„Sün­denbock“ die zweite – wie die Ost- und West­deut­schen unter­schiedlich mit der dro­henden Gefahr umgehen

In Chemnitz wurden drei Deutsche von zwei Migranten ange­griffen und mit Messern schwer ver­letzt. Einer von ihnen ist gestorben. Ent­setzt über diesen Vorfall, ver­sam­melten sich in Chemnitz über­wiegend fried­liche Men­schen und bekun­deten ihren Wider­spruch gegen die Migra­ti­ons­po­litik. Die ein­seitig gefärbte Main­stream-Presse sprach sofort von „Hetzjagd“ und die Regierung schickte Was­ser­werfer in Richtung Chemnitz, um die „nach Rache dürs­tende, rechts­ra­dikale Meute“1 zum Schweigen zu bringen. „‚Solche Zusam­men­rot­tungen, Hetz­jagden auf Men­schen anderen Aus­sehens, anderer Her­kunft, oder der Versuch, Hass auf den Straßen zu ver­breiten, das nehmen wir nicht hin.”, sagte Regie­rungs­sprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin. “Die Bun­des­re­gierung ver­ur­teile dies ‚auf das Schärfste‘.“2 schrieb der Spiegel. Ent­gegen dieser Schil­de­rungen kann man in den meist sach­lichen Berichten der alter­na­tiven Medien die Wahrheit erfahren. Darin liest man z.B., dass der Chef der Chem­nitzer „Freien Presse“, Torsten Kleditzsch, in einem Interview auf­deckt, dass der Begriff „Hetzjagd“ lediglich von Bloggern über­nommen wurde. Ein Danke an dieser Stelle an Torsten Kleditzsch. Ich wünsche ihm, dass seine Auflage dank seiner ehr­lichen Recherche steigt.

Die ganze Ange­le­genheit hat jedoch noch eine ganz andere Tragweite:

Dass nicht alles wahr ist, was die Main­stream-Presse ver­öf­fent­licht, ist längst bekannt. ABER bemer­kenswert finde ich, dass sich mitt­ler­weile ein Unter­schied abzeichnet, wie die Men­schen mit solchen „Ein­zel­fällen“ umgehen. Ich habe den Ein­druck, dass sich die Men­schen im Westen mehr ein­schüchtern lassen, während in Ost­deutschland mehr Zusam­menhalt spürbar ist. Wer Ost­deutschland kennt, wird dies bestä­tigen können. Die Men­schen im west­lichen Teil des Landes haben offen­sichtlich mehr Angst, denun­ziert zu werden oder gar beruf­liche Nach­teile hin­nehmen zu müssen, und schlucken ihren Ärger lieber – falls sie die Situation über­haupt richtig sehen. Man sieht, dass innerhalb der Bevöl­kerung in Ost­deutschland mehr Soli­da­rität herrscht. Die Men­schen ver­sammeln sich zu Tau­senden und pro­tes­tieren dagegen, dass von der Regierung nichts dagegen unter­nommen wird, dass noch immer Ver­brecher unge­hindert in unser Land strömen dürfen und hier fast täglich ver­suchen, jemanden umzu­bringen3, obwohl sie oftmals vor­be­straft sind. Es sieht fast so aus, als hätten wir im Westen die noch viel größere Gehirn­wäsche erfahren als unsere ost­deut­schen Lands­leute. Während im Osten die Kon­trolle relativ offen­sichtlich war, wurden wir ver­deckt mani­pu­liert. Und das ist die viel gemeinere und hin­ter­häl­tigere Art, jemanden zu beeinflussen.

„Eine gefähr­liche Schwäche der Deut­schen besteht in ihrer Unfähigkeit, 

dreiste Schwindler recht­zeitig als Feinde zu erkennen, 

besonders wenn sie sich als Freunde aus­geben.“4

Prof. Dr. Wilhelm Schwöbel (1920 — 2008), deut­scher Zoologe und Aphoristiker

„Im Buch „Nutzlose Esser“ werden die Pläne und die Hin­ter­gründe für die bereits begonnene Bevöl­ke­rungs­re­duktion und die „Repla­cement Migration“ aufgedeckt.“

Aber es gibt noch eine ganz andere Kom­po­nente: Das Schweigen zu unhalt­baren Zuständen birgt eine große Gefahr, da es einer still­schwei­genden Duldung gleich­kommt. Ich bin ein abso­luter Gegner von Gewalt und der wirk­liche Wandel muss in unseren Köpfen statt­finden, doch wenn wir gar nichts gegen unseren eigenen Aus­tausch unter­nehmen, dann geht es weiter und weiter, bis man eines Tages in der Schule lernt, dass in Europa einst Weiße gelebt haben und dass die Deut­schen dafür ver­ant­wortlich waren, dass sie aus­ge­storben sind.

