Fast 1000 Wis­sen­schaftler unter­schreiben eine Erklärung, dass sie die dar­wi­nis­tische Evo­lu­ti­ons­theorie als falsch ablehnen!

Die Theorie der Evo­lution ist heute in der breiten Öffent­lichkeit akzep­tiert und wird auch von fast allen For­schern der wis­sen­schaft­lichen Gemein­schaft akzep­tiert und pro­pa­giert. Die Evo­lu­ti­ons­theorie fand in den letzten Jahr­zehnten Eingang in fast alle Schulen und Uni­ver­si­täten der Welt, dennoch haben nun fast 1000 Wis­sen­schaftler eine Erklärung unter­schrieben, dass sie diese Theorie für falsch befinden und den Glauben an eine Evo­lution kom­plett zurückweisen.

Der Dar­wi­nismus ist eine Idee des 19. Jahr­hun­derts, damals steckte die moderne Wis­sen­schaft noch in ihren Kin­der­schuhen und haltlose Theorien wurden einfach akzep­tiert, weil man sich die Ent­stehung der Welt und der Menschheit nicht anders zu erklären ver­mochte. Bei der dar­wi­nis­ti­schen Evo­lu­ti­ons­theorie handelt es sich wie der Name schon sagt um eine Theorie, die noch niemals durch anständige wis­sen­schaft­liche Methoden bewiesen werden konnte, denn die bio­lo­gi­schen Fakten sprechen eine ganz andere Sprache. Natür­liche Selektion hat demnach niemals kom­plexe bio­lo­gische Systeme in der Natur hervorgebracht.

Dieses Thema ist so wichtig, dass sich füh­rende Wis­sen­schaftler bereits im Jahr 2001 ein­fanden, um eine Erklärung zu ver­fassen, die den Titel „Eine wis­sen­schaft­liche Ablehnung des Dar­wi­nismus“ trägt. Dafür wurde auch eine eigene Web­seite ins Leben gerufen, auf der sich seitdem nam­hafte For­scher aus der ganzen Welt regis­trieren lassen, die über die Fehler im Dar­wi­nismus berichten.

Der Kampf gegen den Dar­wi­nismus nahm in den letzten Jahren wieder an Fahrt auf, weil ständig neue For­schungs­er­geb­nisse bestä­tigen, dass auf der Erde niemals eine Evo­lution statt­ge­funden haben kann! Dadurch, dass diese längst ver­altete Theorie dennoch wei­terhin von fast allen Aka­de­mikern und Natur­wis­sen­schaftlern pro­pa­giert und vor allem in den Schulen und Mas­sen­medien gebets­müh­len­artig immer wieder wie­derholt wird, ohne echte Beweise zu liefern, werden For­scher, die eine abwei­chende Meinung ver­treten aus der wis­sen­schaft­lichen Gemein­schaft aus­ge­schlossen und es kommt zu regel­rechten Kontroversen.

 

 

Ein pro­mi­nenter For­scher, der den Dar­wi­nismus zurückwies, war Francis Crick, ein Nobel­preis­träger, der die Dop­pel­helix der DNA ent­deckt hatte. Crick war der Über­zeugung, dass sich eine solch unglaublich kom­plexe Struktur wie DNA nie und nimmer zufällig zusam­men­ge­setzt haben kann, das ist durch Selektion und Mutation so gut wie unmöglich. Crick und viele andere For­scher sind der Meinung, dass dieses Design nur von einer höheren Intel­ligenz ent­worfen worden sein kann, die für die Ent­stehung des Lebens auf der Erde ver­ant­wortlich ist. Um wen oder was es sich hier handelt, ist nach wie vor unklar, es gibt dazu aber einige span­nende Berichte von Whist­le­b­lowern aus schwarzen Regie­rungs­pro­jekten und der For­schung selbst.

Die Frage nach der tat­säch­lichen Ent­stehung des Lebens auf der Erde ist eines der bri­san­testen Themen über­haupt, denn wenn der Mensch tat­sächlich eine gene­tische Kreation einer höheren intel­li­genten Macht ist, dann steckt die ganze Natur­wis­sen­schaft in der Klemme. Der Dar­wi­nismus ist keine Wis­sen­schaft, sondern ein okkultes Glau­bens­system, das gegen das Chris­tentum auf­gebaut wurde, welches eine gött­liche Schöpfung bestätigt. Der Mensch soll dadurch von einem unsterb­lichen spi­ri­tu­ellen Wesen zu einem Tier degra­diert werden, das in einem völlig zufäl­ligen und sinn­losen Uni­versum exis­tiert und er soll sich daher an keine von Gott gege­benen Regeln oder irgendeine Moral mehr halten. Doch das Gegenteil ist wahr, das Leben auf der Erde dient einzig und allen dem Zweck des spi­ri­tu­ellen Wachstums der Seele – alles andere ist nur Illusion. Bestimmte mächtige elitäre Kreise haben deshalb den Dar­wi­nismus erschaffen, um ihre geo­po­li­ti­schen Ziele und Gesell­schafts­formen der totalen Bevöl­ke­rungs­kon­trolle und letztlich der tota­li­tären Neuen Welt­ordnung zu eta­blieren. Sie hüten gefähr­liche Geheim­nisse, um den wahren Ursprung des Lebens auf der Erde zu verbergen.

