In Italien ist es schon so weit, eine neue Mafia hat sich etabliert. Es sind afrikanische Männer, die hier in einer Bruderschaft der schwarzen Axt ein Schreckensregiment ausüben. Sie kommen im großen Strom der Migranten aus Afrika, und in den Unruhen und Wirren dieses unkontrollierten Zuzugs bewegen sich die Männer dieser dunklen Bruderschaft wie die Fische im Wasser. In der schieren Masse können sie sich verstecken. So schreibt die Basler Zeitung im August:
„Dass die allermeisten der afrikanischen und asiatischen Neuankömmlinge in Europa keine Kriegsflüchtlinge sind, sondern Wirtschaftsmigranten im weitesten Sinne, hat sich schon länger herumgesprochen. Und dass sich unter diesen nicht nur dankbare, anpassungswillige und arbeitsfreudige Fachkräfte befinden, weiß man, wenn man den notorisch überproportional hohen Anteil Sozialhilfe beziehender Migranten zur Kenntnis nimmt. Oder spätestens seit arabische Jungmänner in der Kölner Silvesternacht hordenmäßig Frauen sexuell überfallen haben. Auch sind es nicht die wirklich Armen, die nach Europa kommen, sondern Angehörige des in den letzten Jahren auch in Afrika gewachsenen Mittelstands. Nur diese können sich die paar Tausend Dollar leisten, um die Schlepper und Transporteure zu bezahlen. Und im Schutze der unkontrollierten Massenmigration konnten sich neben islamischen Gotteskriegern auch kriminelle Kartelle in Europa festsetzen.“
Ebenfalls im August berichtete die italienische Zeitung «Giornale» von einem veritablen Krieg in den Straßen in der weltberühmten Renaissance-Stadt Ferrara. Rivalisierende nigerianische Gangs lieferten sich blutige und tödliche Schlachten in den Straßen. Drei Tage lang schlachteten sich Nigerianer gegenseitig mit Äxten, Macheten und Schusswaffen ab. Der einstmals luxuriös-romantische Badeort Castel Volturno bei Neapel sei mittlerweile komplett in nigerianischer Hand. Von 30’000 Einwohnern seien 20’000 Migranten, die meisten Afrikaner.
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Die „rivalisierenden, nigerianischen Gangs“ sind eine vorsichtige Umschreibung für das, was da in Europa Fuß fasst und bald auch über die Alpen kommen wird. The New Observer schreibt unverblümt: „Die Masseninvasion Italiens durch Afrikaner hat es der nigerianischen kriminellen Bande ermöglicht, sich als „Black Axe“ zu etablieren – eine Gruppe, die so zahlreich und gewalttätig ist, dass selbst die berüchtigte sizilianische Mafia gezwungen wurde, mit ihnen einen Deal zu machen.“
Die Mafia hatte sich nie in die Prostitution gemischt, und so übernahm die „Schwarze Axt“ das Drogen- und Prostitutionsgeschäft in ihren Hochburgen. Die afrikanischen Mädchen und Frauen, die nach Italien kommen, werden gezwungen, in die Prostitution zu gehen, zu Preisen, die ihnen schon kaum das Überleben sichern können, von denen sie aber noch den Hauptteil abgeben müssen. Ihre Dienste kosten um die fünf Euro. Gewalt und Bestrafung ist die eine Methode, mit der die Frauen auf den Strich gezwungen und gehorsam gehalten werden. Doch das stärkste Mittel ist Voodoo. Die Mädchen müssen einen „Juju“ (Voodoo)-Schwur leisten, der ihnen, falls sie ihn brechen, grässliche Flüche auferlegt. Meistens werden die Frauen schon in Afrika angesprochen und für ein „besseres Leben in Europa“ gelockt. Sobald sie ankommen, verstehen sie sehr schnell, dass sie Menschenhändlern in die Hände gefallen sind, aber dann ist es zu spät.
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Die Verhaftungen folgen auf frühere Razzien in Turin und Mailand in Norditalien. Daraus wird deutlich, dass sich die afrikanische Bande in ganz Italien verbreitet hat. Die „Schwarze-Axt-Gang ist dabei nur eine kriminelle Nachfolge-Splittergruppe von Nigerias sogenannter „Neo-Black Movement of Africa“, einer Nachfolgeorganisation der radikal-schwarzen Studentenverbindung der Universität von Benin City, die schon seit langem wegen ihrer Gewalttätigkeit berüchtigt ist.
Die schwarze Mafia-Organisation ist schwer zu fassen und kaum in den Griff zu bekommen und hat sich mittlerweile auch sogar schon in Kanada festgesetzt. Sie sind überall extrem brutal und auch in Kanada haben sie ein Schreckensregiment unter den nigerianischen Kanadiern errichtet. Sie sind auch im organisierten Verbrechen und mit ihrer hemmungslosen Gewalttätigkeit ein Faktor geworden, mit dem die Polizei rechnen müsse, zitiert VICE News einen Polizeibeamten.
Abgesehen von Betrug und Geldwäsche, behauptet die Polizei, dass die Mitglieder von Straßenkriminalität, Einschüchterung und Entführungen bis hin zu großangelegten Raubüberfällen auf transnationaler Ebene aktiv sind. Bei der Ausbreitungsgeschwindigkeit und Durchsetzungskraft ist es nur eine Frage der Zeit, wann die “Schwarze Axt” auch den Weg nach Deutschland findet — wenn sie nicht schon da ist, und wir nur nichts darüber erfahren.