„So kläglich werden Aus­rei­se­pflichtige abge­lenkt, damit sie beim Abschie­beflug nicht ausrasten!”

Und dennoch schlagen, spucken und bedrohen Sie die Beamten!

Dieses Thema macht immer noch jeden rechts­treuen Bürger wütend!
Abschiebung von Men­schen, die sich ent­weder illegal in diesem Land auf­halten, ihr Asyl­be­scheid abge­lehnt wurde oder sie kri­minell sind und auf­grund eines Gerichts­be­schlusses aus­reisen müssen!
Und dennoch hackt die Main­stream-Presse und die grün-links-rote Politik weiter darauf herum. Obwohl, ich wie­derhole mich, diese Men­schen nicht einfach so abge­schoben werden, sondern völlig BERECHTIGT!
Für wahr, wohl kein anderes Thema ist momentan poli­tisch so emo­tional aufgeladen.
Nun hat ein Poli­zei­be­amter, ein soge­nannter „Rück­führer“ oder „Per­so­nen­be­gleiter Luft“ (PBL), wie es heute heißt, im Nach­rich­ten­ma­gazin „Focus“ ausgepackt.
Er ist einer von rund 1.000 Abschie­be­po­li­zisten, die Men­schen mit Zwang aus dem Land bringen, also „rück­führen“ müssen. Bei seinem Job stößt er auf Asyl­be­werber, Flücht­linge etc., die weinen, spucken oder schlagen, weil sie nicht gegen ihren Willen zurück­ge­bracht werden wollen.
Ich gebe zu bedenken: Ver­suchen Sie mal z.B. in den USA oder in Aus­tralien oder wo auch immer länger bleiben zu wollen, obwohl sie aus­reisen müssen. Spucken und schlagen Sie dann die Beamten, dann wissen Sie, dass Sie einige Wochen, Monate oder Jahre (je nach Land) im Knast ver­bringen müssen.

Andere Abschie­be­kan­di­daten, so erzählt der Bun­des­po­lizist weiter, beschmieren sich mit ihren eigenen Exkre­menten, schneiden sich mit einem Ohrring die Puls­adern auf, schlagen ihren Kopf gegen die Heizung, um den Abbruch der Abschiebung zu ERZWINGEN.
Damit die „Rück­führer“ die Abschie­be­kan­di­daten jedoch selbst nicht zu hart anfassen, wenden sie „ein­fache“ Tak­tiken an.
Sie müssen alles dafür tun,
dass selbst ver­zwei­felte oder bös­artige Abschie­be­kan­di­daten irgendwie an Bord kommen und während des Fluges mög­lichst ruhig bleiben.
„Unser Leitsatz heißt: Keine Abschiebung um jeden Preis. Lieber brechen wir ab, bevor es zu Ver­let­zungen kommt, oder wir, der Abzu­schie­bende oder Außen­ste­hende in Gefahr geraten.“
Vor allem REDEN!
So offenbart der „Per­so­nen­be­gleiter“, er ver­suche die Rück­zu­füh­renden „von der Dynamik der Maß­nahme abzulenken (…)
„Ich ver­suche die Person in ein Gespräch über ihre per­sön­liche Lebens­ge­schichte zu ver­wi­ckeln oder frage sie als Bei­spiel, ob sie das Fuß­ball­spiel gestern ange­schaut hat.“
Alles klar, Herr Kommissar?
Eine weib­liche „Rück­füh­rerin“ berichtet von über 500 Spu­ck­at­tacken, die sie bei einem Abschiebflug ertragen musste. 
Als wäre die Arbeit als Abschie­be­po­lizei nicht schon schwer und belastend genug, hat eine Nach­richt im Winter eine Schock­welle durch die Reihen der Beamten geschickt. Im Januar wurde bekannt, dass mehrere Männer einen Bun­des­po­li­zisten zuhause auf­ge­sucht und bedroht hatten. Der Mön­chen­glad­bacher hatte zuvor einen Abschie­beflug nach Afgha­nistan begleitet. 
Ori­gi­nal­quelle hier anklicken!
Noch einmal: Unsere „Abschie­be­po­li­zisten“ werden geschlagen, bedroht, bespuckt und dürfen, sollen oder können in diesem Gut­men­schenland selbst nur harmlose Tak­tiken anwenden, damit sie nachher keine dienst­lichen oder poli­ti­schen Pro­bleme bekommen.
Ich glaube, es gibt kein Land auf dieser Welt, dass so etwas mit seinen Beamten machen lässt, die lediglich Gesetz und Ordnung umsetzen.
Soweit sind wir schon!
Danke Grüne. Danke Linke. Danke Rote.

Zuerst ver­öf­fent­licht auf guidograndt.de