Die Medien diffamieren die Trauernden. Montage: Jouwatch

Medi­en­skandal: „Hetz­jagden“ auf Migranten in Chemnitz ent­puppen sich als Lügen­ge­bilde der Medien!

Ein Medi­en­skandal ohne­gleichen zeichnet sich ab
Chemnitz: Was kri­tische Leser wussten oder längst geahnt haben, ist Rea­lität in Deutschland. Medien und Politik haben das Pro­pa­gan­da­mittel Nummer 1 für sich ent­deckt: Fakenews! Was der Chef der Chem­nitzer „Freien Presse“, Torsten Kleditzsch, gegenüber dem „Deutsch­land­radio Kultur“ in einem Interview erklärte, macht fassungslos.
Jetzt ver­dichten sich immer mehr Hin­weise, dass diese Geschichten frei erfunden sind. Zahl­reiche deutsche, öster­rei­chische und inter­na­tionale Medien hatten berich­tetet, es habe nach der bru­talen Ermordung eines Deut­schen in Chemnitz regel­rechte „Hetz­jagden“ in der Innen­stadt gegeben! Der Chef­re­dakteur der Chem­nitzer Regio­nal­zeitung „Freie Presse“, Torsten Kleditztsch, packte nun in einem Interview mit dem „Deutsch­land­radio Kultur“ mutig aus!
Das mediale Gekreische um angeb­liche Hetz­jagden auf Migranten ent­puppt sich als Lügen­ge­bilde. Die soge­nannten Leit­medien hätten ihre Erkennt­nisse z. B. bei dem links­ra­di­kalen Twitter-Account „Zeckenbiss“ abge­schrieben. Über ähn­liche Vor­komm­nisse hatte auch RTL berichtet. 
So hat die Polizei über lediglich etwa 50 gewalt­be­reite Demons­tranten berichtet, und Mel­dungen über angeb­liche Hetz­jagden wurden als „vage“ zurück­ge­wiesen. Wir haben hierüber berichtet. Warum aber tun Medien das? Nun: Der Main­stream soll wei­terhin durch das Gefasel von Open Borders, Fach­kräften und den Vor­zügen einer bunt­blöden Gesell­schaft über­zeugt werden, schließlich ist das die oberste Prio­rität der rot­grünen Kanz­lerin und ihrer Nazi­keulen. Hielten sie und ihre Stie­felchen nicht gebets­müh­len­artig an ihren Aus­sagen fest, würde das Kar­tenhaus zusammenbrechen.
Und: In Sachsen stehen Wahlen an. Mer­kel­partei und AfD liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Pole-Position. 
Natürlich weiß das Merkel-Jün­gelchen namens Kret­schmer, dass die Berichte falsch sind … aber er sieht eine Chance und spricht vom Kampf gegen rechts, den er gewinnen will, und von einem Angriff gegen die „Wahr­heits­systeme“. Solch ein lächer­liches Wort! Die „Wahr­heits­systeme“ … Hat fast so viel Charme wie Minilieb, Miniwahr, Gulag, Nazimob. Will­kommen in der Demo­kratur! Wie ich diese Leute verabscheue.


Ein Kom­mentar von „wochenblick.at“-Chefredakteur Johannes Schüller
„Chemnitz als inter­na­tio­nales Hass-Objekt
Nach Rache dürs­tende, rechts­ra­dikale Horden ziehen durch Chemnitz und jagen unge­hemmt Aus­länder auf offener Straße, ver­setzen eine Stadt in Angst und Schrecken! Dies war das Bild, das Main­stream-Medien nach einer rechten Hoo­ligan-Demons­tration weltweit am Sonntag und Montag über meine Hei­mat­stadt Chemnitz zeich­neten. Bitter: Wieder mal fühlt man sich als Sachse ins rechts­extreme Eck gestellt, musste sich viele Vor­würfe gefallen lassen.
Was bei der inter­na­tio­nalen Medien-Hetze gegen Chemnitz ver­gessen wurde: Ursache der wütenden Demons­tra­tionen von Ein­wan­de­rungs­kri­tikern und radi­kalen Linken war der brutale Mord an einem 35-jäh­rigen Deutsch-Kubaner. Als Täter akut ver­dächtig sind – wieder einmal – Migranten aus dem ara­bi­schen Raum. Längst kein Ein­zelfall – in Chemnitz gehört die Kri­mi­na­lität durch Migranten und Asyl­be­werber bereits seit geraumer Zeit zum trau­rigen Alltag.
„Haben keine Hetz­jagden beobachtet“
Doch was nun der Chef­re­dakteur der Chem­nitzer „Freien Presse“ Torsten Kleditzsch gegenüber dem „Deutsch­land­radio Kultur“ in einem Interview erklärte, macht fas­sungslos. „Für den Sonn­tag­nach­mittag, wo sehr schnell von Hetz­jagden die Rede war, das haben wir hier nicht beobachtet….“
Hier der voll­ständige Text: https://www.wochenblick.at/chemnitz-insider-packt-aus-rechte-hetzjagden-waren-erfunden/


Quelle: Conservo.Wordpress.com