Im Nach­hinein wird dann erneut den Deut­schen die Schuld gegeben. Man wird sagen, dass eine deutsche Kanz­lerin für die Migra­ti­ons­ex­plosion ver­ant­wortlich war. Von den Deut­schen, die heute die Sachlage erkennen, ist der weit über­wie­gende Anteil GEGEN die unkon­trol­lierte und mas­sen­hafte Zuwan­derung. Und trotzdem wird man später behaupten, dass die Deut­schen an der Aus­rottung des euro­päi­schen Volkes schuld seien. Dass die­je­nigen, die das perfide Spiel durch­schauen, bestraft werden, wenn sie es wagen, etwas dagegen zu sagen, wird dann nie­manden mehr inter­es­sieren. Deshalb ist es durchaus wichtig, als Volk seine Meinung kund­zutun – selbst­ver­ständlich in fried­licher Weise. Diese Mög­lichkeit sollten wir nutzen, bevor der neue Rund­funk­staats­vertrag alle kri­ti­schen Stimmen zum Schweigen bringt. Dieser sieht in einem aktu­ellen Entwurf vor, „auch alter­native Medien, Blogger, Betreiber anderer Web­sites sowie Nutzer von Social Media Platt­formen zu einer Rund­funk­lizenz zu ver­pflichten. Dann läge es in den Händen des Staates, wer die Lizenz für den Medi­en­staats­vertrag erhält, um Infor­ma­tionen im Internet publi­zieren zu dürfen.“5 Sollte es tat­sächlich so weit kommen, dann stünde der Aus­rottung des deut­schen Volkes fak­tisch nichts mehr im Wege, denn die Aus­wir­kungen wären fatal. Nur noch zen­sierte Mel­dungen, im Sinne der Macht­elite, dürften ver­öf­fent­licht werden. Prak­tisch bedeutet das, dass man alle Bewohner Ihres Nach­bar­ortes in einer Nacht abstechen könnte, und Sie hätten keinen blassen Schimmer davon. Denn wenn nur noch die Main­stream­m­edien ent­scheiden, was Sie erfahren dürfen und was nicht, dann wissen Sie — NICHTS. Statt­dessen könnten Sie sicher sein, dass Sie den neu­esten Mode­trend erfahren. Das ist doch schon mal was, oder nicht?

Manchmal denke ich, das nette ori­ginal deutsche Michelchen schläft tiefer als Dorn­röschen. Doch mög­li­cher­weise brauchen wir tat­sächlich eine große Krise, denn:

„Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht 

ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. 

Die Knecht­schaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; 

schlimmer als die mate­rielle Skla­verei ist die spiritualisierte. 

Man muß die Deut­schen von innen befreien, von außen hilft nichts.“

Heinrich Heine (1797 — 1856), deut­scher Dichter

Deshalb helfen wir alle zusammen, frei zu werden, indem wir

  1. Sagen, was wir wollen und was nicht – friedlich, ver­steht sich!

  2. Uns bildlich vor­stellen, dass wir in Frieden in unserem Land leben dürfen. So wie auch jeder andere friedlich in dem Land leben darf, in das er geboren wurde, damit niemand irgend­wohin flüchten muss (aber durchaus reisen darf). Und fremde Ver­brecher müssen ohnehin draußen bleiben!

Denn es ist tat­sächlich UNSER Land und nicht das Land der BRD-Kanz­lerin. Wenn ihr ein Anteil unseres Landes gehört, dann maximal ein 80 Mil­li­onstel, denn sie ist nicht mehr oder weniger als jeder Ein­zelne von uns. Unsere Stimme ist wichtig, denn wir sind das Volk.

Machen Sie´s gut!

Ihre Gabriele Schuster-Haslinger


1 Die Unbe­stech­lichen [Online] 30.08.2018 [Zitat vom 30.08.2018] https://dieunbestechlichen.com/2018/08/medienskandal-hetzjagden-auf-migranten-in-chemnitz-entpuppen-sich-als-luegengebilde-der-medien/
2 Der Spiegel [Online] 27.08.2018 [Zitat vom 30.08.2018] http://www.spiegel.de/politik/ausland/chemnitz-bundesregierung-verurteilt-hetzjagden-auf-auslaender-a-1225120.html
3 Jour­na­lis­ten­watch [Online] 27.08.2018 [Zitat vom 30.08.2018] https://www.journalistenwatch.com/2018/08/27/bka-bei-sex/
4 Apho­rismen [Online] ohne Datums­angabe [Zitat vom 30.08.2018] https://www.aphorismen.de/zitat/76868
5 Watergate TV [Online] 29.08.2018 [Zitat vom 30.08.2018] https://www.watergate.tv/medienstaatsvertrag-staatlich-verordnete-zensur-alternativer-medien/