Afrikanische Migranten stürmen Ceuta, Bild: Sceenshot Youtube

Pro­sti­tution & Dro­gen­handel — Unheim­licher Import aus Afrika: Die grausame Voodoo-Mafia „Schwarze Axt“

In Italien ist es schon so weit, eine neue Mafia hat sich eta­bliert. Es sind afri­ka­nische Männer, die hier in einer Bru­der­schaft der schwarzen Axt ein Schre­ckens­re­giment ausüben. Sie kommen im großen Strom der Migranten aus Afrika, und in den Unruhen und Wirren dieses unkon­trol­lierten Zuzugs bewegen sich die Männer dieser dunklen Bru­der­schaft wie die Fische im Wasser. In der schieren Masse können sie sich ver­stecken. So schreibt die Basler Zeitung im August:
„Dass die aller­meisten der afri­ka­ni­schen und asia­ti­schen Neu­an­kömm­linge in Europa keine Kriegs­flücht­linge sind, sondern Wirt­schafts­mi­granten im wei­testen Sinne, hat sich schon länger her­um­ge­sprochen. Und dass sich unter diesen nicht nur dankbare, anpas­sungs­willige und arbeits­freudige Fach­kräfte befinden, weiß man, wenn man den noto­risch über­pro­por­tional hohen Anteil Sozi­al­hilfe bezie­hender Migranten zur Kenntnis nimmt. Oder spä­testens seit ara­bische Jung­männer in der Kölner Sil­ves­ter­nacht hor­den­mäßig Frauen sexuell über­fallen haben. Auch sind es nicht die wirklich Armen, die nach Europa kommen, sondern Ange­hörige des in den letzten Jahren auch in Afrika gewach­senen Mit­tel­stands. Nur diese können sich die paar Tausend Dollar leisten, um die Schlepper und Trans­por­teure zu bezahlen. Und im Schutze der unkon­trol­lierten Mas­sen­mi­gration konnten sich neben isla­mi­schen Got­tes­kriegern auch kri­mi­nelle Kar­telle in Europa festsetzen.“
Eben­falls im August berichtete die ita­lie­nische Zeitung «Giornale» von einem veri­tablen Krieg in den Straßen in der welt­be­rühmten Renais­sance-Stadt Ferrara.  Riva­li­sie­rende nige­ria­nische Gangs lie­ferten sich blutige und töd­liche Schlachten in den Straßen. Drei Tage lang schlach­teten sich Nige­rianer gegen­seitig mit Äxten, Macheten und Schuss­waffen ab. Der einstmals luxuriös-roman­tische Badeort Castel Vol­turno bei Neapel sei mitt­ler­weile kom­plett in nige­ria­ni­scher Hand. Von 30’000 Ein­wohnern seien 20’000 Migranten, die meisten Afrikaner.
 
https://www.youtube.com/watch?time_continue=3&v=q33DUundJFI
 
Die „riva­li­sie­renden, nige­ria­ni­schen Gangs“ sind eine vor­sichtige Umschreibung für das, was da in Europa Fuß fasst und bald auch über die Alpen kommen wird. The New Observer schreibt unver­blümt: „Die Mas­sen­in­vasion Ita­liens durch Afri­kaner hat es der nige­ria­ni­schen kri­mi­nellen Bande ermög­licht, sich als „Black Axe“ zu eta­blieren – eine Gruppe, die so zahl­reich und gewalt­tätig ist, dass selbst die berüch­tigte sizi­lia­nische Mafia gezwungen wurde, mit ihnen einen Deal zu machen.“
Die Mafia hatte sich nie in die Pro­sti­tution gemischt, und so übernahm die „Schwarze Axt“ das Drogen- und Pro­sti­tu­ti­ons­ge­schäft in ihren Hoch­burgen. Die afri­ka­ni­schen Mädchen und Frauen, die nach Italien kommen, werden gezwungen, in die Pro­sti­tution zu gehen, zu Preisen, die ihnen schon kaum das Über­leben sichern können, von denen sie aber noch den Hauptteil abgeben müssen. Ihre Dienste kosten um die fünf Euro. Gewalt und Bestrafung ist die eine Methode, mit der die Frauen auf den Strich gezwungen und gehorsam gehalten werden. Doch das stärkste Mittel ist Voodoo. Die Mädchen müssen einen „Juju“ (Voodoo)-Schwur leisten, der ihnen, falls sie ihn brechen, gräss­liche Flüche auf­erlegt. Meistens werden die Frauen schon in Afrika ange­sprochen und für ein „bes­seres Leben in Europa“ gelockt. Sobald sie ankommen, ver­stehen sie sehr schnell, dass sie Men­schen­händlern in die Hände gefallen sind, aber dann ist es zu spät.
 

