Eine Armee ohne Panzer – unter­stützt von George Soros – mar­schiert auf die US-Grenze zu, um die Wahlen zu beein­flussen (+Video)

Die Medien bringen den Marsch der Karawane. An der Front sieht man Familien, weil das herz­zer­rei­ßende Bilder ergibt, dahinter lauter wehr­fähige junge Männer. Kommt Ihnen das bekannt vor? Über weite Strecken werden die Men­schen aber mit großen Lastern trans­por­tiert, denn sie sollen ja noch vor dem 6. November die ca. 2.000 Meilen bis zur US-Grenze geschafft haben.

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Trump schickt Militär zur Grenze und ruft Not­stand aus
Bertrand Daily Report The War For Our Mind & Soul Con­tinues, berichtet dazu:
„Das Militär wurde über den von Prä­sident Trump aus­ge­ru­fenen ‚Natio­nalen Notfall’ infor­miert…, und in den nächsten Tagen können wir Nach­rich­ten­be­richte von Streit­kräften erwarten, die an der US-Grenze sta­tio­niert werden, wenn eine ‚Armee von Ein­wan­derern’, bis heute etwa 10.000 an der Zahl, über Mexiko vorrückt. 
Sie wird zwar als ‚Karawane’ bezeichnet, in Wirk­lichkeit ist es aber eine Invasion unbe­kannter Ele­mente innerhalb von Asyl­su­chenden zu dem spe­zi­fi­schen Zweck, die Trump-Admi­nis­tration unter dem Deck­mantel huma­ni­tärer Belange zu unter­mi­nieren… Eine von den Ver­einten Nationen auf­recht erhaltene False Flag [Angriff], um den Nie­dergang Ame­rikas voranzutreiben.
Prä­sident Trump MUSS DAS VER­HINDERN und diese Invasion stoppen… 
Wenn sie an unsere Grenze kommen, wird es (wieder) Felsen, Fla­schen und Feu­er­werks­körper geben, wie die mexi­ka­nische Regierung es erlebt hat und nicht ver­hindern konnte.
Dies ist eine moderne Invasion einer Armee ohne Panzer, Waffen oder Jets, aber Frauen und Kinder an der Front­linie (für den Sym­pa­thie­faktor), und wenn wir die Fotos ana­ly­sieren, ist klar, wie der Tag: …eine gute Mehrheit darin sind Männer im wehr­fä­higen Alter.
Neueste Berichte sagen, in der Gruppe von Tau­senden sind… His­bollah und MS-13-Ele­mente (kri­mi­nelle Schlä­ger­truppen, Anm.) 
Die His­bollah hat rekru­tiert und befindet sich in meh­reren süd- und mit­tel­ame­ri­ka­ni­schen Ländern (neueste Berichte). Amerika steht kurz davor, eine aus poli­ti­schen Gründen kom­pro­mit­tierte und instru­men­ta­li­sierte Grenze zu sehen. Viel schlimmer, aber auf diese Art, hat Jimmy Carter damals allen Kubanern Zuflucht gewährt, damit das kom­mu­nis­tische Inselvolk in den sieb­ziger Jahren in ein neues Zuhause in Süd­florida aufbricht.
Einst haben kuba­nische Ein­wan­derer Miami buch­stäblich unsicher gemacht 
Das Ergebnis war eine Lektion, an die man sich erinnern sollte, weil Castro alle seine Ver­brecher aus dem Gefängnis befreite und ihnen die sichere Über­fahrt nach Miami erlaubte. Die Demo­kraten und sogar die Repu­bli­kaner seg­neten Jimmy Carter für sein Mit­gefühl mit den Kubanern…, bis sie begannen, ihr wahres Gesicht zu zeigen und in Miami in den nächsten Jahren buch­stäblich die Zahl der Ver­brechen durch das Dach ging. Miami ist seither nicht mehr das, was es mal war.
Können wir das an der Süd­west­grenze erwarten?
Amerika wird sys­te­ma­tisch von der Kom­mu­nis­ti­schen Linken zer­stört und ver­spricht unter einer uto­pi­schen sozia­lis­ti­schen Agenda Ver­spre­chungen, die WIRKLICH dazu bestimmt sind, die ame­ri­ka­ni­schen Werte zu zer­stören, während sie den glo­ba­lis­ti­schen Kabalen helfen, Amerika in eine Dritte-Welt-Nation umzugestalten.“
Soweit Dave Bert­rands Bericht.
Asso­ciated Press (AP) ändert auf Druck der Linken die Schlag­zeile von „Armee“ in „Karawane“
„Eine zer­lumpte, wach­sende Armee von Migranten nimmt ihren Marsch in Richtung USA wieder auf“, heißt es in der Über­schrift der AP-Geschichte. Die AP änderte später die Schlag­zeile, um das Wort „Armee“ durch „Karawane“ zu ersetzen. Von zer­lumpt kann aller­dings keine Rede sein.
George Soros – Unru­he­stifter mittels schein­hei­liger Stiftungen
TruNews behauptet, diese Karawane wurde von George Soros finan­ziert. Sie wird recht­zeitig vor dem 6. November an der US-Grenze ein­treffen und die Midterm-Elec­tions massiv stören.
https://youtu.be/WvUyUZydFJE
Fox News bringt den Tweet von Donald Trump, in welchem er sagt, dass sich Kri­mi­nelle unter den Massen befinden und er für die Border Patrol und das Militär den Not­stand anordnet. Es folgt ein Interview mit dem ehe­ma­ligen Direktor von ICE (Immi­gration and Customs Enforcement), der frus­triert ist, weil der Kon­gress schon lange darüber infor­miert war, dass Kri­mi­nelle und Dealer die lücken­hafte Grenze nutzten, sie aber den Bau der Mauer ver­hindern wollen. Gott sei Dank säße im Weißen Haus ein Prä­sident, der diesem Problem den Kampf angesagt hat.
Trump begeistert die Massen, aber die Demo­kraten beherr­schen die Schlagzeilen
Trump reist von einer Wahl­kampf­ver­an­staltung zur nächsten, um für die Mid­terms seine repu­bli­ka­ni­schen Kan­di­daten zu unter­stützen. Der Zulauf bei seinen Reden ist enorm. Tau­sende, die es nicht in die Ver­an­stal­tungs­hallen geschafft haben, stehen draußen vor rie­sigen Lein­wänden, um auch mit dabei zu sein.
Volks­fest­stimmung bei den Repu­bli­kanern, während die Demo­kraten vollauf damit beschäftigt waren, die Ernennung des von Trump gewünschten Richters für den Supreme Court, Brett Kava­naugh, mit erfun­denen Anschul­di­gungen zu ver­hindern. Oder gegen die Mauer zu wettern und jetzt über die von Hil­larys größtem Wahl­sponsor Soros geför­derten Migranten-Armeen wenigstens mit ihren Pro­testen gegen die Mauer die Schlag­zeilen zu beherrschen.