Wegen Sexu­al­de­likten ver­ur­teilter Somalier reist nach AfD-Kund­gebung frei­willig aus

Rheinland-Pfal­z/H­aßloch – Der soma­lische Sexu­al­straf­täter, der der Gemeinde Haßloch zur Unter­bringung zugewiesen wurde, hat nach ins­gesamt drei Kund­ge­bungen der AfD-Fraktion Deutschland frei­willig ver­lassen. Der abge­lehnte Asyl­be­werber reiste am 6. August 2018 in Begleitung eines Arztes zurück nach Somalia. Als „Belohnung“ erhielt der Straf­täter noch 1.300 Euro vom deut­schen Steu­er­zahler hin­terher geschmissen.
Zuvor konnte der soma­lische Sexu­al­straf­täter trotz Ver­ur­teilung und mehr­jäh­riger Haft­strafe nicht ange­schoben werden, da sein Hei­matland die Auf­nahme abge­lehnter Asyl­be­werber grund­sätzlich verweigert. 
Das Ober­ver­wal­tungs­ge­richt (OVG) Rheinland-Pfalz in Koblenz hatte Mitte November 2017 dann ent­schieden, dass die 20.000 Ein­wohner zäh­lende Gemeinde einen abge­lehnten Asyl­be­werber, der wegen meh­rerer Sexu­al­de­likte eine drei­jährige Haft­strafe verbüßt hatte, auf­nehmen muss (Jou­watch berichtete). Der aus Somalia stam­mende Sexu­al­straf­täter gilt wegen seiner angeb­lichen Psy­chose als besonders aggressiv und rückfallgefährdet.
Die AfD-Fraktion for­derte auf ins­gesamt drei Kund­ge­bungen unter dem Motto: „Bürger schützen, Asyl­wahnsinn stoppen“ (25.11.2017, 03.02.2018, 04.08.2018) die Abschiebung des Mannes.

Dazu Mat­thias Joa: „AfD wirkt! Nach ins­gesamt drei Kund­ge­bungen unserer Fraktion hat der soma­lische Sexu­al­straf­täter Deutschland frei­willig ver­lassen. Dieser Erfolg ist in beson­derem Maße unserer öffent­lichen Auf­klä­rungs­arbeit zu ver­danken. Es ist deutlich geworden, dass Alt­par­teien und Behörden das Problem zunächst aus­sitzen wollen. Hier­bleibe-Minis­terin Spiegel drückte zu Anfang lediglich in einem Schreiben ihre ‚Beun­ru­higung‘ über die Situation aus.“
Mat­thias Joa weiter: „Es ist nicht hin­nehmbar, dass einem Staat wie Somalia Ent­wick­lungs­hilfe in Mil­lio­nenhöhe zuge­si­chert wird, die Behörden sich aber weigern, kri­mi­nelle und abge­lehnte Asyl­be­werber wie­der­auf­zu­nehmen. Sollte diese man­gelnde Koope­ra­ti­ons­be­reit­schaft anhalten, muss Somalia jeg­liches Geld gestrichen werden.
Statt abge­schoben zu werden, wurde der Sex­täter für seine frei­willige Aus­reise auch noch mit 1.300 € belohnt. Die AfD wird auch in Zukunft das Mittel der Kund­ge­bungen nutzen, um den Bürgern eine Stimme zu geben, die schon zu lange von den linken Eliten und Alt­par­teien igno­riert wurden.“

Quelle: Jou­watch