Chem­nitzer Hetzjagd-These bricht zusammen: 93,1 Prozent der Opfer sind Deutsche

Die Hetzjagd-These von Chemnitz, die Angela Merkel und die Main­stream-Medien ver­breiten, bricht immer weiter in sich zusammen. Bei den Demons­tra­tionen und den Gegen­ak­tionen der Antifa gab es laut LKA zusammen ins­gesamt 158 Geschä­digte – dar­unter lediglich elf Aus­länder, wobei hier ange­zeigte Belei­di­gungen mit­ge­zählt werden. Das heißt lediglich 6,9 Prozent der Opfer waren Aus­länder – 93,1 Prozent Deutsche.
Ins­gesamt ermittelt die Staats­an­walt­schaft in 163 von Linken und Rechten began­genen Fällen – davon in 32 soge­nannten Pro­pa­gan­da­de­likten, also das Ver­wenden ver­fas­sungs­feind­licher Symbole. Rund 80 Prozent sollen das mut­maß­liche Zeigen des Hit­ler­grußes betreffen. Ins­gesamt ver­folgen die Ermittler lediglich 41 Straf­an­zeigen wegen ein­facher und schwerer Kör­per­ver­letzung – auf beiden Seiten.
Besonders brisant ist, was die Ermittler auf Anfrage des Focus zu einem von den Medien ver­brei­teten angeb­lichen ein­hundert Mann starken rechten Mob sagen, der mit Steinen bewaffnet Jagd auf Aus­länder gemacht haben soll: Das lasse sich nicht belegen, denn: „Die Gruppe wurde nie gefunden.“
Ermittelt wird überdies in einem Fall von Brand­stiftung und zwei Mal wegen der Auf­for­derung zu Straf­taten. Derzeit akten­kundig sind 13 Ver­fahren wegen Sach­be­schä­digung. „Dabei sei noch unklar, so heißt es in Ermitt­ler­kreisen, in welchem Ausmaß Rechts­ra­dikale als auch die linke Antifa an den Taten beteiligt waren. Hinzu kommen noch 23 Ver­stöße gegen das Ver­samm­lungs- und drei gegen das Waf­fen­gesetz“, so der „Focus“.


Quelle: Jou­watch