Ame­ri­ka­ni­scher Senator warnt vor Fake-Che­mie­an­griff in Syrien

Senator Richard Hayden Black aus Vir­ginia hat bei einem Besuch in der syri­schen Haupt­stadt Damaskus am 28. April 2016 den syri­schen Prä­si­denten vor einem gefakten Angriff west­licher Staaten mit Che­mie­waffen gewarnt.
Der repu­bli­ka­nische Senator Richard Black aus Vir­ginia hat sich 2016 mit dem syri­schen Prä­si­denten Baschar al-Assad getroffen und behauptet, Kenntnis von einem angeb­lichen west­lichen Kom­plott zu haben, dort einen Che­mie­waf­fen­an­griff als Vorwand für mili­tä­rische Aktionen durchzuführen.
Black, ein Veteran der Armee, war nach Syrien gereist, um seine Unter­stützung für den Krieg der Regierung gegen Auf­stän­dische und Dschi­ha­disten auszudrücken.
Senator Black bestätigt auch, dass Hillary Clinton den Mord an dem liby­schen Bot­schafter Chris­topher Stevens ange­ordnet hat, um ihre eigenen ver­rä­te­ri­schen Waf­fen­ge­schäfte mit syri­schen Al-Kaida / ISIS-Kräften zu vertuschen.
Derzeit bestehen erneut Befürch­tungen, dass west­liche Staaten einen wei­teren vor­ge­täuschten Che­mie­an­griff starten könnten. Der Sprecher des rus­si­schen Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums, Igor Konaschenkow, sagte, dass Groß­bri­tannien einen che­mi­schen Angriff in Syrien plane, der Bashar al-Assad und der Syri­schen Ara­bi­schen Armee ange­lastet werden soll.

Quelle: SMOPO