 

 

Das sind keine bloßen Behaup­tungen, sondern viele neue wis­sen­schaft­liche Beweise aus unter­schied­lichen For­schungs­be­reichen wie der Kos­mo­logie, der Physik oder der Bio­logie führten jetzt dazu, dass immer mehr For­scher Darwins Theorie der „Natür­lichen Selektion“ in Frage stellen oder ablehnen, da sie Beweise vor­liegen haben, die völlig dagegen sprechen. Der Öffent­lichkeit soll weis­ge­macht werden, dass die Evo­lu­ti­ons­theorie alles voll­ständig erklären kann, doch die Liste der aka­de­mi­schen Gegner der Evo­lu­ti­ons­theorie wächst ständig an und mutige nam­hafte For­scher stehen mit ihrem Namen dafür ein, dass diese Theorien nach­weislich falsch sind.

Diese Unter­schriften-Liste wächst ständig weiter und es sind bekannte For­scher der Ame­ri­ka­ni­schen Aka­demie der Wis­sen­schaften ebenso ver­treten wie For­scher aus Russland, Ungarn, Tsche­chien oder den Uni­ver­si­täten Yale, Princeton, Stanford, MIT, Berkley, UCLA, Oxford, Cam­bridge, Harvard und noch viele andere. Che­miker, die sich mit der Ent­stehung des Lebens beschäftigt haben, stellen die Frage, wie che­mische Stoffe zu bio­lo­gi­schen Lebens­formen geworden sein sollen, denn sie bleiben immer gleich und ver­ändern sich nie. Wenn bio­lo­gische Orga­nismen rein zufällig aus che­mi­schen Grund­bau­steinen ent­standen sein sollen, dann sollte das auch heute noch pas­sieren und zu beob­achten sein – doch so etwas konnte niemals nach­ge­wiesen werden, weder in Labor­ver­suchen noch in der Natur!

Auch ist die Kom­ple­xität von DNA nicht durch einen zufäl­ligen natür­lichen Ursprung zu erklären, vom Aufbau her gleicht die DNA einem Com­pu­ter­pro­gramm mit sechs Mil­li­arden DNA-Basen in jeder ein­zelnen Zelle. Dieses Pro­gramm koor­di­niert das Wachstum des Men­schen von der Eizelle weg bis in seine voll­ständig aus­ge­wachsene Form mit ihren unzäh­ligen kom­plexen bio­lo­gi­schen und geis­tigen Funk­ti­ons­weisen und Organ­sys­temen. Gene­tiker und Bio­che­miker sind sich darüber im Klaren, dass es in Wirk­lichkeit kei­nerlei Beweise für eine Ent­stehung des Lebens durch eine Evo­lution gibt, denn der Ursprung der gene­ti­schen Infor­ma­tionen in einem sich selbst ver­viel­fäl­ti­genden Orga­nismus wie dem Men­schen ist völlig unbe­kannt und mit den her­kömm­lichen Theorien auch uner­klärlich. Wie sollen aus natür­licher Selektion große, per­fekte und mit gene­ti­schen Infor­ma­tionen voll­ge­stopfte Moleküle ent­standen sein? Die Evo­lu­ti­ons­theorie ist daher seit ihrem Bestehen nichts weiter als eine Spe­ku­lation ohne Fakten geblieben.

 

 

In meinem Buch „Mein Vater war ein MiB“ kommen Whist­le­b­lower zu Wort, die darüber berichten, dass der Mensch eine gene­tische Schöpfung von ver­schie­denen außer­ir­di­schen Rassen dar­stellt, die ein großes Expe­riment auf der Erde durch­führen, das viele ver­schiedene Aspekte betrifft. Um diese Tat­sache zu ver­schleiern, wurden falsche wis­sen­schaft­liche Theorien erfunden, um zu ver­hindern, dass diese Infor­ma­tionen jemals bekannt werden sollen. Die Groß­mächte der Welt wissen darüber Bescheid, dass sie gegen die außer­ir­di­schen Beob­achter und ihre über­legene Tech­no­logie fast völlig machtlos sind. Positive, spi­ri­tuell hoch­ent­wi­ckelte Außer­ir­dische wollen der Menschheit dabei helfen, unsere Rolle im Uni­versum besser zu ver­stehen und uns aus unserer geis­tigen Gefan­gen­schaft befreien. Die Eliten der Welt haben Angst und behaupten, die Bekanntgabe der Tat­sache, dass die Menschheit von den Sternen stammt, könnte eine Mas­sen­panik aus­lösen, doch in Wahrheit haben sie nur Angst vor einem totalen Macht­verlust und einer Ver­min­derung ihrer Profite, die sie mit ihren zer­stö­re­ri­schen Tech­no­logien erzielen, die unseren Pla­neten mitt­ler­weile fast zer­stört haben.

In meinem neuen Buch „Missing Link“ beschreibe ich dann genau, wie und warum die Evo­lu­ti­ons­theorie erfunden wurde und welche großen Geheim­nisse der Ver­gan­genheit damit ver­borgen werden sollen. In allen antiken Legenden wird von Göttern berichtet, die über die Menschheit und die Erde wachen. Die Götter haben einst ver­sprochen, zurück­zu­kehren, denn uns steht nun bald eine Endzeit bevor, die schließlich zur Ent­stehung einer neuen Welt und einem Gol­denen Zeit­alter führen wird, das zyklisch bzw. peri­odisch auf­tritt. In dieser Zeit kehrt das alte heilige Wissen zurück und die großen Geheim­nisse der Welt werden offenbart. Kommt es also wirklich bald zu einer Rückkehr der alten Götter?

 

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