Collage - Grundbild von Joachim Seidler, photog_at from Austria - 20150904 174, CC BY 2.0, Link

Jörg Meuthen zu UN-Migra­ti­onspakt & Co: “Merkel ist nun also auf der Ziel­ge­raden ihres Irr­sinns angekommen”

In den Medien wird derzeit eine Sache tot­ge­schwiegen, die für Deutschland exis­ten­ziell werden dürfte. Es handelt sich um den soge­nannten “Glo­balen Migra­ti­onspakt”, und dieser würde Migranten aus aller Welt sehr weit­ge­hende Rechte für ihre Migration nach Deutschland zusi­chern, so Jörg Hubert Meuthen.
Meuthen schrieb auf Facebook:
Es geht jetzt also nicht mehr nur um die soge­nannten “Flücht­linge”, die in dem Moment schon keine mehr sind, wo sie das erste Mal sicheres Ter­ri­torium unter ihren Füßen haben.
Nein, diesmal machen die Ver­einten Nationen das ganz große Fass auf: Es geht um ALLE auf der Welt, die in irgend­einer Form das Bedürfnis ver­spüren, ihre Heimat zu ver­lassen, um in ein anderes Land einzuwandern. 
Zum Bei­spiel nach Deutschland.
Damit ist dieser Pakt der UN nichts anderes als ein rie­siges Umsied­lungs­pro­gramm für Wirt­schafts­flücht­linge. Deren – bislang selbst­ver­ständlich illegale – Migration wird von den Ver­einten Nationen mit legaler Migration gleichgesetzt.
Alle, die ein­reisen wollen, bekommen dann die gleichen Zugangs­rechte. Und es wird noch “besser”: Es wird nicht mal eine Inte­gration in die Kultur der Ein­wan­de­rungs­länder erwartet. Die eigene Kultur und die eigene Rechts­ordnung, also z.B. die isla­mische Scharia, können bei­be­halten werden.
Und selbst­ver­ständlich, wie könnte es anders sein, sollen die dann frisch ins Land Hin­ein­ge­mer­kelten auch die gleichen Zugangs­rechte zum Sozi­al­system haben wie die­je­nigen, die dieses Sozi­al­system schon seit Jahren mit ihrer Arbeit finan­zieren, nämlich die Einheimischen.
Im Ergebnis heißt dies, dass auf einmal von den Ver­einten Nationen eine Art “Men­schen­recht auf Migration” pos­tu­liert wird, das im Ergebnis über den Rechten der Ziel­länder stünde, selbst zu ent­scheiden, wen sie aufnehmen.
Ein voll­kommen aber­wit­ziger Irrsinn, der niemals friedlich ablaufen kann, wie jedem, der des Denkens noch mächtig ist, unmit­telbar einleuchtet.
Weil die Ver­einten Nationen dies schon ahnen, haben sie auch vor­sorglich in ihren Migra­ti­onspakt hin­ein­ge­schrieben, dass eine migra­ti­ons­freund­liche Bericht­erstattung in den Medien anzu­streben ist und dass migra­ti­ons­kri­tische Stimmen in den Hin­ter­grund geraten sollen. Ein mas­siver Angriff auf Mei­nungs- und Pres­se­freiheit – aber auch das scheint in den selbst­er­nannten “Eliten” nie­manden zu kümmern, es geht ja ver­meintlich um ein hehres Ziel.
Nun wird derzeit gerne beschwichtigt, dass es sich bei diesem Pakt über­haupt nicht um national bin­dendes Recht handele, weshalb dieser Pakt auch bislang am Bun­destag vorbei und letztlich sogar unter weit­ge­hendem Aus­schluss der Öffent­lichkeit aus­ge­ar­beitet wurde.
Formal mag dieses Argument auf den ersten Blick zutreffen: Dieser Irr­sinns-Pakt wird nicht unmit­telbar gel­tendes Recht in Deutschland.
Das dazu­ge­hörige “ABER” kann man jedoch nicht groß genug schreiben, denn man weiß doch mitt­ler­weile ganz genau, wie es in Deutschland läuft: Wenn irgend­etwas – und sei es noch so hirn­rissig – von irgend­einer supra­na­tio­nalen Insti­tution pro­kla­miert wird, ins­be­sondere von den Ver­einten Nationen, dann wird von den selbst­er­nannten Eliten des poli­tisch-medialen Kom­plexes der ganz große Laut­sprecher zur Dau­er­be­schallung der Bevöl­kerung in Stellung gebracht.
Im Rahmen dieser Dau­er­be­schallung wird dann den Bürgern sug­ge­riert, dies und jenes sei nun zwingend anzu­wen­dendes, gel­tendes Recht. Das war bei­spiels­weise bereits beim Wahnsinn der Inklusion von Kindern mit – bedau­er­li­cher­weise – erheb­licher geis­tiger Behin­derung in Regel­klassen der Fall, anstatt diese im bewährten deut­schen Son­der­schul­wesen zu belassen.
Auch hier verging kaum eine Nach­rich­ten­sendung, in der man den Bürgern nicht ein­bläute, dies sei nun von den Ver­einten Nationen so gefordert. Was für ein per­fides Aus­nutzen der typisch deut­schen Obrigkeitshörigkeit!
Man kann also die Uhr danach stellen, dass es nach der Annahme dieses Paktes durch Merkel und Maas Akti­vi­täten der Regierung geben wird, Migra­ti­ons­wil­ligen aus aller Welt legale Zugangs­mög­lich­keiten zu ver­schaffen, bei­spiels­weise, indem man sie aus ihren Her­kunfts­ländern einfach einfliegt.
Merkel steht damit unmit­telbar vor der Ver­wirk­li­chung von zwei ihrer wich­tigsten Ziele, die sie beide in der Öffent­lichkeit bereits geäußert hatte – man musste nur hinhören.
Ihr erstes Ziel lautet: Sie will aus Ille­ga­lität Lega­lität machen.
Ihr zweites Ziel hat sie nur in einem kurzen Moment der Irri­tation preis­ge­geben: Mög­lichst viele Men­schen in Deutschland.
Mög­lichst viele Men­schen in Deutschland und zwar ganz legal. Bald ist es soweit – jeden­falls dann, wenn diese unsäg­liche Frau am 10. Dezember noch Kanz­lerin ist. Merkel ist nun also auf der Ziel­ge­raden ihres Irr­sinns angekommen.