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„So, wie sie sich schon überall fest­ge­setzt und ein­ge­richtet haben, wird die nige­ria­nische Mafia nicht nicht mehr so leicht ver­trieben werden können. Diese Banden bekommen jede Woche neue Rekruten“, schätzt die nige­ria­nische Online-Zeitung Pulse ein und weist darauf hin, dass die ita­lie­nische Küs­ten­wache in nur einer Woche bereits  im Sep­tember 2000 zwei­tausend afri­ka­nische Migranten auf See aufnahm. VICE News schildert, wie die ganze Situation in der Stadt Ballarò in wach­sendem Maße für die Schwarze Axt immer lukra­tiver wurde. Die Schwarze Axt konnte sich im Dro­gen­handel und Pro­sti­tu­ti­ons­ge­schäft eta­blieren, muss aber eine Art Steuer an die sizi­lia­nische Mafia – bekannt als „Pizzo“ – ent­richten, um Bor­delle zu mieten und in den Parks Drogen zu ver­kaufen. Die afri­ka­nische Invasion ist so gra­vierend geworden, dass die ita­lie­nische Polizei zum ersten Mal das sehr mächtige Anti-Mafia-Gesetze gegen eine „nicht-tra­di­tio­nelle Mafia-Orga­ni­sation“ ange­wendet hat. Um eine effi­ziente Straf­ver­folgung von Schwarze-Axt-Mit­gliedern über­haupt leisten zu können und damit den Gerichten wie­derum zu ermög­lichen, härtere Haft­strafen zu verhängen.
Die Ver­haf­tungen folgen auf frühere Razzien in Turin und Mailand in Nord­italien. Daraus wird deutlich, dass sich die afri­ka­nische Bande in ganz Italien ver­breitet hat. Die „Schwarze-Axt-Gang ist dabei nur eine kri­mi­nelle Nach­folge-Split­ter­gruppe von Nigerias soge­nannter „Neo-Black Movement of Africa“, einer Nach­fol­ge­or­ga­ni­sation der radikal-schwarzen Stu­den­ten­ver­bindung der Uni­ver­sität von Benin City, die schon seit langem wegen ihrer Gewalt­tä­tigkeit berüchtigt ist.
Palermos stell­ver­tre­tender Chef­an­kläger bestä­tigte im ver­gan­genen Jahr den Medien, dass die Präsenz der Afri­kaner das orga­ni­sierte Ver­brechen in Italien erheblich ver­ändert habe. „Die Gebiete unter Mafia-Kon­trolle haben sich in den letzten Jahren durch die wach­senden Präsenz von Aus­ländern stark ver­ändert. Besonders Nige­rianer, die mit Booten anreisen, sind hier der Grund“, sagte er. Im Juli 2017 berichtete die bri­tische Sunday Times , dass die Schwarze-Axt-Gang sich der schwarzen Magie des „Voodoo bedient, um Migran­tinnen in Italien anzu­locken“. Laut der Sunday Times „haben die Afri­kaner dank der Welle der ille­galen Migration über das Mit­telmeer, die tra­di­tio­nelle Land­karte der orga­ni­sierten Kri­mi­na­lität ver­ändert, die vom Men­schen­handel, dem Dro­gen­handel und den Skla­ven­auf­sehern der afri­ka­ni­schen Skla­ven­ar­beiter in der Land­wirt­schaft pro­fi­tiert.“ Auch dem Bericht der Sunday Times zufolge haben die Afri­kaner weib­liche Gefangene in Nigeria „durch ein Voodoo-Ritual ver­eidigt, wo sie der „Mutter des Wassers“ einen Eid schwören mussten, sie vor der Wüste und dem Meer zu schützen“. Bei der Ankunft erfährt die die nach Europa ein­ge­schleppte Frau dann, dass „die einzige Mög­lichkeit, von der Ver­pfändung durch den Eid befreit zu werden, das Bezahlen von 25.000 € sei, die sie sich durch Pro­sti­tution ver­dienen müssen.“
Laut der ita­lie­ni­schen Orga­ni­sation Pro­getto Inte­gra­zione Acco­glienza Migranti (PIAM), die von einer Betrof­fenen, Princess Inyang Okokon, gegründet wurde und sich um die Frauen kümmert, gibt es den nige­ria­nisch-ita­lie­ni­schen Frau­en­handel schon seit den 1980er Jahren. Damals seien Men­schen aus Nigeria als Sai­son­ar­beiter auf den Obst- und Gemü­se­plan­tagen ange­worben worden. Die nige­ria­ni­schen Männer hätten aller­dings schnell begriffen, dass das Geschäft mit den Frauen leichter – und auch ein­träg­licher – sei, als Tomaten zu pflücken. Laut PIAM sind seitdem etwa 30.000 nige­ria­nische Frauen in Italien zur Pro­sti­tution gezwungen worden. Im ersten Halbjahr 2016 kamen knapp 4.000 nige­ria­nische Frauen mit den Flücht­lings­trecks nach Italien. Die Inter­na­tional Orga­ni­sation for Migration (IOM) der UN geht davon aus, dass etwa 80% von ihnen in Italien zur Pro­sti­tution gezwungen werden und dass dies ent­weder schon in Nigeria so geplant worden sei oder die Frau­en­händler in den Flücht­lings­lagern pro­blemlos Opfer finden.
Die schwarze Mafia-Orga­ni­sation ist schwer zu fassen und kaum in den Griff zu bekommen und hat sich mitt­ler­weile auch sogar schon in Kanada fest­ge­setzt. Sie sind überall extrem brutal und auch in Kanada haben sie ein Schre­ckens­re­giment unter den nige­ria­ni­schen Kana­diern errichtet. Sie sind auch im orga­ni­sierten Ver­brechen und mit ihrer hem­mungs­losen Gewalt­tä­tigkeit ein Faktor geworden, mit dem die Polizei rechnen müsse, zitiert VICE News einen Polizeibeamten.
Abge­sehen von Betrug und Geld­wäsche, behauptet die Polizei, dass die Mit­glieder von Stra­ßen­kri­mi­na­lität, Ein­schüch­terung und Ent­füh­rungen bis hin zu groß­an­ge­legten Raub­über­fällen auf trans­na­tio­naler Ebene aktiv sind. Bei der Aus­brei­tungs­ge­schwin­digkeit und Durch­set­zungs­kraft ist es nur eine Frage der Zeit, wann die “Schwarze Axt” auch den Weg nach Deutschland findet — wenn sie nicht schon da ist, und wir nur nichts darüber erfahren.