Ungarn beschuldigt UN-Mitarbeiter Lügen zu verbreiten.
Der ungarische Aussenminister Peter Szijjarto hat den UN-Menschenrechtsbeauftragten beschuldigt, Lügen über sein Land verbreitet zu haben. Die Einwanderung sei kein «fundamentales Menschenrecht», heißt es auf der Webseite demokrata.hu.
«In letzter Zeit begannen einige UN-Beamte, Lügen über und gegen mein Land zu verbreiten», sagte Szijjarto am Mittwoch dem UN-Gremium. «Solche Beamten zwingen uns unmögliche Dinge auf, nämlich illegale Einwanderer ins Land zu lassen», erklärte Szijjarto. «Sie sagen, dass Migration ein grundlegendes Menschenrecht sei, was eine Lüge ist», betonte er.
Szijjarto argumentierte, dass diese Beamten sich auf bestimmte Berichte beziehen, die vorgeben, die Meinung der ungarischen Zivilgesellschaft zu vertreten. Laut Péter Szijjártó gibt es tatsächlich Meinungen von ca. 60.000 NGOs in Ungarn, die bei den letzten Wahlen über die Politik der ungarischen Regierung entscheiden wollten und gegen das Land arbeiten würden.
Letzte Woche hat die UN-Menschenrechtsorganisation das sogenannte «Stop Soros» ‑Gesetz verurteilt, das im Juli von der Regierung des Landes verabschiedet wurde.
Ungarns Haltung nachvollziehbar
Im 10. Jahrhundert kam erstmalig der Islam nach Ungarn. Die Moslems, die damals mit wirtschaftlichen Privilegien ins Land geholt wurden, blieben weitestgehend unter sich. Dies änderte sich auch nicht nach der militärischen Eroberung weiter Landesteile durch Mohammedaner im 16. Jahrhundert.
Durch die islamischen Besatzer wurde das christliche Leben aus Ungarn verdrängt und nur noch Moscheen errichtet. Ungarns heutiger Kampf gegen die islamische Massenmigration ist aus diesen Gründen verständlich und gerechtfertigt.
Der ungarische Aussenminister Peter Szijjarto hat den UN-Menschenrechtsbeauftragten beschuldigt, Lügen über sein Land verbreitet zu haben. Die Einwanderung sei kein «fundamentales Menschenrecht», heißt es auf der Webseite demokrata.hu.
«In letzter Zeit begannen einige UN-Beamte, Lügen über und gegen mein Land zu verbreiten», sagte Szijjarto am Mittwoch dem UN-Gremium. «Solche Beamten zwingen uns unmögliche Dinge auf, nämlich illegale Einwanderer ins Land zu lassen», erklärte Szijjarto. «Sie sagen, dass Migration ein grundlegendes Menschenrecht sei, was eine Lüge ist», betonte er.
Szijjarto argumentierte, dass diese Beamten sich auf bestimmte Berichte beziehen, die vorgeben, die Meinung der ungarischen Zivilgesellschaft zu vertreten. Laut Péter Szijjártó gibt es tatsächlich Meinungen von ca. 60.000 NGOs in Ungarn, die bei den letzten Wahlen über die Politik der ungarischen Regierung entscheiden wollten und gegen das Land arbeiten würden.
Letzte Woche hat die UN-Menschenrechtsorganisation das sogenannte «Stop Soros» ‑Gesetz verurteilt, das im Juli von der Regierung des Landes verabschiedet wurde.
Ungarns Haltung nachvollziehbar
Im 10. Jahrhundert kam erstmalig der Islam nach Ungarn. Die Moslems, die damals mit wirtschaftlichen Privilegien ins Land geholt wurden, blieben weitestgehend unter sich. Dies änderte sich auch nicht nach der militärischen Eroberung weiter Landesteile durch Mohammedaner im 16. Jahrhundert.
Durch die islamischen Besatzer wurde das christliche Leben aus Ungarn verdrängt und nur noch Moscheen errichtet. Ungarns heutiger Kampf gegen die islamische Massenmigration ist aus diesen Gründen verständlich und gerechtfertigt.
Quelle: Schweizer Morgenpost