„Nein, Herr Oppermann, Ihre Fami­li­en­po­litik ver­dient ihren Namen nicht!“

Klaus Hil­de­brandt

Sehr geehrter Herr Thomas Oppermann (SPD),
die Sendung von Maybrit Illner vom Don­ners­tag­abend, an der auch Sie teil­nahmen, brachte einmal mehr – nichts – Neues in der Dis­kussion um „links“ und „rechts“ bzw. den hier­zu­lande lodernden Extre­mismus. Die Bun­des­re­gierung selbst und „Ihre“ Medien machen es den Bürgern vor und sind alleine schuld daran.

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Wie ich den heu­tigen Nach­richten ent­nehmen konnte, kon­terte Ihr Kollege Heiko Maas in seiner üblichen pro­vo­ka­tiven und arro­ganten Art die Äußerung Horst See­hofers, „die Migration sei die Mutter aller Pro­bleme“ mit „der Natio­na­lismus sei die Mutter aller Pro­bleme“. Und weiter: „Wir wollen den „Popu­lismus“ mit einer bes­seren Sozi­al­po­litik bekämpfen“, was auch immer das bedeutet.
Der Haupt­grund für das Chaos ist und bleibt die von Frau Merkel eigen­mächtig und von Ihnen, der SPD, tat­kräftig unter­stützte Öffnung der deut­schen Grenze für Hinz und Kunz aus Afrika und Asien. Die Bun­des­re­gierung unternahm hier etwas, das weder dem Willen des Volkes ent­sprach, noch vom Grund­gesetz gedeckt ist. Man denke da nur an die Nicht­be­tei­ligung des Par­la­ments. Unser Land wird dies nicht so schnell ver­kraften, allen voran Ihre SPD nicht, wie die Umfra­ge­werte deutlich zeigen.
Wenn Sie mit dem Beginn einer neuen Sozi­al­po­litik werben, dann beginnen Sie am besten mit der Fami­li­en­po­litik, die ihren Namen ver­dient und aus meiner Sicht als dritte Variante „die eigent­liche Mutter aller Pro­bleme“ ist. Wer die Familie wie die SPD bekämpft, begeht Zer­störung des eigenen Volkes und damit Selbstmord. Hier geht’s um Grund­sätz­liches (s. Art. 6 GG). Zu ver­suchen, sich den Nach­wuchs einfach mit hun­derten von Mil­li­arden (lan­desweit) zu erkaufen und will­kommen zu heißen, löst die akuten Pro­bleme kei­nes­falls. Diese Politik bürdet dem Volk Kri­mi­na­lität jeg­licher Art sowie die Auf­lösung seiner Iden­tität und des eigenen Selbst­be­stim­mungs­rechts auf, was alles hätte ver­mieden werden können. Dass das Isla­mi­sie­rungs­konzept der Kanz­lerin zudem nicht gut für das Christen- und Judentum ist, sollte Ihnen ohnehin bewusst sein. Das also ist die Sozi­al­po­litik den neuen Jahr­tau­sends, der „Nach­wuchs von der Stange“.
Zur Erinnerung:
„Die Familie ist die natür­liche Grund­einheit der Gesell­schaft und hat Anspruch auf Schutz durch Gesell­schaft und Staat.“
Wer dagegen ver­stößt, sollte sich nicht wundern, wenn er sich selbst abschafft. Das gilt auch und gerade für die SPD als soge­nannte Sozi­al­de­mo­kra­tische Partei Deutschlands.
Zur Ein­führung in Ihre „neue“ Sozi­al­po­litik“ lade ich Sie ein, am 22.09. am dies­jäh­rigen Ber­liner Marsch für das Leben teil­zu­nehmen. Die Ver­an­staltung beginnt um 13:00 Uhr vor dem Bun­des­kanz­leramt. Die Teil­nahme lohnt sich wirklich.
Mit freund­lichen Grüßen, Klaus Hildebrandt
*) Klaus Hil­de­brandt ist streit­barer Katholik und seit vielen Jahren Autor bei con­servo

www.conservo.wordpress.com