser bekannt als der »Marquis de Sade«, der in Sodom Satanas einen pro­mi­nenten Platz ein­nimmt, sagte einmal: »Was hier vor­liegt, soll kein Roman sein: Die ent­setz­liche Wahrheit der Tat­sachen, wie wir sie hier schildern werden, gehört zu den (…) berühmten Ereig­nissen, über die ganz Europa sei­nerzeit gesprochen hat. Wie viele Men­schen haben davor geschaudert? Wie viele emp­findsame Wesen haben Tränen des­wegen ver­gossen? Aber warum ent­sprechen die Ein­zel­heiten, wie sie hier dar­ge­stellt werden, nicht ganz denen, die uns Berichte (…) über­liefert haben? Der Grund ist der: Nicht alles war (…) bekannt, und nicht alles stand in den Doku­menten (…) Da wir den Dingen aber näher standen (…) haben wir unserer Dar­stellung eine größere Genau­igkeit geben können (…)«
Und weiter: »Warum aber haben wir die Form eines Romans gewählt? Das kommt daher, dass diese Form dem Ablauf der Tat­sachen näher­kommt und dass nichts roman­hafter sein könnte als die tra­gi­schen Ereig­nisse, von denen wir berichten. Wir hätten die Tat­sachen ver­fälscht, wenn wir sie abge­schwächt hätten. Wenn aber auch bei unserer Dar­stellung nichts gemildert wurde, so können wir doch ver­si­chern, dass wir nichts ent­stellt haben (…) Wir ver­wahren uns also mit Bestimmtheit dagegen, die Wahrheit der Tat­sachen in irgend­einer Art ver­fälscht zu haben.
Hätten wir sie abge­schwächt, wäre dies unseren Inter­essen ent­ge­gen­ge­standen, hätten wir sie dagegen über­trieben, hätte uns das den Abscheu ein­ge­tragen, den man Scheu­salen schuldet, wenn man ihnen begegnet. 
Mögen uns also die Leser, die die genaue Wahrheit über die Geschichte (…) zu wissen wün­schen, mit dem Interesse folgen, das nur reine Tat­sachen ver­dienen und mögen die­je­nigen, die bei his­to­ri­schen Erzäh­lungen mög­lichst viele erfundene, schmü­ckende Ein­zel­heiten lieben, uns nicht vor­werfen, dass wir es vor­ge­zogen haben, in jeder Zeile nur die reine Wahrheit zu sagen – die ein­fachen und nackten Tat­sachen (…)«[2]
Marquis de Sade hat es auf den Punkt gebracht. So konnten auch wir vieles, was wir wissen, nur im Rahmen eines Romans ver­öf­fent­lichen: sei es aus recht­lichen Gründen, aus denen des Opfer­schutzes oder anderen, über die wir hier nicht berichten dürfen. Dennoch haben wir viele unserer Erkennt­nisse in Sodom Satanas mit ein­fließen lassen, auch wenn es im engeren Sinne »nur« eine (rea­lis­tische) fiktive Erzählung ist. Anderes haben wir fak­tisch belegt und mit Fuß­no­ten­quellen angegeben.
Am Schluss des Buches findet der inter­es­sierte Leser eine Auswahl der von uns ver­wen­deten Lite­ratur, die sozu­sagen den Stamm des Baumes dieser Erzählung bildet. Die ein­zelnen Äste haben wir mit eigenem Erleben, Recherchen und unserer Phan­tasie »model­liert«. Wir sind davon über­zeugt, dass wir nur so eine breite Leser­schaft auf die tabui­sierte The­matik des ritu­ellen Kin­des­miss­brauchs und Kin­der­mordes in eli­tären und damit auch poli­ti­schen Kreisen auf­merksam machen können.
Gewiss, Sodom Satanas ist ein grau­sames, in weiten Teilen sogar wider­liches Buch und in den Worten von Donatien-Alphonse-François de Sade: »(…) So habe ich ein (Buch) geschrieben, das selbst den Teufel anwidern könnte.« 
Vor allem jedoch ist Sodom Satanas ein gefähr­liches Buch.
Svenja Larsson & Dario Zamis