„Wir stechen euch alle ab!“ – Bewaffnete Araber stürmen Szene-Club in Frankfurt/Oder

Unter „Allahu Akbar“- und „Wir töten euch alle“-Rufen stürmten in Frankfurt an der Oder am frühen Sonntag Morgen mehr als 15 bewaffnete Araber einen Szene-Club. 
Um zu ermessen, wie Qua­li­täts­jour­na­lismus heute in den Main­stream­m­edien aus­sieht, sollte man vor allem ver­gleichen, worüber berichtet wird und worüber nicht. So titelt die „Welt“ am 27.August groß: „Selt­samer Haar­trend: Ist Blond die Haar­farbe der Neuen Rechten?“ Dann folgt die für die „Welt“ übliche unver­bind­liche Wie­dergabe von Spe­ku­la­tionen aus der aus­län­di­schen Presse im Hin­blick auf die „Fox“-Journalistin Tomi Lahren sowie die Poli­ti­ke­rinnen Anke Van der­meersch und Marion Maréchal-Le Pen.
Worüber die „Welt“ statt­dessen hätte berichten können und müssen, würde sie Jour­na­lismus nach den Regeln dieses Hand­werks betreiben?
Zum Bei­spiel von einem gewalt­tä­tigen Angriff auf einen Club in Frankfurt an der Oder am Samstag den 25. August, der es über einen kurzen, sehr unvoll­stän­digen Artikel in der Lokal­presse nicht hin­aus­ge­bracht hat.
„Allahu akbar – Wir stechen euch alle ab“
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde laut Augen­zeugen der Frank­furter Szene-Club “Frosch” von einer Gruppe von 15 bis 20 Arabern mit Messern, Steinen und Stangen ange­griffen. Unter Rufen „Allahu akbar – Wir stechen euch alle ab“ ver­suchten die etwa 25–35 Jahre alten Männer den Club zu stürmen.
Einer der Betreiber des Clubs berichtet auf dem Radio­sender Pure.fm von erschre­ckenden Szenen im Club. Ange­fangen hatte wohl alles kurz vor 3 Uhr am Sonntag Morgen während der 90er-Jahre Party. Die Men­schen fei­erten dort friedlich mit­ein­ander. Dar­aufhin fingen zwei ara­bisch aus­se­hende Gäste in dem Laden an, die anderen Fei­ernden zu bedrängen und zu pro­vo­zieren, sie schlugen Gästen Fla­schen auf den Kopf.
Notruf an Polizei: Über 15 Minuten in der Warteschleife
Als die Situation trotz der Beru­hi­gungs­ver­suche der Anwe­senden immer mehr eska­lierte und immer öfter unter Allahu-Akbar-Rufen gedroht wurde, alle Gäste zu töten, musste der Club­be­treiber sich ein­ge­stehen, dass er die Situation alleine nicht mehr unter Kon­trolle bringen kann und ver­suchte die Polizei zur Hilfe zu rufen.
Das war aber nicht möglich, da der Club­be­treiber immer wieder nur in der Tele­fon­schleife landete und die Polizei schlicht nicht zu erreichen war.
„Es waren wie Kriegs­szenen – Jeder war in akuter Lebensgefahr“
Während der Club­be­treiber immer und immer wieder ver­suchte, die Polizei zu erreichen, stürmte eine Gruppe von mehr als 15 bewaff­neten Arabern das Gelände des Clubs. Diese begannen sofort, Steine auf die Gäste zu werfen, die sich im Hof des Clubs auf­hielten. Einige wurden direkt am Kopf getroffen. Die Betreiber des Clubs ver­suchten dar­aufhin, ihre Gäste in den Club zu treiben und die Türen zu ver­schließen, um sie vor Schlim­merem zu bewahren.
Die Gäste, die es nicht in den Club schafften, ver­suchten zu fliehen und sich unter Autos zu ver­stecken: „Es waren wie Kriegs­szenen – Jeder war in akuter Lebens­gefahr“, so der Club­be­treiber. Dann begannen die Angreifer, Fenster ein­zu­schlagen und ver­suchten, die Türen auf­zu­brechen, während sich die Gäste des Clubs dort verbarrikadierten.
Erst nach 12 Minuten kamen die Club­be­treiber durch die Tele­fon­schleife. Es dauert – so der Radio­sender – eine halbe Stunde, bis die ersten Poli­zei­be­amten dort ein­trafen. „Die Leute waren in Panik, wir wussten, dass wir tat­sächlich in Lebens­gefahr waren.“

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Ein Kom­men­tator dazu auf Facebook:
„Freunde, wer denkt, er kann sich evtl. gegen 2–3 Angreifer oder zunächst nur Pro­vo­ka­teure durch­setzen, sollte bedenken, das jene über Mobilfunk ganz schnell min­destens zu Zehnt sind. Über­schätzt Eure eigenen Kräfte nicht!
Mitt­ler­weile sind es nicht mehr irgend­welche Stra­ßen­kämpfe. Auf Deutsch­lands Straßen führt Selbst­ver­tei­digung nicht nur zur Ver­haftung wegen Kör­per­ver­letzung (und für uns Deutsche in den Straf­vollzug), sondern blitz­schnell in den Tod.“
Das ganze Interview mit dem Cub­be­treiber hören Sie hier:

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Dieser Beitrag wurde erst­ver­öf­fent­licht auf David Bergers Blog www.philosophia-perennis.com